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Danke dem Großvater für den Sieg    

Am Vorabend des großen Feiertages will ich der Tribut des Gedächtnisses und der Achtung meinem Großvater Iwan Jakowlewitschu Logwinowitschu zollen. Der Großvater ist in 1923 in Diwine geboren worden, war der Teilnehmer und der Invalide des Grossen Vaterländischen Krieges. Leider, er ist in 2002 gestorben, und, irgendwelche unklare Momente in seiner Biografie zu berichten es ist schon unmöglich. Der Großvater, wie auch viele Veteranen, erzählte von jenen schweren Zeiten ungern. Von seinen Wörtern wusste ich davon nur, dass er die kurze Zeit irgendwo im Norden kämpfte, was in der Untersuchung diente und in 1942 war schwer verletzt, als dessen Ergebnis Invalide wurde. Aus den Kindererinnerungen meiner Mutter Olga Iwanowny Truschnikowoj ist es bekannt, dass er für die Ausführung der Kampfaufgabe zusammen mit dem Freund ins Hinterland des Feindes hinter "der Sprache" ging. Der Freund wurde auf der Mine gesprengt und ist zusehends beim Großvater umgekommen. Von den Scherben dieser Mine dem Großvater hat die Hand der linken Hand und den Daumen recht abgerissen, wonach er im Spital in Leninogorsk (Kasachstan) lange behandelt wurde. Die Mutter erinnert sich auch, dass er auch den Medaillen medailliert war. Wohl, und die ganzen Informationen, über die bis vor kurzem meine Familie verfügte.

Ganz vor kurzem haben wir auf der Webseite «Heldentat des Volkes» die Kopie des Auszeichnungsblattes, das am 16. Juli 1946 datiert ist gefunden. Im Auszeichnungsblatt wird es angewiesen, dass I.Ja.Logwinowitsch in März 1942 vom Medweschjegorski Kriegskommissariat Karelo-finnisch SSR gerufen war. Kämpfte im Bestande von 24 Schieß- Regimenten, 10 Schützendivisionen auf der Nordfront. Am 23. August 1942 hat im Kampf für sopku, gelegen in 70 km nordwestlich Murmansks, die Verwundung beider Hände bekommen. War "Für den Sieg über Deutschland» früher medailliert. Für die aktive Beteiligung auf den Fronten des Grossen Vaterländischen Krieges und die bekommene schwere Verwundung war des Vaterländischen Krieges 2 Stufen medailliert. Außerdem war er so die Mutter, in 1985 zum 40. Jubiläum des Sieges auch des Vaterländischen Krieges 1 Stufe medailliert.

Nur dieses Auszeichnungsblatt gelesen, habe ich verstanden, dass sich buchstäblich 2 Monat vor der Verwundung meinem Großvater 19 Jahre erfüllt haben. Ganz der Bub! Zur Scham, ich dachte darüber niemals nach. Meine jüngere Tochter ist als es jetzt für das Jahr älterer, der tatsächlich dann ins Gesicht des Todes hineinschaute. Nach der Verwundung hat der Großvater ohne kleine 60 Jahre gewohnt, hat zusammen mit der Großmutter vier Kinder gezüchtet. Wie, mit der bei ihm vorhandenen Invalidität konnte, brachte den Nutzen der Familie und der Gesellschaft: arbeitete in der Kobrynski Konservenfabrik und dem Inspektor in "Ochotrybnadsore".

Mir wurde es interessant, welche Lage auf der Nordfront in jener Periode war, wenn dort mein Großvater kämpfte. Ich werde mich gönnen, die historische Auskunft zu bringen.

«Hitler maß die wichtige Bedeutung der Ergreifung Murmansks nach der Reihe der Gründe bei. Erstens war es der nicht erfrierende Hafen im Norden Europas, verbunden von der Eisenbahn mit Leningrad; zweitens nahm Murmansk die wichtige militär-strategische Lage ein: neben ihm befanden sich die Hauptbasen der Kriegsflotte und von hier aus fing der Nordmeerweg an; drittens, Murmansk war ein Zentrum des reichen Randes mit groß fisch-, wald-, sudoremontnoj, berg-chemisch, medno-nikelewoj und der energetischen Industrie. Am meisten interessierte aus den natürlichen Reichtümern der Faschisten das Nickel, ohne das man den Hochfest- Stahl nicht ausschmelzen durfte. Am 22. Juni 1941 haben die deutschen Flugzeuge auf Murmansk die ersten Bomben abgeworfen. Murmansk, gleich nach Stalingrad, gehört der traurige Rekord des Krieges nach der Menge des Sprengstoffes, der auf den 1 Quadratmeter des städtischen Territoriums gestürzt ist. Aus 2830 Gebäuden, die in der Stadt vorhanden sind, es ist nur 990 heil geblieben.

Aber schon in 1941 haben die Faschisten auf den Zugängen zu Murmansk den hartnäckigen Widerstand begegnet. Die blutigen Schlachten gingen für jede sopku, für jedes für den Durchgang bequeme Tal, buchstäblich für jeden Meter des Weges. In 1942 wurde zweifellos, dass die Landlinie der Karelischen Front auf dem Seeflügel auch dem Gegner endgültig stabilisiert wurde es ist nichts auf die Ergreifung Murmansks und des Kolagolfes »zu hoffen.

Ob mit an diesen Kämpfen mein Großvater teilnahm, ob dort die Verwundung bekommen hat oder wurden sie immerhin mit dem Genossen auf der feindlichen Mine gesprengt? Wie es ihm gelang, überzuleben, hat wer es dann gerettet, hat die Erstversorgung geleistet? Leider, diese Fragen hat niemanden man, schon aufzugeben. Wie schon wahrscheinlich, darüber nicht zu erkennen, ob der Großvater in 24. raswedrote der 10. Schützendivision diente, über die es in vielen Quellen, wie über die Kampfvereinigung, die die vorliegende Division bildete, oder immerhin ins 24. Regal angewiesen wird, über das im Auszeichnungsblatt erwähnt wird. Schmerzhaft daher, dass bis der Großvater lebendig war, wir interessierten uns im ausreichenden Maß für seine Kampfvergangenheit nicht.

Mit dem Interesse sahen die Filme über den Krieg, lasen die Bücher darüber, und man musste mehr Zeit dem lebendigen Augenzeugen und dem aktiven Teilnehmer jener unvergesslicher Ereignisse zuteilen. Das ewige Gedächtnis den Helden, die in den Kämpfen jenen furchtbaren Krieges umgekommen sind, gestorben von den bekommenen Verwundungen. Danke jenen Buben dafür, was dann standgehalten hat, haben unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder aufgebewahrt.

Mingasowa, J.Spassibo dem Großvater für den Sieg / Jelena Mingasowa//Kobryn-inform. – 2015. – am 7. Mai. – mit. 5. Über Iwan Jakowlewitscha Logwinowitscha aus Diwina, des Teilnehmers des Krieges, des Frontkämpfers, der 1. Vaterländischen Krieges 1. und 2. Stufe, der Medaille «Für den Sieg über Deutschland».

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