Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Auf der Erde Pribuschski

So haben wir die unmittelbare Verbindung mit den Partisanen Bresttschiny festgestellt. Unter dem, wer uns begegnete, waren der Zugführer M.Gadschajews, der Gruppenführer der Untersuchung I.I.Adamenkos, die Partisanen G.Orlows, der Kater und andere.

Die kommenden Partisanen aus der Abteilung namens Schtschorsa leitete Bataillonskommissar Sergej Jegorowitsch Jegor. Er hat irgendwie sofort zu sich unsere Aufmerksamkeit herangezogen. Nicht hoch von der Größe, die schwarzen aufmerksamen Augen und den Augenaufschlag, auf ist es den abgetragene Jackett der Orden des Roten Sternes tüchtig, die er, wie es uns später bekannt wurde, für den Mut und den Heroismen, die in den Kämpfen mit belofinnami in den 1939-1940 Jahren gezeigt sind gewürdigt war.

Sergej Jegorowitsch war ein gesprächiger, herzlicher Mensch, geschickt zu reden mit einem beliebigen Partisanen. Ende April haben sich obkom die Parteien und die es begleitende Kompanie im Raum der Wygonowski Seen mit der ganzen Abteilung namens Schtschorsa getroffen. Es befehligte ihn der Leutnant aus fernem Tatarien Pawel Wassiljewitsch Pronjagin. Dieser in der Armeekleidung ist der Mensch mit dem angenehmen schüchternen Lächeln mir überflüssig leise und langsam zuerst erschienen. Jedoch haben sich die ersten Eindrücke falsch erwiesen. Je erkannten es grösser, desto grösser er uns gefiel. Der ruhige, besonnene, der Sache kundig seiende Kommandeur der Abteilung hat von allem gefallen. Die Partisanen, die seit langem es wussten, sagten darüber wie über den Menschen außerordentlich kaltblütig, bemerkten, dass die Kaltblütigkeit Pronjagina und im Kampf nicht verließ, dass er sich weder den Geschossen, noch den Geschossen niemals verbeugte. In der Abteilung mochten alle und respektierten Pawel Wassiljewitscha, sahen darin den sachkundigen, willenstarken und begabten Kommandeur. Leutnant Pronjagin hat nicht eine Kampfoperation erfolgreich verwirklicht. Es ist ihm nicht zufällig es war bevollmächtig, die vereinigten Abteilungen zu befehligen, die in September 1942 die grosse feindliche Garnison in der städtischen Siedlung Kossowo zerschlugen.

Die Abteilung namens Schtschorsa war grössest auf dem Gebiet - zählte mehr siebenhundert Menschen auf, hatte die gute Ausrüstung. Er war der Pas erste porach von der Hauptbasis illegal obkoma die Parteien eben.

AUF BRESTTSCHINE

Der Frühling 1943 wurde früh ausgegeben. Zu Ende des Aprils der Wiese wurden mit dem heftigen Kraut abgedeckt. In die prächtige Kleidung haben sich des Waldes bekleidet. Es Schien, die Natur begrüsste uns auf der Erde Bresttschiny.

Das riesige Lager der Abteilung namens Schtschorsa hat sich entlang dem Waldrand der hohen schlanken Kiefern ausgebreitet. Zwischen den Bäumen von den ebenen Reihen wurden die Laubhütten aufgebaut, die aus der Rinde errichtet sind. In diese nicht schlauen Behausungen schtschorsowzy haben auch uns gastfreundlich übernommen.
Uns, die aus Osten ankamen, vieles wäre man wünschenswert, vom Leben und den Kampfschaffen der Partisanen der Abteilung namens Schtschorsa wissen. Nicht weniger Aufmerksamkeit auch zeigten sie zu uns, über vieles fragten aus.

Die Lage auf den Minsker und Halbjesski Gebieten mit der Lage in Gebiet Brest vergleichend, konnten wir bemerken, dass hier die Partisanen in den komplizierteren Bedingungen kämpfen mussten. Sie deshalb blieben lange auf einer Stelle nicht stehen, und führten, wie es heißt, das Nomadenleben. Wo die Abteilung nur nicht einige Zeit war! Er raufte sich unter Ruschanami und den Telekhanen, unter Baranowitschami und Slonimom, unter Iwanowitschami und Pinsk. Hielt den Kampf und unter Starobinom. Besonders schwierig fiel es den Partisanen in winter- stuschu. Wenn auf den Minsker und Halbjesski Gebieten die Abteilungen in der Lage waren, sich in den Orten einzurichten, so befanden sie sich hier die Zeit im Wald, weil die umfangreichen Partisanenzonen nicht waren.

Mir wurde hingeführt, sich mit vielen Menschen aus der Abteilung namens Schtschorsa zu unterhalten. Aus ihr Elefant hat erkannt, dass diese in den Schlachten abgehärtete Abteilung nicht wenig grosser Kampfoperationen begangen hat. Schon dann habe ich viel Lobreden über solche Partisanen, wie Iwan Seryj, Michail Mersljakow, Iwan Marinjaka, Alexander Schurawlew, Andrej Leontjew, Natan den Likör, Michail Tschernych, Muraddin Gadschajew, Kopstantnn der Kosaken, Iwan Schmyrew, Nikolaj Waganow, Nikolaj Postnow, Pawel Kolomijzew, Anatolij Stepanow, Iwan Tereschenkow und vieler, anderer … gehört

S.Ch.Arsumanjan

… Illegal obkom die Parteien hat vor sich die Aufgabe gestellt, die Disziplin in den Partisanenabteilungen, noch höher zu festigen, ihre Kampffähigkeit heben, nach der weiteren Entwicklung der Partisanenbewegung auf Bresttschine zu streben.

Der erste praktische Schritt auf dem Weg zu diesem Ziel war die Reorganisation der Abteilung namens Schtschorsa. Von ihm haben vier Abteilungen gebildet: namens Suworow, namens Budjonni, namens Kotowski und namens Schtschorsa. Hierher hat sich auch die Kompanie angeschlossen, die obkom begleitete. Ich war in der Reserve des Stabes der Vereinigung abgegeben und erfüllte seine abgesonderten Aufträge.

Die in verschiedenen Bezirken dezentralisierten Gebiete, wuchsen die Abteilungen auf Kosten von der lokalen Bevölkerung schnell und bald wurden die grossen Kampfunterabteilungen.

… Illegal obkom haben die Parteien und der Stab der Vereinigung die Ausführung des Planes begonnen. In erster Linie ist es erforderlich, zu erkennen, es gibt welche Kräfte der Partisanen в_Кобринском, die Antopolski, Schabinkowski, Brestischen, Maloritski, Diwinski, Domatschewski Bezirke. Auf diesem umfangreichen Territorium, nach unseren Annahmen, führten der Kampf die Abteilungen und die Gruppen volkseigen mstitelej. Aber es ist wieviel sie, welche Anzahl, wie sie ausgerüstet sind, niemand konkret konnte, sagen. Geltend im Nordteil des Gebietes konnte das antifaschistische Komitee aus Mangel am Radiosender vom Einfluss die Süd- und Südwestbezirke … nicht erfassen

… Stand die Untersuchung des bedeutenden Territoriums Diwinski, Maloritski, Brestkogo, der Domatschewski, Antopolski, Kobrynski und Schabinkowski Bezirke … bevor

… Im Antopolski Bezirk waren in der Abteilung namens Schdanow, in Kobrynski - in der Abteilung namens Tschapajewa einige Zeit. Denkwürdig hat sich das Treffen mit als die Sprenggruppe erwiesen, die Konstantin Mjatschikow befehligte. Dieser schwarzäugige, junge auf den Tataren wegwischende Junge erntete den Ruhm des ausgezeichneten Sprengmeisters. Seine Gruppe führte die Tage und die Nächte bei der Eisenbahn durch, hatte auf der Rechnung mehr anderthalb Dutzende der feindlichen unter den Abhang hinuntergehen gelassenen Staffeln.

Gingen von den Waldpfaden und nach dem offenen Gelände, durch die von der deutschen Räuberei heil bleibenden Dorfer und des Bauernhofs. Es waren viel warme Treffen und Gespräche mit den Menschen. Die Männer und die Frauen interessierten sich für die Lage auf der sowetsko-deutschen Front lebendig, mit dem Schrecken erzählten von den Greueltaten der Nazis, mit den Tränen führten die Briefe zusehends vor, die davon verwandten und nahen aus faschistischen Deutschland gesendet sind.

Man durfte nicht ohne Aufregung diese kurzen Nachrichten abgequält in der sklavischen Gefangenschaft der Menschen lesen. In einem Brief, der aus Hannover kam, ich habe solche Wörter durchgelesen: "Zu uns fliegen die roten Hähne oft an. Stürzen die Eier». Es war nicht schwierig, den Sinn dieser Zeilen zu verstehen. Sie sagten darüber, dass sich die Stadt Hannover dem Bombenangriff von der sowjetischen Luftflotte oft unterzieht. In diesem Brief waren auch solche Wörter: «ich Hörte, dass in unseren brestischen Wäldern viel Wölfe getrennt wurden. Fürchten Sie vor ihnen nicht. Es ist die guten, nützlichen Wölfe». Unser sowjetischer junger Mann, der gewaltsam zu Deutschland fortgetrieben ist, freute sich über das Ausmaß der Partisanenbewegung an den verwandten Stellen, dass das Volk den Kopf vor den faschistischen Horden nicht abgenommen hat, hat die Waffen übernommen.

Unweit haben vom Dorf des Sumpfes des Kobrynski Bezirkes noch von weitem vier ausgerüstet mit den Automaten der Mensch bemerkt. Einer von ihnen, in schwarz koschanke, höchst unter allem, hinkte merklich, stützte sich auf die Krücke in der rechten Hand. Es war, wie es sich später, der Kommandeur der Abteilung des Namens Tschernaka Sergej Sergejewitsch Schikanow herausgestellt hat. In Begleitung von den Genossen ging er auf den Flugplatz Pinski partisankogo die Vereinigungen, um von da abzufliegen, auf die Große Erde behandelt zu werden.
S.S.Schikanow hat uns mitgeteilt, dass sich seine Abteilung in starosselskom dem Wald befindet. Für den Kommandeur blieb Kommissar L. P.Selenin. Das Gespräch unsere mit Sergej Sergejewitschem war kurz. postojali der Minuten haben getrennt sich zwanzig eben. Er erzählte von sich viel nicht, wenig worüber dazugekommen sind, und uns ihn zu fragen. Nur die später ehemaligen Regimentskameraden Schikanowa haben mir viel bemerkenswert seiner schwierigen Biografie der Militärjahre mitgeteilt.

Die Maschinengewehrkompanie Leutnants Schikanowa war unter jenen Unterabteilungen, die den ersten Schlag der faschistischen Horden übernommen haben. Die Maschinengewehrschützen haben das Gefechtsfeld von den nicht freundschaftlichen Leichen, jedoch dick besät und selbst haben die großen Verluste erlitten.

Der Kompanie war es es wird befohlen, der Rückzug unserer Teile aus Brest zu decken, und sie hackte sich, ausgeblutet, aber nicht verlierend des Kampfgeistes, hartnäckig für jeden Fetzen der verwandten Erde an, spiegelte den Druck des Feindes standhaft wider. Die schweren Kämpfe haben die Kämpfer und die Kommandeure im Raum des Roten Hofes, in schebrinskom, bulkowskom, starosselskom die Wälder ertragen. Sie sind in eine Einkreisung geraten, aber die Schuld haben bis zum Ende erfüllt. Auch dann hat der Leutnant an die Kämpfer mit den Wörtern behandelt:

- Von nun an wird unsere Gruppe die Partisanenabteilung erklärt. Wir werden die faschistische Teufelei des Pas der Pribuschski Erde vernichten.
Diese mutige und in jenen Bedingungen vollkommen rechtfertigte Lösung war es ist in der Nacht mit 27 für 28. Juni 1941 üblich. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass Schikanow ein Kommandeur einen erster auf Bresttschine der Partisanenabteilungen … wurde

… War es entschieden, den Flugplatz unweit vom Dorf Swaryn zu bauen. Dieses Gelände aus dem Westen und Osten bedeckte sich mit den grossen Kräften der Partisanen. Um sie vor den Nazis noch mehr sicher zu schützen, hat Sikorski den Abteilungen namens Schtschorsa und namens Kotowski koretschenskich der Wälder peredislozirowatsja unter Diwin … befohlen

… Wenn wurden die regelmäßigen Landungen der Flugzeuge von der Großen Erde auf unseren Partisanenflugplatz eingestellt, es wurde der spezielle Mensch gefordert, der für die Aufnahme der Ladungen, die aus Moskau geliefert sind antworten würde. Diese Pflichten Sikorski hat auf den Kommandeur des Kommandantenzuges, des ältesten Partisanen der Abteilung namens Kotowski Grigorij Beljakowa gesetzt.
Dieser schlanken, athletischen Addition des Menschen wussten fast in allen Abteilungen Bresttschiny gut. Er raufte sich mit den faschistischen Angehörigen eines Strafkommandos unter Ruschanami und der Birke, Luninzom und Drogitschinom, Brest und Diwinom. Und überall zeigte die beispiellose Tapferkeit und die Tapferkeit.

Grigorij Beljakow ist mit der ihm aufgetragenen Sache sehr gut zurechtgekommen. Die Flugzeuge, die von der Großen Erde anflogen, wurden unverzüglich ausgeladen, blieben auf dem Landeplatz keiner überflüssigen Minute nicht stehen.

Also, Swaryni war suschdeno jenes Dorf zu werden, woher illegal obkom die Parteien und der Stab der Vereinigung die feste Beziehung bis zu Moskau, mit Zentral und Weißrussisch von den Stäben der Partisanenbewegung unterstützten. Swaryn fingen wir zum Scherz an, als zweite Moskau … zu nennen

Die Partisanenbewegung auf Bresttschine, wie auch in allen vorübergehend okkupierten Bezirken des Landes, trug wahrhaftig den internationalen Charakter. In unserer Brigade im Bestande von den Abteilungen galten die abgesonderten Züge und die Kompanien der polnischen und tschechoslowakischen Patrioten. Im Allgemeinen wurden sie ungefähr dreihundert Menschen aufgezählt.

Mir wurden sich die Kampfschaffen der Kompanie der Polen geführt von Oberleutnant Sbiljutom (dem Jura) besonders gemerkt. Dieser junge und energische Mensch hat die kleine Partisanenabteilung vom Sommer der Elstern des dritten Jahres organisiert, hat den Kampf in den Schabinkowski und Kobrynski Bezirken entfaltet. Der Jura war mit Wassilissoj Semenownoj Seliwonik - aktiv podpolschtschizej, und später partisankoj gut bekannt. Mit dieser mutigen Frau getroffen, hat er ihr erklärt:
- Unsere Menschen wollen zusammen mit Ihnen kämpfen.

So wurde der kleine Partisanenabteilung Sbiljuta, der zuerst die 70 Menschen aufzählte, eine Kompanie der Abteilung namens Tschernaka.
Mit ehemaligem Kompaniechef W.Ja.Sbiljutom unterstütze ich und jetzt die enge Verbindung. Wojzech Janowitsch - der Ingenieur. Lebt und arbeitet in der Stadt Wroclaw.

Der Ossete, kommend zur Abteilung namens Tschernaka, war es sofort entschieden, auf die Kampfoperation zu schicken. Davon wurden zwei Ziele verfolgt. Der erste von ihnen - das Polizeirevier im Dorf Osjaty zu zerschlagen, zweite - inwiefern die gestrigen Legionäre iskrenni im Wunsch zu prüfen, auf der Seite der Partisanen zu kämpfen.

Die Osjatski Garnison bestand etwa aus 30 Polizisten, die drei Hand- und mit einem Tafelmalereimaschinengewehr ausgerüstet sind, den Automaten und den Karabinern. Er befand sich in der Schule, deren Gebäude von den Sandsäcken gefestigt war. Das offene Gefecht in der unmittelbaren Nähe von solchen grossen feindlichen Garnisonen einzuleiten, wie es in Kobryn und Schabinke, riskiert war. Man musste von der Schlauheit gelten.

In einen der Sommertage der 1943 30 Partisanen, die in die deutsche Form umgekleidet sind, haben starosselski der Wald verlassen. Sie sind von den Sümpfen das Dorf Osjaty umgegangen, haben in drei Kilometern östlich seiner den Weg gefunden, schnitten hier die telefonische Linie auf den Säulen durch, haben sich in Ordnung gebracht und haben sich in das Dorf bewogen, die Richtung zur Schule haltend. Die Polizisten liefen, sassujetilis zuerst hinein, aber, sehend, dass es der deutsche Zug ist, wurden … Im Endeffekt – 9 Polizisten mit den gehobenen Händen beruhigt. Übrig waren getötet. Die Waffen und die Munition gesammelt, haben sie sich aus dem Dorf bewogen. Die Ortsbewohner, aus den Deckungen beobachtend, konnten nicht fassen, wie es geschehen konnte, damit die Deutschen die Polizisten am hellichten Tage unterbrochen haben?

… hat die Untersuchung mitgeteilt, dass die grossen Kräfte der faschistischen Truppen aus Brest, Kobryns. Malority werden zu starosselskomu und tschernjanskomu den Wäldern zusammengezogen, zur Nordküste Dneprowsko - des Bugski Kanals ist die ungarische Division herangekommen. Sie ist in die unmittelbare Berührung mit einer der Partisanenbrigaden der Pinski Vereinigung eingegangen, die Michail Gerassimow, mit den Abteilungen namens Kotowski und namens Schtschorsa Brestkogo der Vereinigung befehligte. Es haben sich die Zusammenstöße mit dem Feind der Abteilungen namens Frunse und namens Tschernaka neben Brest beschleunigt. In der schweren Lage haben sich die Abteilungen namens Woroschilow, namens Schukow, geltend für der Eisenbahn Brest - Kowel erwiesen.

… bombardierte die Faschistische Luftflotte, ungeachtet der sorgfältigen Maskierung, unseren Flugplatz und die Sanitätsabteilung, viele Partisanenabteilungen verstärkt. Bombardierten luftig sterwjatniki genau. Niemandem erregte das Bedenken, dass das deutsche Kommando die Spionagenachrichten verwendet, die vom schuftigen Verräter Leontjewa bekommen sind.

Der Gegner hat alle angrenzend mit dem Norden zum Dneprowsko-Bugski Kanal des Dorfes eingenommen. Und darunter Selischtsche, Ljachowitschi, Kubnik, Belin, Adamowo, Schurawsk. Von den Illegalen wurde es bekannt, dass die Nazis beabsichtigen, den Kanal zu forcieren und, in der Richtung Diwina vorzustoßen. Mit diesem Schlag hoffte der Feind, die Partisanen des Flugplatzes, der Ergreifung Diwina zu entziehen, zu binden, und wenn, so gelingen wird und die grossen Kräfte der Partisanen, die in diesem Bezirk galten zu zerstören. Und die Kräfte waren wirklich groß dort. Neben der Brigade Gerassimows und den Abteilungen namens Schtschorsa und namens Kotowski unter Swarynju fingen an, die aus Osten ankommenden Ankerbrigaden namens Jasykowitscha geführt von Wassilij Afanasjewitschem Weliginym und namens Flegontowa unter dem Kommando Iwans Wassiljewitscha Schochowa disloziert zu werden.

Die ausgeprägte Lage berücksichtigt, hat bevollmächtigt des Stabes der Vereinigung Major P.M.Kowalski den Abteilungen namens Kotowski und namens Schtschorsag der Brigade namens Flegontowa fest, sich befohlen auf der Südküste des Dneprowsko-Bugski Kanals, zu verteidigen, den Aufstieg des Gegners zu Diwinu nicht zuzulassen.

Entlang dieser Wassergrenze während sieben-acht Kilometer waren otryty die Gräben, die Läufe der Mitteilung, an vielen Stellen sind dsoty errichtet.

Die Neprijatelski Truppen, das zahlenmäßige Übergewicht in der lebendigen Kraft und der Technik habend, hat etwas beharrlicher Versuche unternommen, auf die Südküste des Kanals befördert zu werden. Aber alle seine Versuche stürzten über der Mut und die Standhaftigkeit der Partisanen ab. Die Abteilungen hielten sich fest, obwohl gegen die feindliche Artillerie, der Granatwerfer und der Panzer sie nur die leichte Schießausrüstung und eine-jedinstwepnuju Panzerabwehrkanone entgegensetzen konnten.

In den Mehrtageskämpfen mit den Partisanen haben die faschistischen Teile die bedeutenden Verluste erlitten. Darin überzeugt, dass es ihnen nicht so einfach ist, die Verteidigung unserer Brigaden und der Abteilungen zu brechen, haben sie auf eine bestimmte Zeit die unfruchtbaren Angriffe eingestellt. Ist angebrochen es ist der relativen Stille höchste Zeit. Von jener und anderer Seite geschahen nur die Aufklärungsausfälle, von Zeit zu Zeit entstand das Geplänkel.

Jedoch die zusätzlichen Kräfte festgezogen, ist der Gegner wieder von der ganzen Macht auf die sich entlang dem Kanal verteidigenden Partisanen zusammengebrochen. Im Streifen der Verteidigung der Abteilungen namens Schtschorsa, namens der Kotowski und Kommandantenzug der Brigade namens Stalin forcierte er den Dneprowsko-Bugski Kanal. Bald haben in den Stab der Brigade die Nachrichten gehandelt: die Abteilungen namens Kotowski, namens Schtschorsa sind auf anderes angegriffenes Grundstück abgeführt, und der Kommandantenzug ist zurückgetreten, offen die linke Flanke der Brigade Gerassimows abgegeben.

Darüber erkannt, habe ich dem Kommandeur der Abteilung namens Frunse Kanukowu, sich sofort befohlen in die Wanderung zum Kanal vorzubereiten. Stand bevor, die Entfernung nicht weniger als 50 Kilometer zu überwinden.

Die Abteilung namens Frunse ist mit der vor ihm gestellten Aufgabe zurechtgekommen. Vom plötzlichen und entschlossenen Angriff des Gegners haben für den Kanal zurückgeworfen, die Lage war wieder hergestellt.

Etwas später hat es sich herausgestellt, dass sich die Abteilungen namens Kotowski und namens Schtschorsa die Kilometer in vier von Swaryni stehen. Mitte Februar wurde die Lage auf Dneprowsko - den Bugski Kanal wieder stabilisiert. Unsere zwei Abteilungen und der Kommandantenzug haben die vorigen Plätze der Verteidigung eingenommen. Zusammen mit der Brigade Gerassimows setzten sie heldenhaft fort, sich auf dem Kanal noch fast der Monat zu verteidigen. Im Allgemeinen dauerten die Kämpfe auf dieser Wassergrenze mehr zwei Monate.
Die Abteilung namens Frunse auf dem Kanal hat die Wochen den Grund stillgestanden. Dann ist er in der Borisover Wald zurückgekehrt. Ich habe auf etwas Tage im Stab der Brigade, der unter Swarynju stand pflichtgemäß stehengeblieben, und später ist in die Abteilungen ausgefahren, die neben Brest disloziert sind. Nach dem Weg hat sich entschieden, im Dorf Powit stehenzubleiben. In diesem großen Dorf, das sich unter Diwinom befindet, die Partisanen fanden die warme Aufnahme bei der lokalen Bevölkerung immer. Wir sind auf die Erholung bei einem Priester nach dem Familiennamen der Frost stehengeblieben. Die Auswahl der Wohnung war nicht zufällig. Der Frost unterstützte die Verbindung mit den Partisanen aktiv. Dazu meinte, dass sich seine Wohnung auf der kleineren Verdächtigung bei unseren Feinden befindet. Jedoch zeigte es sich, dass ich mich geirrt habe.

Wenn wir mit dem Priester über das Nachtlager vereinbart haben, hat seine Tochter Ljudmila erklärt:

- Ich werde gehen, zur Freundin zu übernachten.

Niemand hat ihren Wörtern die Bedeutung gegeben. Warum und in der Tat, dem Mädchen nicht zu gehen, wenn ihr Haus die nebensächlichen Menschen einnehmen.

Etwa ist nach der Stunde, nachdem Ljudmila aus dem Haus weggegangen, in Powiti ist der Zug der Partisanen aus der Abteilung namens Tschernaka erschienen. Die Tochter des Priesters wusste davon nicht. Zugführer Iwan Gubenko, zu mir gewesen, hat berichtet, dass seine Kämpfer von der Aufgabe zurückkehren. Hat auch mitgeteilt, dass sich mit ihrem Zug partorg der Abteilung Marija Proschina befindet. Dem Zugführer habe ich gesagt, damit er der Menschen auf die Erholung verfügte und vor der Morgendämmerung hat die Untersuchung zur Seite Diwina abgeschickt.

Frühmorgens, wie auch es war verabredet, Gubenko hat die Spione zur Seite Diwina abgeschickt, aber sie sind und hundert Meter von Powiti nicht abgefahren, wie an den feindlichen Hinterhalt gestoßen sind. Die Spione sind sofort zurückgekehrt. Ihren Bericht angehört, habe ich die Gruppe der mich begleitenden Partisanen hier gehoben. Wir wurden zum Kampf vorbereitet.

- Aber wo der Zug? Welcher Ärger, dass ich seinen Kämpfern einer bestimmten Stelle für das Nachtlager nicht bezeichnet habe!

Nach dem Weg, der aus Diwina in Powit führt, hat die häufige ruschejno-Maschinengewehrschießerei angeklungen. In der Dunkelheit war es schwierig, die auf Powit eingetretenen Menschen zu unterscheiden, aber bis zu uns ist die russische Mannschaft herübergeweht:
- Vorwärts, vorwärts!

Ich habe ordinarzu Slukinu sofort befohlen, auf dem Pferd zur Schule zu springen, in der Annahme, dass sich die Kämpfer des Zuges dort versammelt haben. Slukin bald ist zurückgekehrt. Hat berichtet:

- Der Mensch 25 zusammen mit Gubenko gehen hierher. Wo Proschina, nicht bekannt ist. Ich verstand gut, dass die Banditen (es waren die ukrainischen Nationalisten), in der Annahme, dass sich der Partisan die kleine Gruppe, alles etwas Mensch, ein Ziel gesetzt hat, uns lebendig zu fangen. Der Ausgang für uns im Wesentlichen war es nicht. Vom Kreis des Hinterhaltes. Man musste sich nur verteidigen, bis zur letzten Patrone zurückschießen. Dazu folgte eben, von allem zusammengetragen zu werden. Wir werden rasrosnenno gelten - uns werden schnell unterbrechen. Fürchtete und um das Schicksal partorga.

Ich bin aufs Pferd gestiegen und zusammen mit ordinarzem unter den Pfiff der Geschosse ist zur Schule gerannt. Aber kein Proschinoj dort war es. Neben dem Gebäude stand das Pferd nur, das in den Wagen eingespannt ist. Und auf dem Wagen, wie es mir von Gubenko schon bekannt war, befand sich unser Bataillonsgranatwerfer.

Mit dem großen Werk uns gelang es, den Granatwerfer vom Beschuss auszuführen. Sind zum Haus des Priesters zurückgekehrt. Dorthin sind dazugekommen, sich fast alle Kämpfer des Zuges zu versammeln. Sie erwehrten sich von bedrängend auf ihnen von verschiedenen Seiten der Banditen verzweifelt.

Nach den Häusern, die mit den ukrainischen Nationalisten beschäftigt sind, unser minomettschik hat das Feuer geöffnet. Und dieses Feuer hat Gefecht entschieden. Die Banditen haben offenbar entschieden, dass zu uns zu Hilfe dospeli die grossen Kräfte der Partisanen, und in der Unordnung zurückgetreten sind, die Ermordeten und die Verwundeten geworfen. Unter den Ermordeten war der Kommandeur Hundert.

Wenn der Kampf zu Ende gegangen ist, haben wir auf dem Waldrand die Meter in zweihundert von der Schule fünf getöteter Partisanen aufgedeckt. Unter ihnen war auch Marija Iwanowna Proschina. Wurde klar, dass mit der Gruppe der Kämpfer sie beabsichtigte, aus der Umgebung durchzubrechen. Aber es misslang ihnen. Aller diese waren bis zum Einheitlichen von den feindlichen Geschossen geschrägt.

Damit bis zum Ende, vorzuführen, bei welchen Umständen der Angriff auf Powit von den ukrainischen Nationalisten vollkommen war, muss man an die Tatsachen, stattgefunden wesentlich später der beschriebenen Ereignisse behandeln.

Im späten Herbst ist 1944 zu mir auf die Wohnung zu Brest der Mensch in der Kleidung des Priesters gekommen. Ich habe es sofort erkannt. Es war der das den Partisanen gut bekannte Priester aus Powiti. Begrüsst, hat er ohne jede, wie es heißt, der Vorworte erklärt:

- Meine Ljudmila hat sich als den Verräter erwiesen. Es hat sie Sie in jene Nacht ausgegeben, wenn Sie bei mir übernachteten. Wurde gefühlt, dass es dem Alten schwierig war, diese Wörter zu sagen. Er half den Partisanen ehrlich, und seine verwandte Tochter insgeheim von ihm war mit der Bande der Nationalisten verbunden. Und jetzt sagte er, der Vater, darüber.

Im selben Jahr hat hinsichtlich Ljudmila Moros bei mir das Gespräch mit dem Ermittler stattgefunden. Dann hat er mir solche Frage gestellt:

- Ob es Ihnen bekannt ist, wo Ljudmila Moros in jene Nacht war, wenn Sie beim Priester übernachteten?

- Übernachtete bei der Freundin.

- Jetzt wird sie Ihnen selbst erzählen, wo war und dass machte...

In den Kabinett, wo wir saßen, haben sich unter der Untersuchung befindende Ljudmila Moros eingeführt. Wenn der Ermittler sie gebeten hat, die Aussagen zu wiederholen, hat sie gesagt:

- Zu welcher Freundin bin ich dann gegangen, und sofort hat sich zu den in den Wald fliehenden Nationalisten begeben und hat darüber mitgeteilt, dass in unserem Haus mit einigen Kämpfern der Kommandeur der Brigade namens Stalin übernachtet. Die Nationalisten meinten, dass Sie schon in ihren Händen. Ihre Rettung war darin, dass wir vom Verbleib in Powiti andere Kämpfer nicht wussten. Nur habe ich nach ihren Wörtern tatsächlich verstanden, welche Gefahr über uns in jene beunruhigte Märznacht hing.

Von links und rechts: M.Kanukow – der Arbeiter des Stabes namens Stalin, S.Ch.Arsumanjan - der Kommandeur der Brigade namens Stalin, G.N.Kitjan – der Stabschef der Brigade namens Stalin.

 

… Da gingen die Brigaden namens Stalin, namens Flegontowa und namens Jasykowitscha in die operative Unterordnung des Kommandos der 70. Armee über, der Divisionskommandeur hat vor uns die konkreten Aufgaben gestellt: der Brigade namens Stalin, zusammen mit den Regalen der 160. Schützendivision, den Brigaden namens Jasykowitscha und namens Flegontowa mit der 38. Division zu gelten. Der Oberst hat uns in den Plan der bevorstehenden Operationen der Roten Armee auf diesem Grundstück der Front gewidmet. Er bestand darin, dass mit dem Schlag auf Brest, der ganzen grossen Gruppierung der deutschen Truppen, die sich in Weissrussland verteidigten umzugehen.

… Sind nach den Sümpfen und den Wäldern in unsere Partisanenzone hinausgegangen. Haben das Dorf Pawlopol, Nowosselki eingenommen. Unser 1223 Schießregiment fing der Anprall der feindlichen Truppen unter Diwinom mit Mühe ab. Wichtig für das Regiment die Überfahrt durch das kleine Flüßchen beim Dorf Or hielt nur eine Kompanie fest. Hierher war der Pas die Hilfe den Teilen die Abteilung namens Tschernaka … gerichtet

Am 25. März hat der Gegner nach der starken Kunstvorbereitung den Eintritt auf das ganze Grundstück der Front, das mit zwei unseren Divisionen eingenommen wird entfaltet. Besonders sind die heftigen Kämpfe im Raum der Verteidigung des 1. Schützenbataillons der 38. Division und der Abteilungen namens Tschernaka entbrannt. Die dicken feindlichen Ketten sechs Male griffen unsere Soldaten und die Partisanen, und jedesmal erfolglos an. Jeder Versuch der Nazis, unsere Verteidigung teuer zu brechen ging mit ihm um. So in den unfruchtbaren Angriffen für den Feind ist den ganzen Tag gegangen.

Beim Dorf Or zwei Zügen vom Nazi wurde geangelt, auf die Südküste des Kanals, die von unseren Kämpfern und von den Partisanen verteidigt wird befördert zu werden. Der Kommandeur der Abteilung Kosyrow vom entschlossenen Gegenangriff hat den Gegner umgeworfen und wieder hat die Lage wieder hergestellt.

Am 27. März haben die nicht freundschaftlichen Truppen, die von den grossen Kräften der Panzer und von der schweren Artillerie unterstützt werden, den Eintritt auf uns sofort von zwei Richtungen - nach der Autobahn Kobryn - Diwin und Mokrany - Diwin geführt. Das faschistische Kommando hoffte, unsere zwei Divisionen und die Partisanenabteilungen von den Hauptkräften, und später abzuschneiden, sie zu zerstören. Aber wieder erwies es sich bei ihnen nichts. Vom Morgen fingen und bis zur Hälfte des Tages die 38. und 160. Divisionen, die Abteilungen namens Frunse und Tschernaka der tollwütige Anprall der übertreffenden Kräfte des Feindes ab, und später haben den Befehl empfangen, auf die neuen Grenzen … wegzugehen

Arsumanjan, S.Ch.Na der Erde Pribuschski / S.Ch.Arsumanjan//Erde flammte: die Erinnerungen / S.Ch.Arsumanjan. – Minsk: Weißrussland, 1974. – Gl. 2. – Mit. 126-127, 130, 133, 165, 169, 198, 199, 223–228, 230-231. Der Autor, der Kommandeur der Brigade namens Stalin, erzählt über der Aufklärungstätigkeit der Partisanenabteilungen und der Brigaden auf dem Gebiet, in einschl. und auf Kobrynschtschine.

Die populären Materialien


Die Kommentare