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Hinter jedem Namen das Schicksal, hinter jedem Datum die Heldentat

Am 11. Juni 1944 das Flugzeug-Spion Pe-2R, von der Aufgabe nach der Luftaufnahme der feindlichen Militärobjekte zurückkehrend, war im Raum des Dorfes Kataschi von den deutschen Jagdflugzeugen ВР-109 angegriffen und nach dem kurzen Kampf ist abgeschlagen. Nur gelang es nach vielen Jahren, die Namen der Flieger - Nikolaj Postnikow, Nikolaj Kusnezow, Pjotr Pawlow aufzuklären. Nur drei Namen aus der langen Queue der Helden, die das Leben in jene strenge Jahre nicht schonten, für jede Spanne der Erde, für jede Straße, für jedes Stückchen des Himmels kämpfend... Drei Namen - eingeschriebene in die Geschichte auf ewig Kobryn.

Camol±t-Spion Pe-2R

Aus den Erinnerungen Augenzeugen Pawel Karpowitscha Ignatjuka, des Bewohners d. Kataschi: «das Flugzeug ist aufgeflammt und hat begonnen, zu fallen. Eines der Besatzungsmitglieder ist mit dem Fallschirm herausgesprungen, die deutschen Jagdflugzeuge fingen an, nach dem Piloten zu schreiben. Schon ist tot der Flieger auf die Erde zwischen den Dörfern Kataschi und Nesterowy der Rebe herabgefallen. Die Ortsbewohner sind dazugekommen, die Dokumente des umgekommenen Piloten es anzuschauen es war Oberleutnant Postnikow Nikolaj Jakowlewitsch. Bald sind auf die Absturzstelle die Soldaten-Madjaren angekommen, deren Truppenteil in d stand. Petki. Sie haben die Dokumente ergriffen, unter denen der nicht abgesandte Brief der Mutter und die persönlichen Waffen war».

Der Körper des Fliegers die Bewohner d. Kataschi haben im Wald auf dem ländlichen Friedhof begraben. Am selben Tag sind zum Dorf auf dem Wagen die deutschen Offiziere angekommen, haben die lokalen Männer gezwungen, das Grab auszugraben, haben das Foto des Gefallenen gemacht und sind abgefahren. In 50 Jahre die Leichname peresachoronili im brüderlichen Grab d. Chidry. Auf dem Grab haben das Denkmal gesetzt - auf der Marmorplatte unter anderen Namen ist auch sein Name ausgemeißelt.

Die Arbeit nach der Suche der Verwandten Fliegers Postnikowa, der am 11. Juni 1944 bei d umgekommen ist. Kataschi, die Spurenleser der Chidrinski Schule haben noch Anfang der sechziger Jahre begonnen. Aber die Suche der Verwandten wurde nicht nach dem Familiennamen Postnikow, und Posdnjakow geführt. Die Augenzeugen des Niederganges, die die Schüler ausfragten, nannten den Familiennamen Posdnjakow. Wegen dieses traurigen Fehlers hat sich die Suche auf die langen Jahre hingezogen., Nachdem der gegenwärtige Familienname des Fliegers bestimmt war, haben die Gruppe "Suche" mit Hilfe Klassenleiters Andrej Koslowitscha und älter pionerwoschatoj Walentina Liskowitsch die Anfrage ins Verteidigungsministerium der UdSSR mit der Bitte geschickt, die Nachrichten über Nikolaj Postnikowe zu geben. Am 28. Juli 1975 ist zur Schule die Antwort gekommen, in der es mitgeteilt wird, dass Oberleutnant Postnikow N.Ja., 1919, den Dienst vom Flieger-Beobachter 72. abgesondertes dalneraswedywatelnogo das Regal ging, und am 11. Juni 1944 ist von der Kampfaufgabe nicht zurückgekehrt - ist überfällig gewesen. Hier wurde die Adresse Mutter Fliegers Postnikowa - Anna Nikolajewny berichtet.

Die Leute aus der Gruppe "Suche" haben an die Adresse, den aus dem Verteidigungsministerium mitgeteilt haben, auf den Namen Mutter Postnikowa den Brief geschrieben, aber keine Antwort haben bekommen. Später war noch ein Brief in den Rat der Gemeinde des Dorfes Satwornoje des Skopinski Bezirkes des Gebietes Rjasan geschrieben, wo die Mutter und Schwester Postnikowa wohnten. Bald ist die Antwort gekommen. Der Sekretär des Satworninski Dorfsowjets teilte mit, dass Postnikowa Anna Nikolajewna, und die Tochter seit langem gestorben ist, die mit ihr lebte, hat den Wohnort verändert.

Im Brief wurde die Adresse berichtet, nach der die Schwester Nikolajs Jakowlewitscha - Cholodkowa Matr±na Jakowlewna ausgefahren ist. Ende Februar 1977 haben die Spurenleser Chidrinski SSCH die Antwort von Cholodkowoj M. Ja bekommen, der älteren Schwester Postnikowa N.JA. dankte dafür, dass die Leute sie gesucht haben, was über das Schicksal des Bruders mitgeteilt hat. Hat den Leuten der Adresse noch zwei Schwestern gesendet. Die Spurenleser haben an diese Adressen geschrieben und bald haben die Antworten von Kobylenko Praskowi Jakowlewny aus Wyssokowska und Koslowoj Jewdokii Jakowlewny aus Aleksin bekommen. Es war in Oktober 1980.

Aus dem Brief über Bruder Praskowi Jakowlewny Kobylenko (Postnikowoj): «Lernte gut, obwohl die Lehrbücher nicht ausreichten, man musste sich oft merken, dass der Lehrer in der Stunde erklärte. Spaltend betrieb Sport und sehr mochte die Ski, schwamm gut. Nach dem Schulabgang, 2 Jahre gearbeitet, hat in MWAU Melitopols gehandelt. Die Flugschule beendet, diente er in Krasnogwardejske neben Leningrad. Dort hat es der Krieg eben angetroffen. Für die Verteidigung Leningrads ihm waren die Namenwaffen und der Orden des Roten Banners überreicht. Nikolaj drei Male war verletzt, und nach der dritten Verwundung wurde beinahe außerstande gesetzt, zu fliegen...”

Und das Extrakt aus dem Brief des Nikolajs Postnikowa. «Diese Schweine die Faschisten - sind auf allen begabt: zu töten, zu verbrennen, aufzuhängen. Es ist ihr Hauptberuf. Aber es wird die Zeit kommen - wir werden noch gerechnet werden. Das sowjetische Volk wird diesen Lumpen allen niemals verzeihen, dass sie machten und machen auf dem mit ihnen beschäftigten Territorium».

Das zweite Besatzungsmitglied des Flugzeuges konnte sich auch katapultieren. Der Verwundete, nach der Landung mit dem Fallschirm, er war gefangengenommen und abgesandt, von der Wörter der Ortsbewohner, ins deutsche Spital, das sich in Kobryn befand. Über das weitere Schicksal dieses Fliegers nichts ist es nicht bekannt. Möglich, er ist von den Wunden gestorben - und sein Körper war unweit vom Spital begraben. Nach dem Krieg ist es das Begräbnis es war zum brüderlichen Grab der Grünanlage Puganowa auf der Straße Perwomajski verlegt. Nur war es in Januar 2011 mit Hilfe der Suchwebseite "Gedenkstätte" glaubwürdig es ist der Name dieses zweiten Fliegers der Mannschaft des Flugzeuges - Kusnezow Nikolaj Trofimowitsch bestimmt. Über es erwähnte Flieger Postnikow in den Briefen nach Hause. In der Liste der Verluste des Offizierbestands des 72. Aufklärungsluftwaffenregiments im Laufe vom 5. bis zum 26. Juni 1944 stehen ihre Namen nebenan. Sie sind von der Kampfaufgabe in einen Tag - am 11. Juni 1944 nicht zurückgekehrt.

Dank der operativen Arbeit der Fachkraft der Stadtverwaltung Nowosibirsk Wolkow Larissa Weniaminowne hat sich der Neffe Kusnezows - Korowin Wiktor Michajlowitsch (der Sohn der Schwester Kusnezows) befunden. Es wurde bekannt, dass er in der Familie 4 Schwestern hatte: Matr±na, Polina, Praskowja, Marija und den älteren Bruder Georgij. Georgij ist den ganzen Krieg vom Panzersoldaten gegangen, blieb ist lebendig. Nach dem Krieg heiratete mit dem weißrussischen Mädchen und bis zu 75 Jahren der Sehnen in Baranowitschach. Jetzt lebt in seinem Haus Tochter Ljudmila.

Es ist auch bekannt, dass Nikolaj Kusnezow eine Frau und Tochter Albina 1935 hat - zum Zeitpunkt des Niederganges des Vaters ihr waren 8 Jahre.

Das dritte Besatzungsmitglied, der Schütze-Funker, sich katapultieren konnte nicht. Möglich, war verletzt oder getötet. Zusammen mit dem Flugzeug drang er in die Erde unweit vom Bauernhof Martysko (urotschischtsche Schmaty), heutzutage das Dorf Owady ein. Dort auf dem Bauernhof, die Fragmente des Körpers gesammelt, haben es die Ortsbewohner eben begraben. Und im März 2013 ist zum Kobrynski Kriegskommissariat der Brief aus Tscheboksary von Wiktor Karmakowa gekommen, der den Onkel, ohne Nachricht verschwindend in Juni 1944, Pawlowa Pjotrs Tarassowitscha suchte. Wiktor Jegorowitsch selbst der Anfänge, die Informationen darüber im Internet zu suchen, hat mit dem Kobrynski Kriegskommissariat Funkkontakt aufgenommen. Dort hat er die Bestätigung bekommen, dass in den Listen der Gefallenen in unserem Bezirk in solcher 1944 Mensch wirklich existiert. Peresachoronen er in der Grünanlage Puganowa. Seit nicht so langem haben Wiktor Karmakow mit dem Bruder Kobrynschtschinu besucht und waren an der Stelle des Niederganges des Flugzeuges einige Zeit.

Man will herzensgerne allen danken, wer an dieser heiligen und edlen Sache teilnahm, - hat Wiktor Karmakow bemerkt. - bin Ich sehr froh, dass — lass und durch lange Zeit — haben wir über das Schicksal unseres Onkels endlich erkannt. Es ist unser Gedächtnis, in dem keine «der weißen Flecke» sein soll.

So wurde Jahr für Jahr, das Fragment hinter dem Fragment diese Geschichte geschrieben. Die Geschichte nur eines Kampfs - einen vieler, werdend letzten Endes vom Pfand unseres Großen Sieges in jenem furchtbarem Krieg, und die Geschichte der Wechselbeziehungen vieler Generationen der Nachkommen. Am 9. Mai werden wir zum Tag zu den Denkmälern den Soldaten des Sieges wieder kommen, wir werden uns in die Namen und die Familiennamen, die auf den kalten Steinplatten ausgeschlagen sind einlesen. Hinter jedem dieser Namen, wie auch hinter den Namen unserer Helden, die neben dem kleinen Dorf Kataschi umgekommen sind - das Schicksal, das Leben, die Heldentat.

Aleksej WASCHTSCHUK,
Der ehemalige Lehrer die Geschichten,
Der Heimatforscher Chidrinski SSCH;
Dmitrij BELOW.

Fluss S. Sehr geehrt kobrintschane! Wenn von Ihnen etwas jemandem über das weitere Schicksal Oberleutnants Nikolaj Kusnezow, die Bitte bekannt ist, in Chidrinski SSCH zu behandeln.
 

Waschtschuk, A.Sa von jedem Namen das Schicksal, hinter jedem Datum die Heldentat / A.Waschtschuk, D.Below//Kobrynsk_ веснік. – 2013. – am 8. Mai. – mit. 3. Am 11. Juni 1944 das Flugzeug-Spion Pe-2R, von der Aufgabe zurückkehrend, war im Raum des Dorfes Kataschi abgeschlagen. Die Namen der Flieger eingeschriebene in die Geschichte auf ewig Kobryn.

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