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So ist die Befreiung gekommen  

Am 20. Juli ist es in die Geschichte unserer Stadt für immer eingeschrieben - zu diesem Tag ist die langersehnte Befreiung die faschistische Okkupation gekommen.

Mit der tiefen Dankbarkeit und der Dankbarkeit erinnern wir uns an die Kämpfer-Befreier der 61. Armee der I. Weißrussischen Front, die im Lauf Lublin-brestisches die Operationen 1944 kobrintschanam die Freiheit gebracht haben. Für den geschickten und erfolgreichen Kampf in unserer Stadt 12 ti den Truppenteilen vom Befehl des Obersten Befehlshabers war die ehrenvolle Benennung "Kobrynski" verliehen.

Der Generalleutnant, der 61 befehligt - die. Armee Pawel Aleksejewitsch Below im Tagebuch schreibt: «21.07.1944. Am 0.20 haben Kobryn genommen. Des Befehls des Obersten Befehlshabers und des Salutes war es noch nicht, da andere wichtigere Erfolge unseren kleinen Sieg verdeckt haben...» (Die Sammlung der Erinnerungen «der Bug im Feuer»).

Unter den Teilen, die die Stadt in 1944 befreiten, war 1282 Armee-Zenit-artillerie-krasnosnamennyj des Ordens Kutusows das Regiment. Es befehligte das Regiment der Garde Oberst Dmitrij Kusmitsch Borisov, der nach dem Krieg «der Ehrenvolle Bürger der Stadt Kobryns» einen Titel verliehen war. Wir haben eine einzigartige Möglichkeit, die Erinnerungen Borisovs kennenzulernen: «... Am 19. Juli 1944 haben unsere Truppen mit dem Lauf die Stadt Kobryn ergriffen. Die 38. Kunstbrigade bewog sich nach der Reiseroute - Antopol, Salesje, Kobryn, Masuri. Das Regiment, sich in den Kampfordnungen der Brigade in der Bereitschaft der Führung des Feuers vom Lauf und von den kurzen Unterbrechungen bewegend, die Feuerstellungen auf den Überfahrten durch den Fluss Muchawez und den Kanal Kobrynski einnehmend, löste das Verdecken der Brigade von der Luft und dem Kampf mit von der Aufklärungsluftflotte des Gegners Aufgabe...

In den Julikämpfen und besonders in den Kämpfen für die Beherrschung durch die Städte Kobryn und Brest haben sich unterschieden, die Standhaftigkeit, die Meisterschaft in der Schießerei, die Findigkeit und die Organisiertheit auf dem Marsch, sowie bei der Beschäftigung und der Aufgabe der Kampfpositionen gezeigt: der Kommandeur der 1. Batterie Kapitän Slessarew, der Zugführer der 1. Batterie Art. Leutnant Inglikow, die Fahrer - Art. Sergeant Kossenko, Sergeant Sawtschenko, gewöhnlicher Petrenko, Fokin, Burzew, die Gefreiten Rodsewitsch, Tkatschenko, der Gruppenführer Art. Sergeant Suchowerchow, die Radiotelefonisten Sergeant Kulatschno, ml. Sergeant Schutejew, der Gruppenführer Sergeant Podjelez, orudijnyje die Nummern der Hauptfeldwebel Wild, Sergeant Lachtodyr, gewöhnlich Gaponenko...»

Oberst Dmitrij Kusmitsch Malkow, der Kommandeur 12. Pinski Gardekrasnosnamennoj des Ordens Suworows der Schützendivision, im Buch der Erinnerungen "Durch den Rauch und die Flamme" schreibt: «den Gegner verfolgend, hat die Division für vier Tage mehr als auf 120 Kilometer aufgerückt. Auf den Zugängen zu Kobryn hat der Gegner den hartnäckigen Widerstand geleistet. Nach dem mächtigen Feuerüberfall der Gliederung 29. und der 37. Gardeschießregimente sind übergegangen in den Angriff und mit dem Lauf sind in Kobryn eingedrungen. Es haben die Straßenkämpfe begonnen.

Die herankommenden Teile der 212. Schützendivision haben die Schläge unserer Truppen verstärkt. Der heftige Kampf in der Stadt dauerte mehr vier Stunden.»

Der Kandidat der Militärwissenschaften, den Dozenten, den Obersten im Rücktritt Aleksej Fedorowitsch Malenkow erzählt vom Mut der Kämpfer-Artilleristen im Buch der Erinnerungen "mit der Lawine schrecklich zu Brest":"... Im Laufe von 19-20 des Julis gingen die heftigen Kämpfe für Kobryn - der wichtigste Knoten des Widerstands auf dem Weg zu Brest. Die hiesige Erde ist von den Scherben der Minen und der Geschosse gefüllt, ist vom Blut unserer Soldaten reichlich begossen...

Am 19. Juli 1944 ist der 9. Gardeschießkörper Generalleutnants G.A.Chaljusinas zur Stadt herangekommen, um von ihm den verhassten Feind auf ewig zu vertreiben.

Der Kampf ging auf den Zugängen zur Stadt, es plötzlich zu ergreifen es misslang. Die Verteidigung war fest, sondern auch bei uns wurden die großen Erfahrungen und die Gewandtheit gesammelt. Aller wurde schnell, jeder wusste die Stelle und die Aufgabe im Kampf.

Der Kommandeur der fünften Batterie der Garde der Oberleutnant N.D. Der Müller sah, wie beim nächsten Versuch, in den Angriff unter dem starken ruschejno-Maschinengewehrfeuer hinaufzusteigen die Infanterie gelagert hat. Der Müller hat befohlen, die Werkzeuge auf die offene Position und dem Feuer der Geraden nawodki zu rollen, die Nazis zu zerstören, die sich in den Ziegelhäusern setzten.

Die Stadt hat vom Rauch festgezogen. Durch die brennenden Häuser rückte die Infanterie aller tiefer auf, nach dem Stadtzentrum strebend. Die Straßenkämpfe waren grausam und blutig. Der heftige Kampf in der Stadt dauerte schon mehr vier Stunden. Bald sind zum östlichen und nordöstlichen Rand die Teile der 212. Divisionen, die nach der Beherrschung m Gorodez entlang den Autobahnen eingetreten sind herangekommen. Von den gemeinsamen Bemühungen zwei Divisionen am 20. Juli 1944 war die Stadt Kobryn von den faschistischen Eroberern befreit.»

Die ehrenvollen Bürger Kobryns: der Kommandeur des 1282 Armee-Zenit-Artillerieregiments Dmitrij Kusmitsch Borisov und der ehemalige Direktor des Museums namens Suworow Aleksej Michajlowitsch Martynow.

Kuraschowa, L "ist die Hiesige Erde von den Scherben der Minen und der Geschosse gefüllt, es ist vom Blut unserer Soldaten …» / Lydien Kuraschowa//Kobrynsk_ веснік reichlich begossen. – 2014. - 19 ліпеня. – Mit. 3. Die Erinnerungen der Teilnehmer der Befreiung Kobryns von der faschistischen Okkupation.

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