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Das Schicksal der Bewohner des Kobrynski Gettos

Der Angriff der faschistischen Eroberer auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 für die Bewohner Kobryn war eine große Überraschung. Beweis jenem war die ununterbrochene Bewegung nach dem Königlichen Kanal und Muchawzu der Lastkähne, die mit den Körnern und mit den Erdölen ausgefüllt sind, in der westlichen Richtung.

Den bedeutenden Teil der Bevölkerung Kobryns vor dem Krieg bildeten die Juden. Die Stadt Kobryn zählte in 1931 10,1 Tausende Bewohner auf. Im Kobrynski Bezirk wohnte neben 3 Tausend Juden, und in Kobryn - daneben 7000. Nach der Ankunft auf Kobrynschtschinu haben die Deutschen die Beschränkung der Freiheiten der jüdischen Bevölkerung unverzüglich begonnen. Ursprünglich ist die Besatzungsbehörden die Verfügung haben verlegt, die alle Juden zu tragen die gelbe Binde auf dem linken Unterarm verpflichtete. So war es den Deutschen leichter, sie unter anderen Bewohnern zu unterscheiden und, zur Ausführung verschiedener physischer Arbeiten, unabhängig von der existierenden Bildung, des Berufes, des Alters und des Befindens zu zwingen. Durch irgendwelche Zeit war die Verfügung, die die Juden zu tragen auf den Brüsten und dem Rücken die gelben Litzen den Durchmesser etwa die 6-7 Zentimeter verpflichtete, und dann des Judensterns herausgegeben.

In Juli 1941 hat die Gestapo in der Stadt die erste Straßenstreife der Juden organisiert. Gestapowzy und unterschieden die SS-Männer die Juden nach den Litzen. Die zufällig in der Straße gefassten Menschen haben in der Umgebung der Stadt, unweit des Dorfes Patriki ausgeführt, und haben erschossen. Dann ist es neben 200 Juden umgekommen.

Im September war es in Kobryn für die Juden zwei Gettos organisiert. Der Ausgang aus dem Getto war untersagt, der Verstoß dieses Verbots bedrohte mit der Todesstrafe. Auf die Arbeit gingen die Juden hinaus und kehrten von den dicht zugemachten Kolonnen zurück. Nach einem konnten nur die Fachkräfte aufgrund der einmaligen Ausweise gehen, die nach der Lösung der Gestapo durch judenrat ausgestellt werden. Organisiert von den Deutschen judenrat stellte im Getto den Dienst der Ordnung dar und war genau verpflichtet, alle Befehle der deutschen Behörden zu erfüllen. Im Getto waren die Juden aus den Dörfern und den nächsten Städten, sowie aus einigen Stellen bestimmt, die wesentlich von Kobryn entfernt sind. Schon nach 3 Wochen war nach dem Anfang des Krieges im Getto die Staffel der Frauen und der Kinder aus dem Flecken Narewka gebracht, der in den 25 Kilometern nach dem Norden von Beloweschi gelegen ist. In Narewke war die Gebühr der Juden auf dem Marktplatz erklärt, wonach die Männer von den Frauen und den Kindern abgetrennt waren. Die Männer haben für die Stadt herausgeführt und haben erschossen. Die Frauen und die Kinder sind im Getto zu Kobryn geraten.

Im Frühling waren 1942 neben 1800 Bewohnern des Gettos auf die Eisenbahnstation, woher mit ihren Wagen auf die Station Bronnaja Gora ausgeführt haben, nicht weit von der Birke Kartusski gerichtet, und dort haben alle erschossen. Die übrigen Bewohner haben die Deutschen im Getto Und, likwidirowaw so ein Getto in der Stadt umgesiedelt.

Der von Tag zu Tag ins Getto anwachsende Mangel der Lebensmittel, sowie hat der ständige Terror seitens der Besatzer und zur Bildung im Kobrynski Getto der Geheimorganisation gebracht. Einer der Schöpfer der illegalen Organisation war der Anwalt Wischnewski. Das Komitee hat als eine der die unverzügliche Erfüllung wichtigsten und fordernden Aufgaben die Aufgabe sawladenija von den Waffen gestellt. Die Waffen wurden in den verschiedensten Weisen mit der Erhaltung der strengen Geheimhaltung erworben. Die Juden, die auf den Arbeiten eingesetzt waren, mit der großen Vorsicht stahlen die kleinen Teile der Waffen und die abgesonderten Patronen. Außerdem kauften die Waffen und die Patronen die Juden bei den ukrainischen Polizei- und ungarischen Soldaten. Daran nahmen sogar die Frauen teil. Auf dem Territorium des Gettos war die Geheimwaffenmeisterei veranstaltet, wo sich die Waffen aus den gelieferten dorthin Details versammelten.

Bald war im Getto die Partisanenabteilung geschaffen, die aus den 10 Menschen bestand. Mit zwei Karabinern und 10 Patronen hat sich die Abteilung in der Wald begeben. Durch etwas Monate hat die Abteilung den Kontakt und die Zusammenarbeit mit der sowjetischen Partisanenabteilung festgestellt. Das weitere Schicksal der jüdischen Partisanenabteilung aus Kobryn ist nicht bekannt. Möglich, mit anderer Abteilung verbunden, hat er den Bezirk der Handlungen getauscht oder war während einer der Strafoperationen, die von den Deutschen gegen den Partisanen durchgeführt sind müde, und die gefangengenommenen Juden haben erschossen.

Im Kobrynski Getto war das Geheimlagerhaus veranstaltet, in dem 3 Automaten, neben 100 Granatäpfeln, etwas Tausende Stücke der Patronen und Sprengstöffe bewahrt wurden. Dieses Arsenal wurde für die Nutzung zwecks der Selbstverteidigung im Falle des Entstehens für das Getto der Drohung der Vernichtung vorbestimmt.

Es waren die Fälle, wenn sich unter den Bewohnern des Gettos der Verräter erwies. Im Kobrynski Getto ist der Fall der Denunziation geschehen. Der Warschauer Jude, dessen Familienname unbekannt ist, hat die jüdischen Kinder einmal bemerkt, die auf der Suche nach dem Essen für das Territorium des Gettos hinausgegangen sind. Er hat die Kinder in der Gestapo abgegeben. Die Kinder haben vom Tod bestraft. Das illegale Komitee hat die Lösung gefasst, den Zuträger zu liquidieren. Der Agent der Gestapo war zerstört.

Der Hunger und das Bedürfnis, sowie die sanitären Bedingungen im Getto waren unbeschreiblich. Die Bewohner Kobryns, das Leben riskierend, halfen den Bewohnern des Gettos heimlich. Zum Beispiel der Hilfe den Bewohnern des Gettos können meine Eltern dienen. Wir lebten an der Ecke der Straße Feld- (jetzt die Kreuzung der Straße Krasnoarmejski und Kirows), und bis zum Getto war es sehr nahe. In der Straße Kindlera der Sehnen unser Bekannter - der Jude nach dem Familiennamen Srull. Srull hat die Eltern pouchaschiwat hinter seiner Kuh gebeten. Die Kuh haben in unseren Holzschuppen unterbracht. Am Morgen und dem Abend molkt die Mutter die Kuh, und wenn dunkelte, die Milch wurde dem Wirt befördert. An der ausgeredeten Stelle durch den Zaun wurde die Milch im Eimer im Getto übergeben. Frau Srullja Chajka erwartete die Sendung schon und schnell füllte die Milch ins Geschirr um. Manchmal wurde neben der Milch das Gemüse, vorzugsweise die Kartoffel und der Kohl abgegeben. Oft machte von der Morgenmilch die Mutter einen Quark, der im Getto mit dem selben Weg, dass auch die Milch auch geriet.

Mit Srulljami hatten sie ein verabredetes Zeichen, das die Sendung bedeutete. In unserem Haus auf dem Dachboden gab es das Fensterchen seitens der Straße Kindlera, das aus dem Getto sichtbar war. Vom Zeichen, dass die Sendung fertig ist, es diente das auf dem Dachboden geöffnete Fensterchen und der aus ihm abstehende Stab oder des Besens, aber meistens von ihm sweschiwalas nach unten der Lappen. Im Zaun des Gettos war ein Brett unten abgerissen, durch dieses Loch wurden die Lebensmittel abgegeben. Die Eltern leisteten solche Hilfe bis zur Liquidation des Gettos in Oktober 1942.

Anderes Beispiel. Sbignew Blozki irgendwelche Zeit arbeitete zusammen mit Schulfreund Isaak Salzmanom. Einmal hat Salzman ihm den Abgabeanzug mit der Bitte gebracht, zu verbergen. Den Anzug durch das Tor des Gettos, Salzman sein Grundstück auf sich, unter die Arbeitskleidung tragend. Sbignew hat den Anzug nach Hause gebracht und bewahrte es zusammen mit der Kleidung bis zur Liquidation des Gettos.

In der Nacht war mit 12 für 13. Oktober 1942 das Getto von der Grenze der Wespen, die Gestapo und die Gendarmerien umgeben. Aus den Häusern haben begonnen, die Menschen hinauszuwerfen, auf die Wagen zu laden und, in der Richtung Diwina zu exportieren. Ausserhalb der Stadt, nicht weit erschossen vom Gouvernement I, die gebrachten Juden. Die Wagen mit den Bewohnern des Gettos alle kamen an und kamen an, und im Getto den ganzen Tag waren die einzelnen Schüsse und die Feuerstöße hörbar. Es kamen um, wer Widerstand leistete, den Nazis die Durchführung der Operation erschwerend.

Das ergriffene unerwartet, illegale Komitee hatte die Möglichkeit nicht, in die Kampfbereitschaft die teilweise ausgerüsteten Abteilungen zu bringen und, den organisierten bewaffneten Widerstand zu leisten.

Viele Juden, das tragische Schicksal ahnend, haben die Deckungen vorbereitet und wurden in ihnen verborgen, wenn die Liquidation angefangen hat. In den Verstecken war das Wasser und das Essen, zulassend vorbereitet, irgendwelche Zeit durchzuhalten. Die große Menge dieser Verstecke war sehr schnell aufgedeckt, und die in ihnen bedeckten Familien erwartete das selbe tragische Schicksal, was ugotowana allen übrigen Bewohnern des Gettos war.

In dieser tragischen Situation, entzogen irgendwelcher Chancen, heil zu bleiben, gingen die Menschen auf den Selbstmord oft. So ist die Familie Libermana, des bekannten Arztes in den Freitod gegangen. Um die Frau und die Kinder von der blutigen Schau der Massenabrechnung zu bewahren, hat er der Familie und sich das Gift eingespritzt.

Einigen gelang es, aus dem eingezäunten und umgebenen Getto zu laufen oder, bei den Bekannten verborgen zu werden., welche Situation nach der Liquidation des Gettos nicht wissend, befanden sich jene Menschen, was sich in den Deckungen verbargen, in ihnen mehr eine lange Zeit, hoffend, sich das Leben aufzusparen. Aber zu dieser Zeit waren einige den Verstecken ständig protschessywawschimi das Getto von den Nazis und den Polizisten aufgedeckt, und ihre Bewohner sind zerstört. Jusef Blinder, den Bewohner des Gettos und den Teilnehmer des Untergrunds, floh unter dem Fußboden 9 Tage, ging nur in der Nacht hinaus, dass irgendwelche Ernährung zu finden. Ihm gelang es, die Kontakte mit mehr als mit zehn bleibend im Getto einzustellen. In der Nacht sind gegangen sie zum Versteck mit den Waffen, wonach von der ganzen Gruppe in der Wald weggegangen sind.

Die Flucht aus dem Getto nicht bedeutete den glücklichen Abschluss der Qualen und die Vermeidung des Äußersten des Loses - der Tod immer. Auf der östlichen Seite des Marktplatzes befand sich das Steingebäude, das während des Brandes 1939 zerstört ist. In diesem eingeschossigen Gebäude auf dem Dachboden haben die Deckung drei Jüdinnen - die Mutter mit zwei dotschermi gefunden. Die Stelle, wo sie sich verbargen, sie verließen nur im Falle der äußersten Notwendigkeit, wenn das Wasser oder das Essen nötig waren. Gewöhnlich ging jemand ein, wenn schon smerkalos hinaus. Nebenan befand sich die Apotheke, über der Blozki lebten. Einmal stand am Morgen der Sohn Michails Blozki Sbignews am Fenster, das auf das benachbarte zerstörte Gebäude hinausging, und sah, wie die in den Mantel bekleidete Frau dorthin eingegangen ist, im Eimer trug sie das Wasser. Diese Frau war sein bekannter Bascha. Er hat erraten, dass sich Bascha im halbzerstörten Gebäude verbarg. Durch etwas Tage haben Blozki begonnen, beim Zaun das Brot abzugeben, das von da verlorenging. Und nach der noch Tage ist zehn die ukrainische Polizei erschienen und hat zwei Jüdinnen ergriffen. Jüngere Schwester Baschi war vom Dachboden gestürzt und ist an Ort und Stelle umgekommen.

Und noch ein Vorfall, der mit Blozki verbunden ist. Jüngerster Blozki, Waldemar, während der Okkupation arbeitete als der Kurier auf fisch- zentrali von "Fischzentral". Einmal ist in der Nacht, schon nach der Liquidation des Gettos, bei Blozki die Arbeiterin fisch- zentrali die Jüdin beim Namen Dyntscha mit Juden Goldinom erschienen. Sie sind zu Blozki mit der Bitte angegangen, ihnen die vorübergehende Deckung zu gewähren und, zu helfen, die Verbindung mit Wazlaw Gontscharom festzustellen, auf dessen Hilfe Dyntscha rechnete. Bei Blozki im Hof war der kleine Schuppen auf den Brennstoff. Darin haben die der Hilfe brauchenden Menschen aufgestellt. Inzwischen hat Waldek den Töpfer gefunden, der sich entschieden hat die Juden in die sichere Stelle auszuführen. Er hat mit den Fischern aus Diwina, anfahrend den Fisch auf zentral in groß, auf die Halbleiterwagen, die Flechtkörbe vereinbart. Die Fischer, nachdem den Fisch ausgeladen haben, im Handelssaal haben die große Menge des Salzes genommen und sind in den Hof neben der Apotheke vorbeigekommen. Zwei Körbe haben zum Schuppen beigetragen. In ihnen haben Dyntschu und Goldina beladen, die Körbe dann haben wieder auf die Fuhren beladen. Die Fischer mit der lebendigen Ladung sind abgefahren. Nach den Zeugnissen der Fischer, Dyntscha und Goldin haben sich in der Sicherheit später erwiesen.

Glücklich hat die Liquidation des Gettos erlebt, geschaffen zu laufen, und junger Bursche Isaak Salzman. Salzmanu gelang es glücklich, den Einkesselungsring zu überwinden und, in die Partisanenabteilung zu laufen. Nach drei Wochen ist er zu Kobryn zurückgekehrt, um über das Schicksal der übrigen Familienangehörigen zu erkennen.

Die Nachricht über den tragischen Niedergang seiner ganzen Familie war für ihn ein furchtbarer Schlag. Sich im Zustand der tiefen Verzweiflung befindend, hat er sich zum Erzieher gimanasitscheskogo der Klasse Balbine Swititsch-Widazki begeben. Widazki hat des Schülers erkannt und hat gesehen, dass er geschehen furchtbar getroffen ist und ist gebrochen es ist psychisch. Ungeachtet drohend ihr und ihrer Familie die Gefahr, hat sie den am Leben Gebliebenen nach dem Gemetzel des jüdischen Entlaufenen unter der Haustreppe des Hauses verborgen. Im Haus Widazki lebten die deutschen Offiziere. Jedoch zeigte sich diese Stelle genug sicher, und die Deutschen verdächtigten nicht, dass bei ihnen unter dem Fenster der Jude flieht. Widazki hat mit Sbignewom Blozki (vereinbart sie war seine Taufpatin) und hat bei ihm den verborgenen Anzug Salzmana genommen. Widazki haben Salzmanu die falschen Dokumente gemacht und Ende Dezember haben es ins Generalgouvernement befördert. Salzman war dem Juden nicht ähnlich. Kakfolksdojtsch war er auf die Arbeit auf die Eisenbahn in der Umgebung Klaipedas gerichtet. In 4944 Jahr hat dieses Territorium die Rote Armee eingenommen, und Salzman hat ihre Reihen betreten. Nach dem Abschluss des Krieges hat er sich in den USA erwiesen, hat die amerikanische Staatsangehörigkeit übernommen, hat den Namen auf Jerry Saltsmann ersetzt, hat die Familie geschaffen.

Während der Liquidation des Gettos war es mehr vier Tausende Juden zerstört. Die Leichen der erschossenen Menschen waren in drei große Gruben, die im Voraus in zwei Kilometern von der Stadt vorbereitet sind, bei dem Weg auf Diwin gestürzt. Sie bestreuten vom Kalk und haben von der feinen Schicht der Erde bedeckt.

Um die Spuren des ungeheueren Verbrechens zu verbergen, haben die Nazis im Frühling 1944 dem Gefängnis in Kobryn 80 Gefangenen genommen, denen befohlen haben die Gräber auszugraben. Die Leichname der gequälten Menschen wurden herausgezogen, kamen mit den Haufen zurecht und wurden verbrannt. Und wenn die Leichen niederbrannten, die Gefangenen haben erschossen und haben in einem Haufen mit den Juden verbrannt.

Solches Verbrechen war über kobrinskimi von den Juden vollkommen. Die Liquidation in der unbarmherzigen, barbarischen, nicht menschlichen Weise worin nicht die schuldigen Bewohner des Gettos das Finale auf dem Nürnbergerer Prozess hatte, der vom November 1945 bis zum Oktober 1946 dauerte.

Die Übersetzung Alla Schewtschenko
Die Fortsetzung folgt

Schewtschenko, A.Sudba der Bewohner des Kobrynski Gettos / Alla Schewtschenko//Kobryns-inform. – 2008. – am 2. Oktober. – mit. 18. Über die Verbrechen über kobrinskimi von den Juden in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges.
 

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