Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Zwei koschuschka

Diese Geschichte, die auf den vollkommen realen Ereignissen gegründet ist, hat die Bewohnerin des Dorfes Demidowschtschina des Kobrynski Bezirkes Nina Nikititschna Bogatschuk mitgeteilt. Ihre Erzählung-byl das, wie sogar am Rande des Niederganges die auf den Tod verdammten Menschen dachten und sorgten sich um die Lebendigen...

Es ist Nina Wojtik (es ist ihr Mädchenname) im Dorf Osmolowitschi des Antopolski Bezirkes geboren worden. Die Mehrkindfamilie, in der es fünf Kinder war klein es ist weniger, die Sehne arm, jutilas in der alten, engen Hütte klein. Um das neue Haus aufzubauen, musste lange ihr Vater Nikita Lwowitschu das Geld sparen. Und endlich, in Antopole haben zwei Meister-Bauarbeiter Mojschu und Gerschko gemietet. Jener haben schnell und qualitativ srub zusammengelegt, haben es bedeckt, aber vollständig, den Bau zu beenden sind nicht dazugekommen, weil der Krieg geknallt hat.

In Antopole, wo viel Juden lebten, haben die Faschisten das Getto veranstaltet. Periodisch besuchten die Besatzer alle jüdischen Häuser und sammelten den Tribut - das Gold, das Schmuckstück, die guten Sachen, die Kleidung... So die Menschen erzwangen, sich noch etwas Wochen oder der Monate des Lebens, otkupatsja vom Tod zu kaufen. Wenn bei ihnen schon zu nehmen nichts es, ergriffen die Faschisten oder die Polizisten sie und sandten auf die Erschießung ab.

Das Haus Wojtikow stand beim Gruschewski Wald, um ihn waren die dicken Gestrüppe, und kaum in einiger Entfernung - der Sumpf. Nina erinnert sich gut, wie einmal aus dem Gebüsch gerade zu ihrem Haus der abgequälte sich auf den Beinen kaum haltende Mensch hinausgesprungen ist. Es war Mojscha, einer der Bauarbeiter, die bei ihnen vor dem Krieg arbeiteten. Darauf war der gute neue Mantel.

Nina hörte jedes Wort aus seinem Gespräch mit dem Vater. Der unerwartete Gast hat gesagt: “Mikita, gestatte mir von etwas, sich zu bedecken, und koschuschok werde ich dir diesen abgeben. Nicht das Schicksal mir es, zu tragen, nicht heute-morgen uns werden erschießen. otkupatsja schon hat nichts es, allen haben abgenommen...”

- Der Vater hat Mojsche alt domotkanyj das Jackett zurückgegeben, - erinnert sich Nina Nikititschna. - Bei uns doch war die Kleidung gut nicht, das Geld auf den Hausbau ging. Der Vater hat Mojsche angeboten: die Mole, gib ich ich werde dich verbergen, kehre grösser in Antopol nicht zurück. Doch war der Vater zu jener Zeit schon partisanen- zusammenhängend und es in die Abteilung konnte befördern. Nur Mojscha hat rundweg verzichtet, hat geantwortet: «Wo die Familie meine – dort und mich! Wohin ich ohne sie?!»

Koschuschok hat der abgegeben, und selbst ist rückwärts in Antopol losgerannt. Der Vater hat sogar geweint, ihm hinterher schauend. War es im Frühling 1942... Fest drang ins Gedächtnis Nina Nikititschny noch eine Geschichte der Besatzungszeit ein, deren Hauptfigurant koschuschok auch war.

Die Mutter Nina Wojtik Stepanida von der Kindheit war mit Jantoj und Goldoj - dotschermi antopolskogo Wirtes Schlomy befreundet. Nina auch kam in ihrem Haus zusammen mit der Mutter oft vor, manchmal schickten sie etwas, zu leihen: das Geld oder die Waren aus seinem Geschäft. Schloma immer gern sie verdiente, wissend, wie der Mehrkindfamilie schwer gelebt wird.

Wie auch allen antopolskije die Juden, Schloma und sind seine nah während der Okkupation im Getto geraten, für dessen Territorium es ihnen, streng hinauszugehen verboten wird. Aber einmal ist zu Wojtikam der Bekannte aus Antopolja gekommen und hat übergeben, dass Golda Nina morgen sehr bat, zu ihr zu kommen. “Wenn auch auf sich etwas alt anziehen wird", - hat der Bote ergänzt. Aber so kam es vor, dass nasawtra Nina, in Antopol gehen nicht konnte, sie ist dorthin nur nach dem Tag geraten. Hat sich zu Fuß begeben, auf sich alt abgetragen koschuschok angezogen, der bei ihnen mit der Mutter ein auf zwei war....

Nina gelang es durch ein Wunder, den Wachmännern nicht bemerkt ins Haus Schlomy vorbeizugehen. Und dort der große Kummer... Haben und haben fortgeführt kleines Töchterchen Goldy die Rose, die Schöne und den lachlustigen Menschen, das lockige Mädchen mit dem Lächeln des Engels fortgeführt. Schluchzend, hat Gelda ihr gesagt: “Och, Nina, Nina, was du gestern nicht gekommen ist? Ich habe dich gerufen, um koschuschok zurückzugeben, du erinnerst dich, jenen neu, schwarz mit der Stickerei, dass dir so gefiel. Und als Ersatz hätte ich deinen alt den Deutschen abgegeben. Dennoch haben bei uns schon allen ergriffen, und Rosotschku hat niemanden man es war loszukaufen. Aber gestern sind dieser iswergi auch den Mantel mein gekommen haben ergriffen, und so würde wenn auch das Gedächtnis von mir dir bleiben. Doch werden bald uns auf den Tod fortführen...”

− laufe ich rückwärts in Osmolowitschi und dem Weinen, so mir ist es um diese Menschen schade, - setzt die Erzählung Nina Nikititschna fort. - Und ist Schloma vom Kummer am selben Tag gestorben, konnte nicht erleben, dass seine kleine Enkelin ergriffen haben. Dieser töteten iswergi zuerst die jüdischen Kinder und die Jugend, und später schon alle Übrigen... Bei mir und jetzt begießt sich das Herz vom Blut, wenn ich mich, wie die Menschen erinnere, die auf den Tod verdammt sind, bis zur letzten Minute dachten an die, bei wem noch die Chance blieb überzuleben. Wussten, wie schwierig uns, und letzt gelebt wird, dass es bei ihnen war, strebten, zurückzugeben, unsere Existenz zu erleichtern. Nur, doch Mojscha nachzudenken, das Leben riskierend, ist aus dem Getto herausgekommen, ist für zehn Kilometer nur herbeigelaufen, um dem Vater den Mantel zurückzugeben, der später noch lange ihm gedient hat. Und die junge Frau, die das einzige Kind verlor, immer noch war sich im Zustand und zu sorgen an mich, der Tochter der Freundin zu erinnern. Wie sie bedauerte, dass ich dann rechtzeitig nicht gekommen bin und haben koschuschok die Faschisten ergriffen! Hier, in Demidowschtschine, wo ich das Jahrhundert erlebe, ich kam und bis zum Krieg oft vor. In der leerstehenden Hütte hat die Jugend den Klub veranstaltet, und in Osmolowitschi kamen die jüdischen Burschen aus Demidowschtschiny oft, luden uns, der Mädchen, auf die Tänze ein. Sie waren hochgewachsen, stattlich, schön... Wir lebten - die Weißrussen, die Polen zusammen, die Juden, wussten alle einander, waren befreundet. Und später habe ich einmal gehört, dass alle Juden aus Demidowschtschiny in Antopol auf die Erschießung angetrieben haben. Niemand hat sich gerettet... Bis jetzt erinnere ich mich die Namen, der Person viele, mit wem bekannt war, als auch stehen vor den Augen. Und doch, sagen, der Mensch ist lebendig, bis sich wenn auch jemand daran erinnert...

Alla Kowaljow

Kowaljows, A.Dwa koschuschka / Alla Kowaljow//Morgenröte. – 2006. – am 26. Januar. – mit. 3. Die Erinnerungen der Bewohnerin d. Demidowschtschina über die Vernichtung der jüdischen Bevölkerung auf dem Territorium Kobryn.

Die populären Materialien


Die Kommentare