Jede Stadt hat die sehnlichen Namen, die niemals vergessen werden. Sie glänzen, wie die Sterne auf dem Horizont, lange und freigebig, beleuchten den historischen Weg den Menschen, von sich das Muster des Dienens dem Vaterland und nah zeigend. Für kobrintschan solcher solcher Leitstern wurde Aleksej Michajlowitsch Martynow. Sein Leben bestätigt den Aphorismus Goethes: «die Talente bilden sich in der Ruhe, und die Charaktere – unter den Lebensstürmen». Sowohl ersten, als auch zweiten auf dem Lebensweg Aleksejs Michajlowitscha Martynowa Länge in neunzig fünf Jahre war es völlig ausreichend. Er hat zwei Weltkriege erlebt, sah ins Gesicht den letzten russischen Kaiser Nikolaj II persönlich, war ein Zeuge des Entstehens, der Blüte und des Verfalls des riesigen Staates – die UdSSR.