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Aleksej Michajlowitsch Martynow

Jede Stadt hat die sehnlichen Namen, die niemals vergessen werden. Sie glänzen, wie die Sterne auf dem Horizont, lange und freigebig, beleuchten den historischen Weg den Menschen, von sich das Muster des Dienens dem Vaterland und nah zeigend. Für kobrintschan solcher solcher Leitstern wurde Aleksej Michajlowitsch Martynow.

Sein Leben bestätigt den Aphorismus Goethes: «die Talente bilden sich in der Ruhe, und die Charaktere – unter den Lebensstürmen». Sowohl ersten, als auch zweiten auf dem Lebensweg Aleksejs Michajlowitscha Martynowa Länge in neunzig fünf Jahre war es völlig ausreichend. Er hat zwei Weltkriege erlebt, sah ins Gesicht den letzten russischen Kaiser Nikolaj II persönlich, war ein Zeuge des Entstehens, der Blüte und des Verfalls des riesigen Staates – die UdSSR. Sein Leben war mit den hervorragenden Ereignissen des globalen Maßstabes nicht reich, jedoch war in jedem Zickzack des Schicksals nur eine Leidenschaft anwesend – die zu schaffen seinen bekanntesten und sehr geehrten Menschen auf Kobrynschtschine gemacht hat.

Aleksej Michajlowitsch Martynow ist am 7. August (am 20. August nach dem neuen Stil) 1904 in der Stadt Kobryn in der Familie des Volkslehrers Michails Jakowlewitscha Martynowa und Paraskewy Antonowny, geborenen Pissarewitsch geboren worden. Von der frühsten Kindheit hatte die Begabtheit des Jungen den natürlichen und wohltuenden Ausgang. Ab 1911 hat das Kind entferne, in die Kobrynski Gemeindebildungseinrichtung zu lernen, aber in Zusammenhang mit den Kriegsoperationen war das 1915 Studium unterbrochen, und die Familie wurde in die Stadt Rogatschew des Mogilewer Gouvernements evakuiert. Dort hat Martynow das Lernen in der realen Bildungseinrichtung fortgesetzt. In 1919 war sein Vater leitend die Schule im Dorf das Gerät Gorodezkis des Dorfsowjets ernannt. In diesem Dorf im Winter 1920 – 21 wurde Aleksej Michajlowitsch ein Lehrer der Schule likbesa, und seit März 1921 arbeitete als der Lehrer im Dorf Nikolajewka. In Mai 1922 ist plötzlich vom Hirnschlag auf dem 65. Jahr des Lebens der Vater gestorben, den Lehrer 49 Jahre gedient. Paraskewa Antonowna hat sich entschieden, zu Kobryn zurückzukehren, wo die Eltern ein hölzernes Häuschen mit dem Hofgrundstück hatten. Hier arbeitete A.M.Martynow als der ungelernter Arbeiter vorzugsweise auf den Saisonarbeiten und auf lessosawode, dann beschäftigte sich mit der Gärtnerei auf dem Hofgrundstück. Die Sorge um die Mutter und um die jüngeren Kinder, die ständige Befangenheit in den Mitteln hat dem jungen Mann nicht zugelassen, zu gehen, weiter zu lernen. Aber das Streben, sachkundig zu werden es war so stark, dass er sich mit der Selbstbildung beschäftigt hat und sehr ist auf diesem Arbeitsgebiet vorangekommen. Sein Interesse und die Begeisterungen waren außerordentlich breit, erfassten verschiedene Wissensgebiete und die Künste. Aleksej Michajlowitsch hat selbständig studiert und gut besaß englisch, französisch, deutsch, polnisch und ukrainisch die Sprachen, hat esperanto angeeignet. Außer der Sprachwissenschaft begeisterte sich für die Lektüre der Werke der Klassiker der weltweiten Literatur. Die selbständigen Proben der Feder wurden vom Erscheinen der Reihe der neugierigen Erzählungen gekrönt und zu führen «Machthaber der Welt», dem werdenden Versuch des Autors, die philosophische Weltanschauung darzulegen. Von der Ernsthaftigkeit der Begeisterung vom literarischen Werk zeugt die Korrespondenz mit den russischen Schriftsteller und den Herausgeber, die in den Ländern Westeuropas in der Emigration lebten. Es sind die Briefe Michails Arzibaschewa, Mark Aldanowa und Michail Ossorgina erhalten geblieben. Es war das Schreiben und von Iwan Bunin, in dem der große Schriftsteller, in Martynowe die Körner des Talentes gesehen, empfahl ihm, die Beschäftigung von der Literatur nicht zu werfen, aber gleichzeitig beriet, die stabilere Quelle der Einkünfte zu haben. Die Liebe zu dieser Kunstart vom roten Faden hat durch den ganzen schöpferischen Weg Aleksejs Michajlowitscha Martynowa zurückgelegt. In seinem Haus ist die reichste Bibliothek der einzigartigen Bücher erhalten geblieben, die Wände schmücken die Porträts der Lieblingsschriftsteller und der Dichter. Das literarische und publizistische Erbe Aleksejs Michajlowitscha und beeindruckt die Leser heute, und der eigentümliche Stil der Darlegung des Materials gibt die Zweifeln an der Urheberschaft nicht ab.

Das Talent ist immer vielseitig, nicht nahm die letzte Stelle im breiten Spektrum der Begeisterungen das Zeichnen ein. Im familiären Archiv treffen sich die originellen Bleistift- Porträt- und historischen Zeichnungen, die von der Genauigkeit treffenden Darstellungen und des bemerkten Charakters. Diese Miniaturen überzeugen uns von der Begründetheit des Wunsches Michails Jakowlewitscha Martynowa, den Sohn zu schicken, in die Petersburger künstlerische Bildungseinrichtung zu lernen. Aber die Kriege und die Revolution sind auf dem Weg zum Traum aufgestanden.

Der musikalische Geschmack hat sich unter Einfluß der Volkslieder gebildet, Aleksej Michajlowitsch hatte sie gern zuzuhören und, zu erfüllen. Zur sowjetischen Zeit hat sich für das Schaffen Wladimir Wyssozki, wahrscheinlichen begeistert, in seinem rebellischen Geist den Gleichklang mit dem eigenen Schicksal gesehen.

Martynow wusste die weltweite Geschichte und die Geschichte Kobryn sehr gut. Nicht umsonst wurden seine Artikel Primärquelle nach dem Studium und dem Verständnis des Heimatlands. Er hatte irgendwelches ungewöhnliches Interesse für den ganzen Außenraum. Es existierte solche Frage nicht, die es überrascht hätte. Er konnte sich mit den Menschen eines beliebigen intellektuellen Niveaus umgehen, traf die Gesprächspartner vom Wissen, obwohl das Diplom über die Hochschulbildung nicht hatte.

Nach der Wiedervereinigung Westlichen Weissrusslands mit BSSR in 1939 hat Aleksej Michajlowitscha auf die Arbeit in die Vorübergehende Verwaltung des Kobrynski Kreises herangezogen, den Dienst der Verbindung einzustellen, dann er fing an, die städtische Bibliothek zu organisieren, als deren Leiter bis zum Anfang des Krieges durchstudiert hat.

Während der Okkupation Martynowu gelang es, die Zwangsmobilisierung auf die Arbeit zu Deutschland zu vermeiden. Seit Mai 1942 arbeitete als der Lagerverwalter und der Klempner in der Baufirma. Dann wurde unter Mitwirkung des ehemaligen Illegalen bei belopoljakach Aleksejs Kureschi zusammenhängend der Partisanenabteilung namens Tschapajewa, die Partisanen mit den ihnen nötigen Materialien von des Lagerhauses versorgend. Nachher erfüllte die Aufklärungsaufgaben im Hinterland des Feindes, bekommen vom Fahndungsbeamten der Partisanenbrigade namens Tschapajewa S.I.Schmyrewas. Er riskierte das Leben, wenn, dank der Schriftkundigkeit und der Beobachtungsgabe, nach der Aufgabe des Stabes der Roten Armee auf die Karte der Heimatstadt die Anordnung der feindlichen Bunker, dsotow, der Panzerabwehrgräben und der militärischen Vereinigungen des Gegners aufgetragen hat.

Sofort hat nach der Vertreibung der Hitlerbesatzer nach der Aufgabe des Stadtbezirkskomitees KPB Martynow die Arbeit der städtischen Bibliothek wieder hergestellt, und in November 1944 war in die Reihen der Sowjetischen Armee gerufen. Diente in einer Reihe von den Kunstteilen zum Schreiber. Nach der Demobilisierung ca. ein Jahr arbeitete technikom-inwentarisatorom. Und ab dem 4. August 1946 war zum Direktor des Kobrynski militär-historischen Museums namens A.W.Suworow ernannt. Nach jenen Zeiten war es die ungewöhnliche Bestimmung. Es ist bekannt, dass die Partei, besonders auf die Posten auf dem Gebiet der Ideologie, die Kommunisten, für die seltenen Fälle – der perspektivischen Komsomolzen stellte. Aber Martynow war wurde weder jenem, noch von anderem, und das Leben hat bewiesen, dass sich die Macht im «parteilosen Bolschewik» nicht geirrt hat.

Das Häuschen Suworows ist Aleksej Michajlowitschu im ziemlich kläglichen Zustand zugefallen. Die faschistischen Besatzer verwendeten es unter den Pferdestall, die ukrainische Anfangsschule geschlossen. In Juli 1944 ist vor den Kämpfern, die die Stadt befreiten, nur das Gerüst des Gebäudes mit den verzerrten Wänden und baufällig gontowoj vom Dach erschienen. Die Ortsbewohner haben den Bau auf den Brennstoff beinahe geordnet, aber dank den Bemühungen und dem Enthusiasmus ist das Häuschen Martynowa nicht nur heil geblieben, sondern auch wurde eine Visitenkarte Kobryns, hat die Berühmtheit außerhalb der Republik bekommen. Dreißig zwei Jahre befand sich Aleksej Michajlowitsch auf «der kleinen Kapitänsbrücke» des Museums, sich der Lieblingssache zurückgebend, untersuchte die historische Vergangenheit der Heimatstadt, hat mehr siebzig Artikel geschrieben, wurde in den republikanischen und lokalen Organen der Presse veröffentlicht. War in einer Reihe von den Ländern, mehr einige Zeit als in hundert fünfzig Städten der Welt, verwendete die erworbenen Nachrichten und die Exponate für die Ergänzung des Museums. Wenn in der Stadt Ismail die Kerne für die Kanonen der fernen Suworowski Zeiten gefunden waren, hat der Direktor des Museums sie in den Koffer angefahren. Er hat die wertlosen Waffen des achtzehnten Jahrhunderts aus Leningrad geliefert, fuhr es im Rucksack im allgemeinen Wagen des Zuges, unter den Kopf anstelle des Kissens gelegt.

Mit 1965 bis 1972 leitete Martynow auf den öffentlichen Anfängen die Kobrynski Abteilung der freiwilligen Gesellschaft des Schutzes der Denkmäler die Geschichte und der Kultur. Er nicht nur arbeitete nach der Erhaltung der existierenden Denkmäler, aber auch leitete die Arbeit nach der Verewigung der Stellen, die mit den historischen Ereignissen auf den Territorien Kobryn verbunden sind ein. In 1974 war es zu tridzatiletiju der Befreiung Weißrussland, auf Initiative Aleksejs Michajlowitscha und bei seiner unmittelbaren Teilnahme zwanzig vier Obelisken mit den Gedenktafeln bestimmt, die den Ereignissen des Grossen Vaterländischen Krieges gewidmet sind.

Nach seiner Initiative in 1948 in Kobryn war der Park der Kultur und der Erholung namens A.W.Suworow gegründet, dessen erste Direktor Wassilij Iwanowitsch Charitonjuk ein naher Freund die Kollegen war. Dank der aktiven Tätigkeit A.M.Martynowas in 1950 in Kobryn waren zwei Büsten Suworows, und in 1964 – das Denkmal A.W.Suworow der Arbeit Tschebotyrewa bestimmt. Aleksej Michajlowitsch hat die große Arbeit nach der Errichtung des Datums der ersten schriftlichen Erwähnung an der Stadt Kobryn gemacht, und in jede Sache beseelte er auch das Herz.

Martynow, ungeachtet der Auslastung, die ständige Beschäftigung, kam dazu, die Sehenswürdigkeiten des weltweiten Niveaus kennenzulernen, er war in der Ermitage, Tretjakowke einige Zeit, und sogar hat Louvre besucht. Begeisterte sich für die Kunstwerke, den historischen Denkmälern, die es ihm soserzat geglückt ist, aber die Exponate des Kobrynski Museums ihm waren teuerer. Er bis zu den winzigen Einzelheiten wusste die Geschichte jede ulotschki, jedes altertümlichen Hauses, jen nicht verdächtigend, wurde ein Beschützer der Geschichte der Stadt allmählich, wo geboren worden ist, ist gewachsen und hat wie die Persönlichkeit stattgefunden.

Schon auf der Rente seiend, hat Aleksej Michajlowitsch, ungeachtet des Alters, das Tempo der Tätigkeit auf dem gewählten Weg nicht abgesetzt. In den Streitfragen der Geschichte an ihn behandelten, wie ins eigentümliche Informationsbüro.

Der hohe Intellekt, die Kunst der Diplomatie, die Fähigkeit ist objektiv, die Möglichkeiten jedes Menschen, die Feinfühligkeit im Verkehr, den feinen Humor zu bewerten, und manchmal zogen und die leichte Ironie, zu ihm die Menschen heran. Er kränkte niemanden niemals demütigte. Die eigene Bescheidenheit ließ Martynowu nicht zu, für sich und für sich zu bitten. Aber man, wenn auf das Wohl der allgemeinen Sache bitten, oder regeln musste, gleich ihm war es nicht.

Aleksej Michajlowitsch verhielt sich zum materiellen Wohl ruhig. Er erprobte das Bedürfnis nur in der Luft und den Büchern, auf die die Hälfte des Gehaltes wegging. Wenn bei Anbruch des Warenhungers und zusammen mit ihm der geistigen Verarmung die Menschen aus den Geschäften nötig und unnütz ordneten, so kramte Martynow in der Buchhandlung eifrig, die Bibliothek ergänzend.

Er gab die große Bedeutung dem Aussehen des Menschen nicht, für ihn die wichtigere Rolle spielte die Seele, und nicht die Hülle. Aleksej Michajlowitsch hatte viel Gleichgesinnten, unter denen man seinen Namensvettern Aleksej Michajlowitscha Suschtschuka nicht nicht nennen darf. Die Freunde ergänzten einander, ungeachtet verschiedenen Temperamentes und der Polarität der Blicke gegenseitig.

Martynow, suworowskoj der Tradition folgend, festigte den Geist, den Körper ermüdend. Wenig wusste wer, dass, an die Tuberkulose der Lungen im dreißigjährigen Alter krank geworden, wurde er selbständig vom Hungern geheilt. Ein obligatorisches Element seines Lebens wurden der Yoga und die Seefahrt. Vom einzigen Mittel der Fortbewegung nach den Straßen der Stadt, wobei bis zu den letzten Tagen des Lebens, das Fahrrad diente.

Aleksej Michajlowitsch Martynow ist am 15. November 1999 gestorben. Für die aktive heimatkundliche Arbeit ist namens N.K.Krupski, einer Menge der Urkunden, den Namengeschenken medailliert, war ein ehrenvoller Bürger Kobryns. Aber die beste Belohnung – das gute Gedächtnis darüber in den Herzen kobrintschan. Es blühen in der Stadt der Institution der Verbindung, die Bibliothek und sein Hauptwerk – das Museum namens A.W.Suworow.

Zum Jahrhundert von des Geburtstages A.M.Martynowas ist unser Museum mit der Initiative aufgetreten, eine der neuen Straßen Kobryns als sein Name zu nennen, und auf dem Haus Nummer 39 nach, der Straße Krasnoarmejski, wo Martynow lebte, die Gedenktafel festzustellen.

Es rollt die Wellen der Fluss der Zeit. Beeilt sich – voran die Ewigkeit nicht. Eben gehen der Länge nach ihrer Küsten die menschlichen Schicksale. Jemandes Leben fließt leise und unmerklich, und die Spur andere ist so bedeutsam, dass ihr Schicksal, die helle Weise in die Geschichte auf ewig hineingeflochten wird.

Jelena Rys, saw. Von der wissenschaftlichen-Expositionsabteilung
Des Kobrynski militär-historischen Museums namens A.W.Suworow.

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