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Der Historiker, der Heimatforscher, der Verwalter 

Am 20. August haben sich 105 Jahre von des Geburtstages des hervorragenden Menschen erfüllt, der unserer Stadt wie sein Chronist - Aleksejs Michajlowitscha Martynowa in die Geschichte eingegangen ist. Sein Name ist bolschej dem Teil der Bewohner unserer Stadt bekannt. Für ein war Aleksej Michajlowitsch Kollege, für andere - den Freund oder den gute Bekannte, dritte folgten auf seine zahlreichen Publikationen in der Presse zu verschiedenen Themen unermüdlich, vierte hatten die Möglichkeit, sich mit ihm wie mit dem entgegenkommenden Wirt des Kobrynski Museums zu treffen. Und im Gedächtnis dieser Menschen ist Martynow wie einzigartig nach den herzlichen Qualitäten der Mensch erhalten geblieben.

Vom bedeutendsten Werk, das unmittelbar A. M.Martynowym geschaffen ist, war das Kobrynski militär-historische Museum namens A. W.Suworow. Er hat dieser Sache 32 Jahre gewidmet, sich auf dem Posten des Direktors des Museums, und noch 20 Jahre nach dem Ausgang auf die Rente befindend. Aber seine Interessen wurden von einer Museumssphäre nicht beschränkt. Aleksej Michajlowitsch war auch ein talentvoller Literat. Dank der natürlichen Beobachtungsgabe und vielseitig natschitannosti konnte er sich noch in der Jugend durch die literarischen Talente unterscheiden. Freilich, ist es in 1930 Jahre, auf die seine jung gefallen ist höchste Zeit, mit dem literarischen Schaffen musste man sich in den Pausen zwischen der Suche des täglichen Brots beschäftigen. Dafür nachher, in die Nachkriegsjahre, schon hat als der Direktor des Museums, Aleksej Michajlowitsch die literarische Gabe entwickelt, ein Ergebnis was wurden die zahlreichen Artikel zu den historischen Themen für verschiedene Ausgaben. Der große Teil dieser schöpferischen Forschungen wird in der Bibliothek des Kobrynski Museums heute bewahrt und benutzt die tägliche Nachfrage der Leser. Die charakteristischen Striche seines eigenartigen Stils wurden die Leichtigkeit der Darlegung, die Virtuosität des Besitzes von der literarischen Sprache, der ganz einzigartige Humor und die Ironie über den beschriebenen Ereignissen, und manchmal und über sich. Die Vielseitigkeit seines Talentes verwunderte die Menschen, die mit ihm bekannt sind immer. Ist nicht merkwürdig, doch war er zu dem alles auch der interessanteste Gesprächspartner.

Die Stadt nach der Würde hat die Verdienste A. M.Martynowas, seinen Beitrag an die Geschichte Kobryns bewertet. In 1997 war ihm der Titel des ehrenvollen Bürgers der Stadt Kobryns verliehen, und in 2004, zum 100. Jubiläum von des Geburtstages, auf seinem Haus war die Gedenkplatte bestimmt. Aber die beste Belohnung für Aleksej Michajlowitscha immer wird das gute Gedächtnis darüber jener Menschen, die es persönlich wussten oder waren die Kenner seiner vielseitigen Talente: des Publizisten, des Heimatforschers, des Historikers, des Verwalters, des Organisators, des Chronisten und schließlich des einfach guten Menschen.

Jelena BABENKO,
Der Direktor des Kobrynski Museums von ihm. Suworowa.

Babenko, J.Istoriks, der Heimatforscher, der Verwalter / Jelena Babenko//Kobrynsk_ веснік. – 2009. – 22 schn і ў nja. – Mit. 2.