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Das Gedächtnis des Randes … verhätschelnd

In 2006 dem Kobrynski militär-historischen Museum von ihm. Suworowa erfüllt sich 60 Jahre. Bei seinen Quellen stand Aleksej Michajlowitsch Martynow.

Wenn A.M.Martynow den Korrespondenten der Zeitung "Wahrheit" in 1945 begleitete, vermutete er "nicht dass das Wesen der aktuellen Frage zu ihm in direkter Beziehung stehen kann" wird und die den Journalisten gemachte Fotografie auf dem Hintergrund einen der Altbauten nach der Straße Suworows schicksalsvoll.

Es gibt solchen bekannten Ausspruch: wer schießt in die Vergangenheit aus der Pistole, in die Antwort bekommt den Schuss aus der Kanone. Und Aleksej Michajlowitsch Martynow schoss. Nur seine "Geschosse" sind aus der eigenen ungezähmten Wissbegier, des Wunsches gegossen, vom Heimatland allen zu wissen: von den grauen Legenden bis zu den Ereignissen der neuesten Geschichte.

DAS SUWOROWSKI HÄUSCHEN
In der Mitte von Kobryn zufällig in den Militärerschütterungen ist es den baufälligen hölzernen Bau, der auf dem Plan der Stadt 1797 bemerkt ist, - “das Haus Suworows”, bekommen vom Heerführer unter anderen Landereien des Kobrynski Schlüssels in 1795 heil geblieben.
In der Mitte 19 Jahrhunderte war Hauswirt der Oberstleutnant der ingenieurmässigen Truppen Romuald Traugutt. Dann wurde unter dem Obdach des historischen Hauses "powjatowy sejmik» - das Analogon des russischen Kreissemstwos, das die Stelle den privaten Wohnungen überließ aufgestellt. In den Jähren der faschistischen Okkupation darin befand sich die in jene Zeit einzige Grundschule. Und kurz vor der Flucht haben die Nazis das Haus in den Pferdestall umgewandelt. Bald die Partisanen, unter denen es nicht wenig aus der Abteilung Suworows war, über die Verunglimpfung erkannt, die die historische Reliquie begriff, sind auf subbotnik spontan hinausgegangen - und haben im Haus entfernt. Im Folgenden ist über herrenlos raswaljuchoj ohne Scheidewände, die Fenster und die Türen die reale Gefahr entstanden, eine öffentliche Garderobe zu werden. Aber es damit solcher Schande nicht vorkam, die Tür- und Fensteröffnungen waren sicher oputany ein stacheliger Draht.

DEM SCHICKSAL WIRST DU NICHT WEGGEHEN...
In solcher abstoßenden Art hat das Gebäude bis zum 1946 stillgestanden., Bis der gewisse Freund von erstem nachkriegs- leitend Brestisch oblono Iwanowoj das beachtet hat, dass bei der allgemeinen Gleichgültigkeit das historische Denkmal verlorengeht. Iwanows, ehemalig partisanka, und in 1944 teilnehmend in obenerwähnt subbotnike, hat sich mit der gehörigen Aufmerksamkeit zur bekommenen Nachricht verhalten: hat darüber in die Zeitung "Wahrheit" mitgeteilt. Der Einmischung der Redaktion ist die Lösung des ZK KPB über die Notwendigkeit der Wiederherstellung des historischen Hauses mit der nachfolgenden Eröffnung darin des Museums ihnen gefolgt. A.W.Suworowa.

Am 4. August 1946 war zum Direktor feierlich ausgerufen, aber nach dem fehlenden Museum Aleksej Michajlowitsch Martynow ernannt, der sich früher mit der Organisation des postalischen Dienstes und die städtische Bibliothek beschäftigte. Nach jenen Zeiten war es die ungewöhnliche Bestimmung. Es ist bekannt, dass die Partei, besonders auf die Posten auf dem Gebiet der Ideologie, die Kommunisten, für die seltenen Fälle - der perspektivischen Komsomolzen stellte. Aber Martynow war weder jenem, noch von anderem, und das Leben hat bewiesen, dass sich die Macht im “parteilosen Bolschewik" nicht geirrt hat. Sich den Bericht in der vollen Inkompetenz in der aufgedrängten Sache zurückgebend, versuchte Aleksej Michajlowitsch in die ersten Jahre mehrfach, entlassen zu werden. Aber dem Schicksal wirst du nicht weggehen...

Bei der aktiven Mithilfe des Hauptarchitekten des Gebietes P.W.Leonows war die Projektdokumentation auf die Wiederherstellung entwickelt. Die unmittelbaren Wiederaufbauarbeiten wurden auf schwach remstrojkontoru lokal gorkommunchosa gesetzt. Die Bauarbeiter reichten nicht aus, und die Versorgung ließ viel zu wünschen übrig: ging das erste Nachkriegsjahr.

DIE SCHWIERIGKEITEN UND DIE FEHLER
Martynowu musste man die Rolle snabschenza aneignen, die Kleidungen auf strojdefizit erwerbend. Aber die Aufmerksamkeit teilte Aleksej Michajlowitsch das Wichtigste der Gebühr der Exponate zu, sehr gut verstehend, dass ohne sie das Museum zu schaffen es ist unmöglich. Er ist in dieser Sache so vorangekommen, dass zu Ende 1947 in den Fonds 663 Gegenstände der Museumsbedeutung waren. Und die ersten Exponate wurden etwas erbt von ihm vom Vater der zaristischen Münzen ja etwas aus den häuslichen Sachen, die für die zukünftige Exposition brauchbar sind.

In jene Zeit, über die möglichen Quellen des Eingangs der des Museums notwendigen Exponate nachdenkend, hat sich Aleksej Michajlowitsch entschieden, an die Bevölkerung Bresttschiny mit dem Flugblatt zu behandeln, in dem er die ausführliche Liste gebracht hat, was das Museum brauchte. Zum Glück war die Direktoren, das Manuskript vom zweiten Sekretär des Stadtbezirkskomitees der Partei Makuschenko mit einem Visum versehen. Das Flugblatt in der Auflage 1000 Exemplare haben in der Druckerei der lokalen Zeitung kostenlos abgedruckt. Und hier ist der Skandal ausgebrochen. Wenn über den Einfall Martynowa in der Abteilung der Propaganda Brestisch obkoma die Parteien erkannt haben, dort haben sich entsetzt. Der Vertrieb des harmlosen Flugblattes war strengstens es wird verboten, und die ganze Auflage ist verbrannt. Im übrigen, ein Exemplar ist immerhin erhalten geblieben und befindet sich in den Fonds des Museums. Den Text kennengelernt, kann der Leser gerecht nicht fassen: was kramolnogo die Behörden im Aufruf ersehen haben, dem Entstehen des neuen Museums auf Bresttschine zu helfen?

Im Sommer hat 1947 Hauptarchitekt des Gebietes geschaffen, Martynowu die monatliche Dienstreise nach Moskau und Leningrad für die Gebühr in den zentralen Bibliotheken der Materialien in der Geschichte Brests und Kobryns zu gewähren. Dank dieser Fahrt Aleksej Michajlowitschu gelang es, die nützlichen Bekanntschaften mit suworowowedami, den Mitarbeitern des Kunstmuseums zuzubinden, das Hauptlieferant unserem Museum der echten Exponate nach den Krieg der Geschichte bald wurde.

DER ANFANG DES MUSEUMSWESENS
Inzwischen dauerte die Wiederherstellung des Häuschens, und zu Ende 1947 waren die Hauptarbeiten beendet. Am Anfang 1948 hat sich vom Befehl vom Ministerium das neue Profil des Museums endgültig geklärt: Kobrynski militär-historisch von ihm. A.W.Suworowa.

Der Staat des Museums bestand aus einem Direktor in 1946-47 Jahren. Martynow hat das Gehalt begonnen, nur seit Januar 1947 zu bekommen. Auf das Amt des wissenschaftlichen Mitarbeiters war Nikolaj Martynowitsch Wassilewski, der Mensch, der von der historischen Wissenschaft fern ist, dafür unschätzbar in allen anderen Beziehungen aufgenommen. Seine praktische Fassungsgabe in der Kombination mit den geschickten Händen half, die sich mehrfach ändernden Expositionen aufzumachen.

Dem Museum stand die verantwortliche Prüfung - die Bildung der ersten Exposition bevor. Von der übergeordneten Instanz waren die folgenden Abteilungen der Exposition gegründet: “Unsere großen Vorfahren”, "A.W.Suworows", “der Vaterländische Krieg 1812”.

Weiter erstreckten sich als Vorhaben der Behörden nicht. Und es ist schade. Es war die Möglichkeit nach den heissen Spuren verpasst, viel wertvoller Exponate nach dem Grossen Vaterländischen Krieg zu erwerben.

Fürs erste verfügten kobrinskije musejschtschiki über die Porträts "der großen Vorfahren" die Arbeiten der brestischen Maler ja vom Satz verschiedener Fotografien und der Lithographien nach der militär-historischen Thematik. Martynow verstand, dass das alles die primitive Armseligkeit und die Bastelei ist, man musste mit etwas jedoch beginnen.

DIE FEIERLICHE ERÖFFNUNG
Areopag der Bezirksleiter hat die Lösung gefasst, die Eröffnung des Museums bis zu 1. Mai zu verbinden. Zu jener Zeit gelang es nachlässig, die Leere der zweiten-fünften Säle auszufüllen. Diese Operation im ersten Saal wurde aus Mangel am Porträt Suworows gebremst. Am Morgen hat der erste Sekretär des Stadtbezirkskomitees I.D.Zarenkows den Direktor des Museums bis zum Anfang der Kundgebung kommen gelassen, um an die Eröffnung der Exposition nach der Demonstration zu erinnern. Keine Einwände mit der Verbannung auf die erzwungene Unvorbereitetheit haben gewirkt. Hat die Lage jenen Umstand gerettet, dass buchstäblich am Vortag aus dem Moskauer historischen Museum die Ausstellung bekommen war, die dem 30. Jubiläum der Oktoberrevolution gewidmet ist. Sie haben im leerstehenden ersten Saal eben aufgestellt.

Der Zeit war es das traditionelle Band für das Zerschneiden nicht aufzutreiben. Sogar die Fahne auf dem Museum war es nicht. Aleksej Michajlowitsch hat sich für den gefährlichen Schritt entschieden: unter die Verantwortung hat einen der Helfer abgesandt, die Fahne auf dem benachbarten Haus abzunehmen. Von der Stoffbahn der gestohlenen Fahne haben die Marmorgedenktafel eingewickelt, die beim Eingang zusehends bei der Gesellschaft angeschlagen war.

Inzwischen wurden entlang der Straße beim Museum die Reihen der Militärangehörigen aufgebaut und es hat sich die riesige Menge der Städter versammelt. Die lokale Führung hat die angeschaute Exposition gebilligt. Bis zum Ende des ersten Jahres der Arbeit war es im Museum über 18 Tausend Menschen einige Zeit.

DER SAMMLER DER WERTE
Nach der Eröffnung A.M.Martynowus musste man von eine Art "Kahn", auf die langen Jahre ein ständiger Gast seiend in die Museen Moskaus und Leningrads hinter dem Erhalten der Exponate werden, die sich für eine Aufnahme die begrenzte Zahl heraushob.

Wie A. M.Martynow die Prozedur des Erhaltens der Exponate im Kunstmuseum beschrieb:“ Fing mit vorläufig saglasnogo der Auswahl 30-40 Gegenstände nicht mehr nach der äusserst lakonischen Liste an. Nach dem Erhalten der Lösung auf die Sendung aus der Artillerieakademie folgte, die nötigen Gegenstände in den riesigen Kasten zu suchen, in die sie aus der Evakuierung zurückgekehrt sind. Sie waren in den Kasematten Petrokrepost gehäuft. Zum Beispiel, für das Entdecken eines Gegenstandes aus Hundert, die sich im Kasten befinden, oft musste man unter drei-vier andere, die oberen Kasten abnehmen, nötig öffnen, okowannyj, das gesuchte Exponat, dann allen herausziehen, in die ursprüngliche Lage zu bringen. Die Lastträger von der Seite her heranzuziehen es wird nicht erlaubt: der Eingang war streng nach den Ausweisen, und diesem musejschtschiki waren erzwungen, die Hand einander der brüderlichen Hilfe zu reichen. Oft zogen sich die Auswahl, die Erledigung der Dokumente und die Verladung für den Monat hin. Nach den existierenden Regeln sollte der Bahntransport jeder Arten der Ausrüstung vom speziellen Begleitsoldaten begleitet werden. Und die Zeit war solches, was, im Hotel stehenzubleiben die Möglichkeit nicht war, man musste das Obdach bei den Bekannten suchen oder, sich auf die zufällige Wohnfläche … verlassen”

Bald hat sich die Abteilung der Museen des Ministeriums der Kultur entschieden, das vorteilhafte militär-historische Profil unseres Museums, die Popularität namens Suworow und der Verbindung Martynowa in den hauptstädtischen Museen zu verwenden, das junge Kobrynski Museum in eine Art "Spender" der mangelnden Exponate für die Heimatmuseen der Republik umgewandelt. So hat zwei Zehn der weißrussischen Museen die Fonds auf Kosten der halblegalen Dienstreisen Aleksejs Michajlowitscha ergänzt.

DIE NEUE REPARATUR
Im Frühling 1949, während der nächsten Fahrt Martynowa zu Leningrad, der Vasilevski hat in den Spalten der Fußbodenbretter verdächtig gribok aufgedeckt, mit dem er anfing, mit Hilfe des Petroleums und des Terpentins zu kämpfen. Ab dem 22. Juli war das Museum auf die zusätzliche Schadensinstandsetzung geschlossen.

Wenn sich nach der Rückkehr Aleksej Michajlowitsch an die wissenden Menschen behandelt hat, hat es sich herausgestellt, dass sich gribok besonders boshaft für das Holz, fähig erwiesen hat, einen beliebigen hölzernen Bau zu zerstören. Der Sonderausschuss hat die Lösung gefasst: eilig abzureißen und die Dielen zu verbrennen (und, ihrer 200 qm), vom Fußboden die Erde auf der Tiefe bis zum Halbmeter zugleich entfernt.

Im Folgenden, 1950, stand dem Jahr der 150. Jahrestag ab dem Tag des Todes Suworows bevor. Die Ernsthaftigkeit der Situation hat auch Martynow bewertet: "es Haben sich auch solche superwachsamen Genossen befunden, die geneigt waren, in geschehen die gewisse böse Absicht, sonst und die offene Diversion zu ersehen. Und damit, scherzen musste es nicht. Tatsächlich war aller unvergleichlich einfacher. Für die Reparatur wurde das Holz verwendet, das in Hülle und Fülle in den Wald nach den deutschen Ausgangsmaterialen herumlag. Sie war schon im Wald gribkom verseucht. Es wurde die Sache davon verstärkt, dass nach dem alten Brauch neprossochschije die Bretter auf die feuchte Erde, ohne produschin im Fundament bedeckt wurden. Über die Antisepsis haben sich nicht erinnert - die Zeit war solches”.

Die lokale Leitung, die von der Erntekampagne absorbiert ist, hat die vollste Gleichgültigkeit zu den Museumsproblemen gezeigt. A.M.Martynowu musste zur Hilfe der Presse greifen. Bald war sein Brief mit dem Redaktionskommentar in "der Morgenröte" veröffentlicht, was lokalen Leiter Zarenkowa in Raserei gebracht hat. Im Laufe von zwei nachfolgenden Jahren fügte dieser "gromowerschez" des Bezirksmaßstabes nicht wenig Bemühungen für die Abrechnung mit dem Direktor des Museums bei. Wenn es ihm misslang, so ausschließlich dank dem Widerstand der regionalen und republikanischen Instanzen, die Aleksej Michajlowitscha unter den Schutz nahmen.


DIE ZWEITE ERÖFFNUNG DES MUSEUMS
Nur im späten Herbst ist 1949 die zweite Reparatur qualvoll geendet. Martynow ohne Erbeben konnte sich darüber, ohne Übertreibung, die schrecklich-heldenhaften Wochen nicht erinnern.

Zu langersehnt suworowskomu dem Jubiläum blieben alle Schwierigkeiten hinten. Dabei war nicht nur es ist die verbesserte Exposition fünf Säle vollständig wieder hergestellt, aber ist in Leningrad sogar gegossen und es ist zu Kobryn die Bronzenkopie der Büste Heerführers Suworow der Arbeit Bildhauers Kjuferle rechtzeitig geliefert. Am 18. Mai 1950 wurde die Zeremonie der feierlichen Eröffnung, diesmal unter Mitwirkung von der regionalen Führung wiederholt. So in den ununterbrochenen Werken sind drei Jahre des Entstehens des Museums aus der langen Queue dreißig zwei Jahre gegangen, die Martynowu darauf “die kleine Kapitänsbrücke” durchführen musste.

DER BESCHÜTZER DER GESCHICHTE
Die heimatkundliche Tätigkeit des ersten Direktors des Museums hat zugelassen, "die weißen" Seiten der Geschichte der Stadt auszufüllen. Er hat die große Arbeit nach der Errichtung des Datums der ersten schriftlichen Erwähnung an Kobryn gemacht, bis zu den winzigen Einzelheiten wusste die Geschichte jede ulotschki, jedes altertümlichen Hauses und wurde ein Beschützer der Geschichte der Stadt allmählich, wo geboren worden ist, ist gewachsen und hat wie die Persönlichkeit stattgefunden.

Nach den zahlreichen Publikationen A.M.Martynowas in den republikanischen und lokalen Organen der Presse studieren die Zeitgenossen die Vergangenheit, lernen gern zu haben und, die kleine Heimat zu respektieren. Aleksej Michajlowitsch war in einer Reihe von den Ländern, mehr einige Zeit als in hundert fünfzig Städten der Welt, verwendete die erworbenen Nachrichten und die Exponate für die Ergänzung des Museums. Wenn in Ismail die Kerne für die Kanonen ferne suworowskich der Zeiten gefunden waren, hat der Direktor des Museums sie in den Koffer angefahren. Er hat die wertlosen Waffen 18 Jahrhunderte aus Leningrad geliefert, fuhr es im Rucksack im allgemeinen Wagen des Zuges, unter den Kopf anstelle des Kissens gelegt. Die Ansammlungen der wertvollen echten Exponate haben dem Kobrynski Museum regelmäßig ermöglicht, die Exposition zu vervollkommnen und, die neue Abteilung zu öffnen, die vom Grossen Vaterländischen Krieg gewidmet ist.

DIE NEUEN SEITEN DER MUSEUMSCHRONIK
Es ist allen etwas Jahre gegangen, wie auf dem Weg der Entwicklung des Museums das nächste Hindernis - die begrenzte Fläche der Exposition entstanden ist. Anfang der fünfziger Jahre wurde von der Schule das angrenzende Haus befreit, das wesentlich nach den Flächen suworowski übertrifft. Die Sendung hat seinem Museum vorübergehend zugelassen, mit den entstehenden Schwierigkeiten zurechtzukommen. Zu Ende 70 Jahre hat die Anzahl der Exponate die 5-tausendste Notiz übertreten: es waren die reichsten Sammlungen kalt und der Schußwaffe, der Numismatik, der Bekleidung und der Rüstung der russischen Armee und der Armeen jener Länder zusammengestellt, die zu verschiedenen Zeiten Russland entgegenstanden. Die Größe der Teilnehmerzahl hat den Höhepunkt - bis zu 140 Tausend Menschen im Jahr bei 34 Tausenden Exkursionen erreicht. Und es dabei, dass der Staat des Museums 10 Menschen nicht übertrat. In dieser Hinsicht konnten das bescheidene Bezirksmuseum viele unvergleichlich angesehenere Institutionen um die grossen Städte beneiden. Hinter allen wahrhaftig grandios für jene Zeit von den Errungenschaften des Museums stand die Figur seines Gründers und des ersten Direktors A.M.Martynowa.

Am 1. Mai 1978 im Alter von 73 Jahren ist Martynow auf die Rente weggegangen. Die Museumsstafette hat aufgegriffen und würdig hat Nina Mefodijewna Plisko, die der Lieblingsarbeit auch die 32 Jahre zurückgab, wie auch ihr Vorgänger getragen.

EHRENVOLL KOBRINTSCHANIN
Aleksej Michajlowitsch, ungeachtet des Alters, hat das Tempo der Tätigkeit auf dem gewählten Weg nicht abgesetzt. Er hielt die Hand auf dem Puls des Lebens des Museums ständig, in den Streitfragen der Geschichte an ihn behandelten, wie ins eigentümliche Informationsbüro. Es existierte die Frage nicht, die es überrascht hätte. Martynow konnte sich mit den Menschen eines beliebigen intellektuellen Niveaus umgehen, traf die Gesprächspartner vom Wissen, obwohl das Diplom über die Hochschulbildung nicht hatte.

Der hohe Intellekt, die Fähigkeit ist objektiv, die Möglichkeiten jedes Menschen zu bewerten, die Feinfühligkeit, den feinen Humor zogen zu A.M.Martynowu die Menschen heran. Die eigene natürliche Bescheidenheit ließ ihm nicht zu, für sich und für sich zu bitten. Aber man wenn auf das Wohl der allgemeinen Sache bitten oder regeln musste, gleich ihm war es nicht. So hat, zum Beispiel, in 1989, wenn das neue Gebäude des Museums schon aufgebaut war, auf den Seiten der Bezirkszeitung die scharfe Diskussion um den Artikel S.Sokolowskis gewendet. Der Autor bot an, den monumentalen Bau im Stadtzentrum ganz und gar nicht bestimmungsgemäß zu verwenden, und, hier das Café oder andere belustigende Institution zu organisieren. Aleksej Michajlowitsch hat das gewichtige Wort in den Schutz der Museumsinteressen sofort gesagt. Mit nicht vom kleineren Eifer und historisch bewiesen trat Aleksej Michajlowitsch in der Presse gegen "unversöhnlich suworowowedow" auf, den unbesiegbaren Heerführer und seine Bedeutsamkeit in der weltweiten Geschichte übereifrig schützend.

Für die aktive heimatkundliche Arbeit A.M.Martynows ist von ihm medailliert. N.K.Krupski, einer Menge der Urkunden, den Namengeschenken, ist ihm der Titel “der Ehrenvolle Bürger der Stadt Kobryns” in 1997 verliehen. Am 20. August 2004 war zum 100. Jubiläum von des Geburtstages Aleksejs Michajlowitscha Martynowa auf dem Haus, wo er nach der Straße Krasnoarmejski lebte, 39, die Gedenktafel feierlich geöffnet. Und im Museum von ihm. A.W.Suworow wurde die Ausstellung “Beschützer der Geschichte”, gewidmet dem Jubiläum des ersten Direktors ausgestellt. Aber die beste Belohnung für die Verdienste und das uneigennützige Werk - das gute Gedächtnis darüber in den Herzen kobrintschan, dankbar für die Gründung und die Entwicklung des Kobrynski militär-historischen Museums, das heute die Visitenkarte unserer Heimatstadt rechtlich angenommen wird.

Jelena Rys, saw. Von der wissenschaftlichen-Expositionsabteilung
Kobrynski militär-historisch
Des Museums von ihm. A.W.Suworow.

Der Luchs, J.Leleja das Gedächtnis des Randes …/elena der Luchs//Kobryn-inform. – 2006. – am 28. September. – mit. 3.