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Das Wort über den älteren Genossen

A.M. MARTYNOWU – 90 JAHRE

IM STADTRAT DER ABGEORDNETEN
Das Präsidium des Kobrynski Stadtrats der Abgeordneten für die vieljährige aktive ehrenamtliche Arbeit hat und in Zusammenhang mit dem 90. Jubiläum Martynowa Aleksej Michajlowitscha mit der Ehrenurkunde des Stadtrats der Abgeordneten belohnt.

DIE GRATULATION DES ABGEORDNETEN RB
Herzensgerne gratuliere ich und des Herzens zum 90. Jubiläum von des Geburtstages des ältesten Bewohners Kobryn Aleksej Michajlowitscha Martynowa, des Ehrenmitgliedes der republikanischen Gesellschaft des Schutzes der Denkmäler die Geschichte und der Kultur. Mein aufrichtig der Wunsch der guten Gesundheit, der hellen, warmen Tage und des den Kräften angemessenen, fruchtbringenden Werkes auf das Wohl der geistigen Entwicklung Kobryn, Weißrussland.

Mit freundlichen Grüßen — das Jh. F. KUTSCHINSKI,
Der Abgeordnete der Republik Weißrussland, der Vertreter des Präsidenten der Republik Weißrussland nach den besonderen Aufträgen.

Das Wort über den älteren Genossen

Sofort hat nach dem Krieg das Armeeschicksal mich auf den fünften Jahrestag zu heißes Kuschka geworfen. Ich erinnere mich, wie jede Nachricht, die hin und wieder in die südlichste Garnison ging, dass auf der Grenze mit Afghanistan geizig fing. Das Land heilte schwer verwunde die Kriege, und das angenehme Interesse rief die Neuheit herbei, dass in Kobryn suworowski das Museum von neuem geschaffen und geöffnet ist. Von ihr hat der Offizier mitgeteilt, der hierher für den Durchgang des Dienstes aus dieser westlichen Garnison ankam.

Die Jahre ist nach diesem alten Gedenkhäuschen auf den Aufnahmen der Enzyklopädien, die Nachschlagewerke, in den Texten der historischen und Lehrliteratur erschienen, wurde Visitenkarte wie von neuem würde der Welt geöffneten Kobryns. Früher war es nur wenigem bekannt, dass dieses Häuschen die Besatzer unter den Pferdestall verwendeten, die Grundschule geschlossen. Vom Aufräumen des Kots der Anfänge bekannter heutzutage L. M.Martynow, der dann zum Direktor des Museums ernannt ist, das nicht war und musste man schaffen.

Nach jenen strengen Zeiten war es die ungewöhnliche Bestimmung auf das direktoriale Amt. Es ist bekannt, dass die Partei, besonders auf die Posten auf dem Gebiet der Ideologie, partei-, für die seltenen Fälle — der perspektivischen Komsomolzen stellte. Aber Martynow war wurde weder jenem, noch von anderem, und das Leben hat bestätigt, dass sich in diesem Fall die Partei im «parteilosen Bolschewik» nicht geirrt hat.

Ich habe von weitem begonnen, um, wie zu verfolgen es wichtig ist für den Menschen von vornherein, den Weg ins Leben zu bestimmen, wie es wichtig ist umgebend, darin zu helfen. Aleksej Michajlowitsch Martynow, der heutzutage 90 Jahre, hell dem Band die Bestätigung. Weil der Mensch etwas bolschego dann erreicht, wenn die Kraft nach verschiedenen Richtungen nicht verteilt, ausgereicht worden, so für ein, geht so für anderes, und unterwegs zum gewählten Ziel unentwegt.

Sicher kann ich sagen, dass niemand anderen kobrintschan, wenigstens mir bekannt, in gleicher Höhe mit Martynowym nach dem Beitrag an das Studium der Geschichte Kobryn und ihrer Propaganda in den Massenmedien werden kann. Schon auf der Rente seiend, hat Aleksej Michajlowitsch, ungeachtet des Alters, die Bemühungen auf dem gewählten Weg kaum abgesetzt, und seiner können die Leser «des Kobrynski Boten» nach seinen letzten Publikationen bemerken.

In den Streitfragen der Geschichte, die es so in letzter Zeit viel entstanden ist, — Martynow das eigentümliche städtische Informationsbüro. Nicht nur städtisch — kommen aus Brest und Minsk an, fragen: wo Martynowa zu finden? Wenn vor kurzem die Fragen über die Titel der städtischen Straßen, den Denkmälern entstanden sind, und nach der Ausrichtung des Museums, so hat sich Aleksej Michajlowitsch nicht auf dem Straßenrand erwiesen, und in der Mitte von den Seiten, die Linie konsequent durchführend. Und wenn des Brennholzes immerhin nicht nalomali, so in der entscheidenden Stufe (der genaueren Phrase finde ich nicht) seinen Argumenten dankend, die auf dem tiefen Wissen der Geschichte gegründet sind.

Wenn vor kurzem die Israelis ankamen und musste man und erzählen von die Stellen der Massenvernichtung der jüdischen Bevölkerung, als Führer vorführen, auf den Berg Bronnuju hinzufahren, wo es neben 50 Tausenden unschuldiger Leben verheizt ist, so sind gegangen zu störungsfreiem Martynowu wieder. Und merkwürdig darin gibt es nichts. Wenn bei Anbruch des Warenhungers und zusammen mit ihm der geistigen Verarmung die Menschen aus den Geschäften nötig ordneten und könnte man sich unnütz, für immer anscheinend versorgen, so kramte Martynow in der Buchhandlung eifrig, mit den nötigen Büchern ergänzt worden.

Mein älterer Genosse hat zwei Weltkriege erlebt, sah ins Gesicht den letzten russischen Kaiser Nikolaj II. Heute meine ich der rapiden Verfälschung der Geschichte besonders wertvoll, dass das Wissen dieses Menschen - des Patrioten nicht nur auf den beachtenswerten Buchpublikationen gegründet ist, und vor allem auf den Primärquellen - die Dokumente, die Museumsstücke, die Denkmäler.

Und es hat auf das Telefon Emfangsw.F.Kutschinskis der mir bekannte Unternehmer der Stadt ganz vor kurzem angerufen und fragt: wie Sie denken, wenn vom abgesonderten Buch der Publikation Martynowa, die die Geschichte Kobryns betreffen vorzubereiten und zu verlegen? Die Antwort mein war eindeutig. Und jetzt werde ich ergänzen, dass, es wenn solche Frage der Unternehmer stellt, so ist es schon ernst und vollkommen real ist

Mit meinem guten Wort über den Jubilar und dem herzlichen Wunsch des am meisten Besten behandle ich durch die Zeitung, weil dieses Ereignis der würdig allgemeinen Achtung

UND. SUSCHTSCHUK

Suschtschuk, A.Slowo über den älteren Genossen: A.M.Martynowu – 90 Jahre / A.Suschtschuk//Kobrynsk_ веснік. – 1994. – 24 schn і ў nja.