Die Stadt |
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Kobryn |
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Die Fahne | Das Wappen |
Das Land |
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Das Gebiet | Gebiet Brest |
Der Bezirk | Der Kobrynski Bezirk |
Die Koordinaten | 52°13′00 ″ n. Br. 24°22′00 ″ das Jh. d. (G) () |
Der Vorsitzende des Stadtbezirkexekutivkomitees | Sosulja, Alexander Iwanowitsch |
Die erste Erwähnung | 1287 |
Die vorigen Titel | Kobryn |
Die Fläche | 26 km ² |
Die Höhe NUM | 147 m |
Der Typ des Klimas | Gemässigt-kontinental |
Die Bevölkerung | ▲ 52 001 Menschen (2013) |
Der nationale Bestand | Die Weißrussen, russisch, die Ukrainer |
Der Konfessionsbestand | Orthodox, die Katholiken, die Baptisten |
Etnochoronim | kobrintschane kobrintschanin kobrintschanka |
Die Zeitzone | UTC+3 |
Die Vorwahlnummer | +375 (1642) |
Die Postleitzahlen | 225301—225306, 225860 |
Der Autokode | 1 |
Das Magdeburgski Recht c | 1589 |
Die Flüsse und die Kanäle | Muchawez, den Dneprowsko-Bugski Kanal, den Kanal des Balkensperre |
Kobryn
(belor. Kobryn) — die Stadt in Gebiet Brest Weißrussland, das Verwaltungszentrum des Kobrynski Bezirkes. Vierter nach der Einwohnerzahl die Stadt auf dem Gebiet (überlässt Brest, Baranowitscham und Pinsk), in 2009 hat die Bevölkerung der Stadt 51 166 Menschen gebildet.
Geografie und der Transport
Die Stadt ist im Westen der Waldgegend auf den flachen Ufern des Flusses Muchawez an der Stelle ihrer Vereinigung mit dem Dneprowsko-Bugski Kanal, in 41 km östlich von Brest gelegen.
Kobryn ist ein wichtiger Knoten des Kraftverkehrs. Durch die Stadt gehen die Autobahnen М1 (Brest — Moskau), seiend Teil der europäischen Reiseroute E 30 und pan'ewropejskogo des Transportkorridors II. Berlin — Nishnij Nowgorod, М12 (Kobryn — die Grenze der Ukraine (Mokrany); der Teil der europäischen Reiseroute E 85), sowie die Autobahn М10 (Kobryn — Gomel), verbindend untereinander die Kreisstädte der Waldgegend. Außerdem gehen durch die Stadt die republikanischen Wege R2 (den Teil des alten Weges Brests — Moskau von Stolbzow bis zu Kobryn) und Р102 (die Grenze Polens — Hoch — Kamenez — Kobryn).
Die Bedeutung der Stadt vom Gesichtspunkt des Eisenbahntransports ist nicht so groß, da sich auf der Linie der Halbjesski Eisenbahnen Schabinka — Gomel befindend, ist die Station Kobryn knoten- nicht. Der städtische öffentliche Verkehr ist von den Bussen (16 Reiserouten) und dem Marschroutetaxi vorgestellt. Der Richtsatz der Bedienung nach den städtischen Beförderungen ohne Rucksicht auf die Busse der individuellen Unternehmer mehr 1 Busses auf 2 000 Menschen perewypolnjajetsja auf 16 %. Nach den Zustand für Oktober 2009 in der Stadt gilt drei Auto- Brücken — im Zentrum, im westlichen Teil, und im östlichen Teil, sowie die Eisenbahnbrücke durch den Fluss Muchawez. In 2009 haben die Mitarbeiter des Pinski Zentrums der Republikanischen Abteilung der speziellen Bestimmung des Ministeriums nach den Notstandssituationen die Brücke des Nachkriegsbaus von der Länge 42 m (fortgetragen wurde von vornherein wie eisenbahn- verwendet, wurde unter auto- ummontiert). Nebenan war der Bau der neuen Brücke (begonnen im selben Jahr war die neue Brücke geöffnet). Auf dem Territorium der Stadt befinden sich 6 Tankstellen.
Die Geschichte
Wie die Legende zeugt, war die Stadt in 11-12 die Jh. vom Nachkommen Kiewer Fürsten Isjassjalawa an Ort und Stelle rybatschjego die Siedlungen auf der Insel, gebildeten Fluss Kobrynka bei ihrer Mündung in Muchawez gegründet. Zum ersten Mal wird Kobryn in der Ipatjewski Chronik unter 1287 Damals seine Erden erwähnt es gingen ins Wladimirsko-Wolynsker Fürstentum, Von der 1. Hälfte die 14 Jh. Kobryn im Bestande vom Großen Fürstentum Litauisch, in 1404 1519 das Zentrum des Kobrynski Fürstentums, das infolge der Abteilung des Besitzes Fürsten Fjodor Ratnenski entstand (der Sohn des großen Fürsten litauischen Olgerda) zwischen seinen Söhnen von Sanguschkoj und Roman ein, Kobryn wurde "für das Füttern" in die lebenslänglige Benutzung den polnischen Königinnen dem Gutschein, Anna Jagellonke und Konstanzii der Österreicherin übergeben. In 1589 hat magdeburgskoje das Recht und das Wappen — der Schild mit der Darstellung der Gottesmutter und heiliger Anna bekommen. In 16-18 war die Jh. ein Zentrum der Kobrynski Einsparung. In der Mitte 17 Jh. in Kobryn neben 1700 Bewohnern, neben 500 Häusern. In der 2. Hälfte die 17 Jh. Die Stadt zerstörten die Kriege, verwüsteten die Epidemien und die Brände. Gebracht in den Verfall, war er der städtischen Selbstverwaltung in 1766 entzogen.
Ab 1795 Kobryn im Bestande vom Russischen Reich, die Kreisstadt Slonimsnoj, dann des Litauischen Gouvernements. In 1795 ist das Gut der Kobrynski Schlüssel mit dem Hof Katharina A.W. Suworow geschenkt. In 1790 in der Stadt mehr 2 Tausend Menschen, über 300 Häusern. Ab 1801 Kobryn — die Kreisstadt des Grodnoer Gouvernements. 15.07.1812 ist hier der Kampf geschehen, in dem der erste bedeutende Sieg der russischen Truppen im Vaterländischen Krieg 1812 in 1912 in der Stadt besiegt war es ist das Denkmal des Sieges 1812 in 1813 in Kobryn geöffnet stand Irkutsker gussarski das Regiment, in dem junges Kornett A.S.Gribojedow diente. Während des Krieges 1812 in Kobryn sind 548 Häuser aus 630 verbrannt.
In 1846 ist der Bau der Autobahn Moskau — Warschau beendet, das durch Kobryn gegangen ist. Am Anfang 1880 ist aber seinem Nordrand die Eisenbahn gegangen. Laut der Zählung 1897, in der Stadt 10 355 Bewohner, neben 30 kleinen industriellen Unternehmen (157 Arbeitern). Während der Revolution gingen die 1905-07 die Demonstrationen und die Streike hier. In 1905 galt das Kobrynski Komitee des Allrussischen Bündnisses der Eisenbahner. In 1914 in der Stadt 25 kleiner industriellen Unternehmen (72 Arbeitern). In 1915 okkupierte Kobryn kajserowskimi, in 1919 — die Truppen des bürgerlichen Beifußes. War von der Roten Armee 30.07.1920 am 31. Juli befreit es ist das militär-revolutionäre Kreiskomitee geschaffen, das bis zum 13. September galt. Laut dem Rigaer Friedensvertrag, die Stadt ist zu Polen wie das Zentrum poweta Halbjesski wojewodstwa (1921-39) weggegangen. Die Wirtschaftskrise und chronisch die Arbeitslosigkeit riefen die Massenemigration der Bewohner ins Ausland herbei. Arbeitend Kobryns und poweta führten den Kampf für die soziale und nationale Befreiung. Leitete die Aktionen arbeitend den Bezirkskomitee KPSB.
Nach die Wiedervereinigung Westlichen Weissrusslands mit BSSR (1939) Kobryn im Bestande von Gebiet Brest, mit 15.01.1940 das Zentrum des Bezirkes. 23.06.1941 war die Stadt von den faschistischen Eroberern okkupiert. Vom Kampf mit den Besatzern leiteten die illegalen Stadtbezirkskomitees KP () (der November 1943-19.7.1944) und LKSMB (1.9.1943-19.7.1944). Die Faschisten haben in Kobryn 6900 Zivilisten zerstört. 20.07.1944 ist die Stadt von den faschistischen Besatzern befreit.
Das Planieren und die Bebauung Kobryns haben die jahrhundertealte Geschichte. Bei der Einmündungsstelle Flusses Kobrynki in Muchawez im Altertum war die erste Festigung gelegt, auf der Ober und Nischnij Nowgorod die Schlösser später aufgebaut waren. Das genaue Datum den Bau der Schlösser ist unbekannt. Wie die Materialien der Revision 1597 zeugen, sind sie zu dieser Zeit zerfallen. Das obere Schloss war obness±n die Steinwände mit mnogojarusnymi von den hölzernen Türmen, Nischnij Nowgorod — den Graben und haufenweise. Die Schlösser verbanden sich von der Zugbrücke. Es sind die Reste samkowogo des Grabens erhalten geblieben. Auf der Oberfläche der Erde sind die Bruchstücke der Keramik, die sich zum 12-13 die Jh. Unweit vom Schloss verhält, auf dem Territorium ehemalig possada gefunden, auf der Tiefe sind 1,5-2 m die Reste der altertümlichen Straße aus den Balken aufgedeckt.
Nach dem Westen von den Schlössern neben 1497 letzt kobrinski hat der Fürst das Spasski Kloster (aufgebaut es ist ein Gebäude erhalten geblieben). Die Stadt wurde aus Osten nach dem Westen parallel Muchawzu bebaut. Die breite Aue des Flusses teilte seinen Pas 2 Teile. Laut gegeben der Revision 1563, auf der linken Küste waren 5 Straßen, den Marktplatz und das Rathaus (ist nicht erhalten geblieben), auf recht — 2 Straßen.
Ende 18 Jh. und in 19 Jh. wurde das Stadtzentrum von zwei Etagenziegelwohnhäusern bebaut, deren unteren Stockwerke unter die Geschäfte und die Werkstätten abgeführt wurden. Zu dieser Zeit war Kobryn ein belebtes Handelszentrum, wo etwas Messen im Jahr durchgeführt wurden. Den bedeutenden Teil des Marktplatzes nahmen die eingeschossigen Handelsreihen (ein sind teilweise erhalten geblieben). Es sind die Denkmäler der Architektur erhalten geblieben: die Nikolski Kirche, das Spasski Kloster, die postalische Station u.a.
Für die Jahre des Grossen Vaterländischen Krieges hat Kobryn daneben 30 % des Wohnraumbestandes verloren. In die ersten Nachkriegsjahre der Straße wurden von den eingeschossigen, vorzugsweise hölzernen Häusern-Einzelhäusern bebaut.
Moderner Kobryn teilt sich Fluss Muchawez auf südlich und nord- planirowotschnyje die Bezirke. Das öffentliche Zentrum — der Platz Lenins, deren Gruppe das Gebäude gorispolkoma, das Hotel, die Wohnhäuser bilden. Hier befindet sich das Militär-historische Museum von ihm. Suworowa. Auf der Fläche ist das Denkmal W.I.Lenin, vor dem Gebäude des Museums A. W.Suworow, auf der Straße Perwomajski in der Grünanlage von ihm bestimmt. W.P.Puganowa — das Denkmal auf dem brüderlichen Grab der sowjetischen Kämpfer. In der Grünanlage nach der Straße Lenins ist das Denkmal in die Ehre den 40. Jubiläum des Sieges des sowjetischen Volkes im Grossen Vaterländischen Krieg, am Ende der Stadt — das Denkmal den Komsomolzen-Sprengmeistern, den Helden «des Schienenkrieges» bestimmt.
Die Rekonstruktion des zentralen Teiles der Stadt hat in 1950 die Mehrstöckigen Häuser angefangen sind in den Straßen Sowjetisch aufgebaut, Lenins, Suworows, Puschkins, Dserschinski u.a. in 1959 in der Stadt war es 13,7 Tausend Bewohner. In 1970 — 24.9 Tausend Bewohner. Vom März 1963 bis zum 2002 die Stadt der regionalen Unterordnung.
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Am 18-19. September 2009 hat in der Stadt das republikanische Festival-Messe der Werktätigen des Dorfes "Doschinki-2009" stattgefunden. Für die Vorbereitung auf die so großzügige Veranstaltung auf die Rekonstruktion der städtischen Infrastruktur und den Bau neu "doschinotschnych" der Objekte war es etwa 400 Mrd. Rubeln (daneben 144 Mio. Dollar) gewählt.
Es waren 190 Wohnhäuser, 7 Schulen, 126 km der Straßen repariert, es ist die 850-meterlange Uferstraße, die Eisarena, akwapark, den Palast der Kultur, grebnoj der Kanal, das Amphitheater im Park Suworows und andere Objekte aufgebaut. In der Rekonstruktion der Stadt war es neben 2 Tausenden Bauarbeiter aus verschiedenen Städten Weißrussland beschäftigt.
Während der Durchführung des Festivals-Messe hat die allgemeine Ausdehnung der Handelsreihen mehr 7 km gebildet. Die Dienstleistungen boten über 250 Unternehmen des Handels, der Gemeinschaftsverpflegung und der Haushaltsbedienung an. In es ist sportlich-Großveranstaltungen haben nicht weniger als 1200 Menschen teilgenommen.
In 1817 bildete die Bevölkerung der Stadt 1 427 Menschen, wobei 899 von ihnen die Juden waren. Laut Angaben der ersten allrussischen Zählung 1897, bildete die Bevölkerung der Stadt 10 408 Menschen (5 336 Frauen und 5 072 Männer), von ihnen 6 738 Menschen waren die Juden und 2 971 — orthodox.
Zum 1907 hat sich die Bevölkerung bis zu 8 754 verringert, was in erster Linie mit der Emigration zu die USA und andere Länder verbunden ist. In der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts wuchs die Bevölkerung der Stadt tatsächlich nicht und bildete in 1956 etwa 11 Tausend Menschen. In der zweiten Jahrhunderthälfte fängt die explosionartige Steigerung der Stadt an, und zum 1991 hat die Bevölkerungszahl 49 400 Menschen (26 300 in 1972) gebildet. In 2008 hat die Bevölkerung der Stadt 50 900 Menschen gebildet.
Nach gegeben obschtscherespublikanskoj die Volkszählungen 2009 in Kobryn wohnte 51 166 Menschen, von ihnen 23 755 (46,43 %) der Männer und 27 411 (53,57 %) der Frauen.
Insgesamt funktionieren im Kobrynski Bezirk mehr 20 industrieller Unternehmen, die überwiegende Mehrheit aus denen in der Stadt Kobryn gelegen ist. Die Wachstumsrate des Produktionsumfangs hat 97,3 % (die Prognose — 117,5 %) in Bezug auf die entsprechende Periode 2008 im Laufe vom Januar-Februar 2009 gebildet. Solcher Rückstand der Wachstumsraten der industriellen Produktion von prognosnych, wahrscheinlich, ist mit den Folgen der weltweiten Wirtschaftskrise verbunden.
Der Bezirk ist mit den Bodenschätzen, unter anderem dem Ton, den Lehmböden, den Bausanden, sapropelju, dem Torf, dem Bernstein und den Phosphoriten reich. Das größte Vorkommen des Tones — Podsemenski. Die Vorräte des Welikolesski Vorkommens des agrochemischen Rohstoffs (sapropelej) werden in 108,8 Millionen м3 bewertet. Teilweise befindet sich auf dem Territorium des Bezirkes das größte Vorkommen des Torfes — Kobrynsko-pruschansko-Ganzewitschski, satorfirowannost dessen Territorien 23 % bildet. Im Raum des Dorfes Demidowschtschina gibt es das große Vorkommen des Tones, der auf 100 Jahre bei der jährlichen Produktion 30 Mio. Stücks des Ziegels im Jahr ausreichen wird.
Im Bezirk auf dem See Swinorejka gibt es die Vorräte ausgezeichnet sopropelewoj des Schmutzes im Umfang 0,5 Mio. м3. Die graubraune Kohle ist in kontinental neogenowych die Ablagerungen enthüllt.
Die Publikumsgesellschaft «Kobrynski Konservenfabrik»;
Die Publikumsgesellschaft «Kobryn-Design« (die Ausgabe der Tischlererzeugnisse: der Fenster, der Türen usw.);
«Die Kobrynski Brotfabrik» die Filiale RUPP "Брестхлебпром";
RUP "die Kobrynski Nähfirma" Schoß ";
Die Publikumsgesellschaft «Kobrynski maslodelno-syrodelnyj der Betrieb»;
Die Publikumsgesellschaft «Kobrynski Fleischkombinat»;
RUPP "der Kobrynski Instrumentalbetrieb" СИТОМО ";
Die Publikumsgesellschaft "Кобринагромаш" (der offizielle Dealer des Minsker Traktorenbetriebs);
IP «die Industrielle Allianz» (die Ausgabe tischler- und kowanych der Erzeugnisse);
RUPP "die Kobrynski prjadilno-Weberfabrik" Ручайка "(die Produktion smessowych der technischen Stoffe und des Garns weber- und trikotaschnogo die Bestimmungen);
Die Publikumsgesellschaft «Kobrynski Betrieb des hydraulischen Maschinenbaues» (die Publikumsgesellschaft "ú¿ñÓ«¼áÞ"; die Produktion der Hydrozylinder);
Dem Treffer «die Kobrynski erfahrene Forstwirtschaft» (die Produktion pilolessomaterialow);
Die Publikumsgesellschaft «Kobryn-Textilwaren«;
Die Publikumsgesellschaft «Kobrynski Chemiker» (die Ausgabe wehte lakokrassok, der Kleidungsstücke, rapsowogo die Öle, die Beute);
Das Joint Venture SOOO "Waldgegend PP" (die Produktion der Kinderspielzeuge aus dem Plast).
SOOO «Fleksopak das Plus» (die Produktion der Polyäthylenverpackung);
Das Joint Venture "Колор" der GmbH (die Produktion ist, akrilowych der Materialien, des dekorativen Putzes wasser-dispersionnych);
Die GmbH "Текстильторг" (die Produktion der Kissen, der Decken, der weichen Spielzeuge unter dem Warenzeichen "Vergnügen");
Geschlossene AG "Оптималсервис" (die Projektierung und der Bau der Systeme der Gasversorgung, der Wasserversorgung und der Kanalisation);
IOOO "Ist Langchajnrich Konfekzion» (das Nähen der Tischdecken, der Servietten, der Bettsätze) Weiß;
Die GmbH "Бетопласт" (die Herstellung der Formen für die Produktion der Zäune, der Springbrunnen, der Biokanalisationen).
In der Stadt gelten die folgenden Institutionen der Berufsausbildung:
«Das Kobrynski staatliche professionelle College der Bauarbeiter»;
«Das Kobrynski staatliche künstlerische professionelle College»;
«Kobrynski staatliche professionelle Lyzeum der Sphäre der Bedienung».
In der Stadt arbeiten 8 mittlere allgemeinbildenden Schulen, das Gymnasium, die Schule-Internat für slaboslyschaschtschich der Kinder, das Schulkinderheim.
Unter den Institutionen der spezialisierten Ausbildung gelten:
Das Zentrum der korrektur-entwickelnden Ausbildung und der Rehabilitierung;
Das Zentrum des Kinderschaffens (das Haus des Schaffens jung);
Das ekologo-biologische Zentrum der Kinder und der Jugend (die Station junnatow);
Das Zentrum des technischen Schaffens der Schüler;
Die sportliche Schule der olympischen Reserve (KSDJUSCHOR);
Auch arbeiten in der Stadt 13 Kindergärten.
Der Hof Suworows (das moderne Haus-Museum Suworows).
Das Spasski Kloster (die zweite Hälfte des XVIII. Jahrhunderts).
Das Denkmal zu Ehren des ersten grossen Sieges der russischen Armee über Napoleon am 27. Juli 1812.
Der Park namens Suworow (1768).
Das militär-historische Museum von ihm. Suworowa.
Die Kathedrale Alexanders Newski (1864—1868).
Die Peter- und Paulkirche (1465).
Die Uspenski Kirche (1843).
Die Nikolski Kirche (1750).
Die Georgijewski Kirche (1889).
Die ehemalige Kobrynski Synagoge (18 Jahrhundert).
Das ehemalige Kobrynski Gefängnis (1821).
Das Gymnasium von ihm. Marija Rodsewitsch (1910).
Das Haus Gebets der evangelischen Christen-Baptisten (1993)
Nicht weit hat von der Stadt eine der entscheidenden Schlachten des Aufstands Kostjuschkos — die Kruptschizki Schlacht stattgefunden.
Etwas Jahre in der Stadt lebten Heerführer Alexander Suworow, der das Gut den Kobrynski Schlüssel besaß.
Im Krieg 1812 hier ist der Kampf neben Kobryn — der erste Erfolg der russischen Armee in der Kampagne geschehen.
In der Stadt ging den Dienst Alexander Gribojedow.
In 1866 war Napoleon die Horde nach der Verdächtigung in der Teilnahme in Aufstand ins Kobrynski Gefängnisschloss die 1863-1864 gepflanzt
Im Kobrynski Kreis ist Pjotr Kretschewski geboren worden — der Vorsitzende Sind der Weißrussischen Volksrepublik Froh.
An der Grenze der Stadt im Dorf Große Lepessy polesski ist Dichter Dmitro Falkowski geboren worden.
In Kobryn ist der Mathematiker Oskar Sarisski geboren worden.
In Kobryn ist Aleksej Martynow — der ehrenvolle Bürger Kobryns, den Historiker-Heimatforscher, den Publizisten geboren worden
In Kobryn ist Sem±n Sidortschuk — der Architekt Kaisers Nikolaj II geboren worden.
In Kobryn ist von Hera der Sowjetunion Wladimir Kirmanowitsch geboren worden.
Erster swjaschtschennomutschenik die Erden Kobrynski die Insel Nikolaj Piskanowski.
1. Das Gedächtnis: Гicт.-дакум. хронiка Kobrynskaga ra±na. - Mn.: BELTA, 2002. - 624 mit.: iл.
2. Die Materialien Wikipedia http://ru.wikipedia.org/wiki/Кобрин
3. Die Fotografien aus dem Archiv der Webseite Touristischer Kobryn
Unsere projety: Touristischer Kobryn | Intellektueller Kobrynschtschina
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