Der Kobrynski Tempel Uspenija Preswjatoj Dewy Marija war in der endgültigen Art aus dem Stein in 1843 von Architekten Noskowym auf die Mittel aufgebaut, die von den Pfarrkindern gesammelt sind. Der Tempel ist à la Klassizismus aufgebaut. trechnefnyj, rechteckig im Grundriß mit dwuchskatnoj vom Dach. Mit zwei Türmen auf der Fassade. Die Seitenfassaden mit den rechteckigen Fenstern und den Pilastern in der Zwischenwand.
Die erste hölzerne Kirche in Kobryn war in 1513 aufgebaut. Seinen Bau finanzierte Anna Kobrynskaja-Kostewitsch. Seit dieser Zeit brannte der Tempel mehrfach und stellte sich um. In 1851 war der Tempel von Bischof Wilenski Wazlaw Sulinski zu Ehren Uspenija Preswjatoj Dewy Marija eingeweiht. Der Bau der neuen Steinkirche war in 1840 gebilligt. Der Bau wurde mit 1841 bis 1843 geführt.
In den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges hat die Kirche gelitten war für die Pfarrkinder geschlossen. In den Jähren der sowjetischen Macht war der Tempel in 1962 geschlossen, jedoch war er dank dem nicht fortgetragen, dass in 1864 besuchenden Kobryn der berühmte Maler Napoleon die Horde den Tempel in den Bildern verewigt hat.
28 Jahre stand die Kirche in der Verwüstung und wetschal. In 1990 war er von der Gläubigen laut ihrer zahlreichen Bitten zurückgegeben. Die Rekonstruktion des Tempels wurde auf die Mittel geführt, die von den Pfarrkindern und von den Kräften der Bauorganisation der Stadt Kobryns "Energopol" gesammelt sind.
Jetzt die Kirche Uspenija Preswjatoj Dewy Marija – der einzige geltende katholische Tempel in Kobryn. In der Kirche befindet sich das Heiligtum – die Wunderweise des Erlösers. Neben dem Tempel befindet sich den Friedhof, auf dem am 13. September 2008 peresachoronenije der polnischen Soldaten stattgefunden hat, die in 1939 umgekommen sind.
Die Druckvariante: Schidlowski, A.K.Is die Geschichten der römisch-katholischen Tempel der Stadt Kobryns / Chrysz_janstwa ў гістарычным den Wald belaruskaga des Volkes: sb. nawuk. art. / M-wa адукацыі Resp. Weißrussland, GrDU імя J.Kupaly, _n гіст. NANB; redkal.: S.W.Marosawa [і інш.]. - Grodna: GrDU, 2008. - 503 mit. - Mit. 484 - 487
Die Quelle: pawet.net
Die Zeichnung Napoleons der Horde. Die Kirche Preswjatoj Jungfrau Marija, die Stadt Kobryn, 1864
Die Kirche der Himmelfahrt 1989 Prislal Anton Schidlowski
Die Adresse: Kobryn, die Straße Perwomajski, 80
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