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Balbina Swititsch-Widazki

Der polnische Bildhauer, den Pädagogen und den Dichter. Fast im Säuglingsalter Waise geblieben, hat schon in der Kindheit in sich das Talent des Malers geöffnet. Das Brestische Gymnasium namens RomualdaTraugutta beendet, hat in die Akademie der feinen Künste in Krakau gehandelt. Dann unterrichtete in den polnischen Gymnasien Brests und Kobryns. Die nationale Berühmtheit hat ihr die Büste Tadeuscha Kostjuschkos, der in Kobryn bestimmt ist gebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist zu Polen gefahren. Der Autor Tausend Skulpturarbeiten die Letzten zwanzig Jahre hat in Olschtyne durchgeführt, wo in ihre Ehre eine der Straßen der Stadt genannt ist.

Wie es dort war, aber muss man anerkennen, dass sich gemächlich-pomalenku die Menschheit ändert. Selbst ist es bei weitem nicht immer menschlich im Leben – in der eigenen Familie, im öffentlichen Verkehr, auf der Arbeit oder auf der Natur, jetzt und im Internet, – wir öfter als der Stahl, die Fragen über die menschliche Beziehung zu allem vorzulegen, dass uns umgibt. Und das alles, natürlich, gut und bemerkenswert. Aber es gibt auch andere Seite der Medaille. Die Bildung, wir werden so oranscherejnych der Bedingungen für die Entwicklung des Menschen bei weitem nicht immer sagen bringt zu den wünschenswerten positiven Ergebnissen. Oft strebt der Mensch, von der frühen Kindheit erkennend Bitternis der Verluste, die lebenswichtigen Strapazen, nach vielem gerade deshalb, weil man auf die Hilfe zu warten hat keinen Platz, dass man irgendwelche zusätzliche Reserven des Organismus, des Intellekts, des Talentes aufnehmen muss. Leider, den Kampf für die Stelle unter der Sonne oder, für das Überleben einfach sagend, hob niemand auf. Und allem Anschein nach ist es darauf kaum möglich hofft. Nicht bei unserer, wie es, des Lebens heißt.

Es gibt solche Phrase – ich habe mich selbst gemacht. Es ist die heutige Heldin «des Familienbaums Bresttschiny» hatte alle Gründungen sie, zu sagen. In unserer Porträtgalerie schon wurden die lebenswichtigen Porträts der polnischen Maler, die wie dem auch sei mit Bresttschinoj verbunden sind mehrmals ausgestellt. Man ist sich möglich zum Beispiel, an die Namen Erasma Kalwarijski oder Witolds Turkewitscha zu erinnern, der die wunderlichen Kompositionen aus dem Glas schuf. Heute – Bildhauer Balbina Swititsch-Widazka.

Die frühen Verluste
Am 31. März 1901, in Mogilew, in der Familie Nikodima und Marija Konarski ist das Mädchen geboren worden. Die Eltern, sicher die Menschen fromm, haben als ihr Balbinoj, in die Ehre rannechristianskoj die Märtyrerinnen genannt, das Gedächtnis nach der in diesen Tag geschieht. Also du wie das Schiff nennen wirst, so wird er und schwimmen. Der Frühling – sowohl des Jahres, als auch des neuen Jahrhunderts. Der regenbogenfarbigen Hoffnungen und der Bestrebungen war es viel, nicht nur in der Familie Konarski. Die Erwartung etwas neu und schön schwebte in der Luft wohl der ganzen Welt. Und zeigte sich aller auf alte Weise – die Noten und die Tragödien wurden eine für anderem gestürzt. Drei Jahre hat vom Geschlecht das Mädchen die Mutter und den Vater auf einmal verloren. Das Wohl hat zu sich auf die Erziehung die minderjährige Waise ihr Onkel, katholischer Priester Wladislaw Konarski genommen, der in fernem Woronesch lebte.

Sondern auch dort hat sie für lange Zeit aus irgendwelchen Gründen nicht stehengeblieben. Das Knabenalter Balbiny ist im Flecken Borissowo neben Kobryn, in der Familie der Tante, die verheiratet für dem lokalen Doktor Joseph Witkowski ehemalig ist gegangen, der hier ein Gut hatte. Sie lebten allem Anschein nach genug reich, aber ist einsam, die Kinder bei ihnen waren nicht.

Sondern auch dort hat sie für lange Zeit aus irgendwelchen Gründen nicht stehengeblieben. Das Knabenalter Balbiny ist im Flecken Borissowo neben Kobryn, in der Familie der Tante, die verheiratet für dem lokalen Doktor Joseph Witkowski ehemalig ist gegangen, der hier ein Gut hatte. Sie lebten allem Anschein nach genug reich, aber ist einsam, die Kinder bei ihnen waren nicht.

Aus Brest-über-Bug zu Krakau
Die Familie der Tante wurde Balbine der Verwandte wahrhaftig. Offenbar, die Menschen sie waren breit gebildet und hervorragend. Erstens haben dem Mädchen die gute häusliche Bildung gegeben, und dann, in 1919, nachdem Brest Polen gebildet hat, haben zurückgegeben, ins Brestische Gymnasium namens RomualdaTraugutta zu lernen. Und die Beschäftigungen mit dem künstlerischen Schaffen wurden auf jede Weise ermuntert. Zum Beispiel, in 1922 war es der jungen Begabung es wird in großen Haus der Familie Witkowskis erlaubt, die umfangreiche Galerie der Arbeiten zu veranstalten. Und schon stieg nach dem Abschluss des Brestischen Gymnasiums in die 1924 Frage darüber, wo die Bildung fortzusetzen, offenbar, nicht hinauf. Nur Krakau und die dortige Akademie der feinen Künste. Hat und lernte fünf Jahre im Kurs des bemerkenswerten Bildhauers und des Rektors der Akademie Konstantins Ljaschtschka lernte. Eben hat den Kurs mit dem Unterschied beendet.

Zwischen Kobryn und Brest
Fünf Jahre des Lebens in einer der schönsten Städte Europas, mit den reichsten Traditionen der Bildung und die künstlerische Kultur. Die Ausbildung beim besten polnischen Bildhauer jener Zeit. Auf den Händen das Diplom mit dem Unterschied. Die interessante Frage: was die junge Malerin zur Rückführung in werdend für sie von den Verwandten der Stelle veranlassen hat? Die Liebe zur Einsamkeit, dem so wünschenswerten beliebigen Maler? Der Durst der aufklärerischen Tätigkeit und der mit ihr verbundene Altruismus, die Absage auf sich für irgendwelche höchste Ziele? Bestimmte Eigenschaften des Temperamentes? Sicher waren bei ihr die Möglichkeiten doch, in Krakau zu bleiben. Oder früh wollte sie sich verlierend die Familie und findend sie in der Familie der Tante, von den Verwandten nicht trennen? Wie dem auch sei, Balbina kehrt zu Kobryn zurück. Unterrichtet im Gymnasium namens Marija Rodsewitsch die darstellende Kunst, leitet lokal skautskoje die Bewegung. Und in 1932 kommt zu ihr der erste reale Erfolg. Ihre Arbeit – die Büste Tadeuscha Kostjuschkos findet die nationale Anerkennung. Er war in Kobryn an der Stelle des Denkmals zu Ehren des ersten grossen Sieges der russischen Truppen über Napoleon bestimmt. (Der Bronzenadler in 1920 ist spurlos verlorengegangen, der Sockel stand leer. Die Büste Kostjuschkos hat bis zum 1951 stillgestanden, später hat sich im Brestischen Heimatmuseum erwiesen, dann befand sich in den Fonds des Kobrynski Museums Suworows.

In 1935, an der Ausstellung in Pinsk teilnehmend, bekommt die Malerin die goldene Medaille, und noch war nach einer Weile ihre Skulptur "Poleschutschka" auf die Spenden des Marschalls Pilsudski erworben. In diese Jahre unterrichtete sie und in verwandt alma-mater - des brestischen Gymnasiums namens Romualda Traugutta. In 1938 prämierten BalbinuSwititsch (sie hat in 1931 geheiratet) des staatlichen Stipendiums auf die Fahrt und die Fortsetzung der Ausbildung zu Italien. Sich den Plänen auf diese Fahrt zu verwirklichen es hat der Zweite Weltkrieg gestört.

Sich auf dem sowjetischen Territorium Ende der dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts auch zu erweisen es war Vergnügen niedriger mittler. Mit dem Menschen konnte alles Mögliche geschehen. Wie sich zu Sibirien mindestens verweisen konnten. Aber oder das Limit des Kummers war erschöpft, oder mit den künstlerischen Fachkräften auf den wieder gefundenen Territorien war es Mager-. Haben zugelassen, zu arbeiten. So hat sie für gerade erst sich öffnende Theater in Brest die Büsten Tschechow und Stanislawski, für das Minsker Museum – die Büsten Gorki und Tschajkowski, für die Minsker Philharmonie – Schopena und Beethovens erfüllt. Während der faschistischen Okkupation und hat selbst übergelebt und rettete die Juden aus kobrinskogo das Getto.

Und nach Oswenzima ist die Kunst möglich
Sondern auch dieser Krieg ist zu Ende gegangen. Und, wird gedacht, die Malerin irgendwo innerhalb sich fragte, wie auch Teodor Adorno: ob "nach Oswenzima die Poesie Möglich Ist?». Es Zeigte sich, was ja, möglich ist. Sowohl überhaupt, als auch konkret für sie.

Die Büste Adams Mizkewitsch

Nach dem Krieg ist die Malerin zu Polen hinübergekommen. Eine bestimmte Zeit wanderte nach verschiedenen Städten auf der Suche nach der Unterkunft umher. Bis sich in der kleinen Stadt im Norden Polens – Olschtyne endlich gesenkt hat. Hier, übrigens sagend, senkte sich viel polnischer Familien aus Westlichem Weissrussland.

In Olschtyne hat sie die Letzten zwanzig Jahre des Lebens, mit 1952 bis das 72. Jahr durchgeführt. Dieser Rand ist auf die Seen, einen der malerischsten Bezirke Polens und, möglich auch reich, die Landschaften, die sie umgaben, erinnerten an sie an die Jahre der Jugend, die auf die Waldgegend durchgeführt sind. Sie setzte fort, die Skulpturen, die aus die viel sind zu meisseln schmücken Olschtyn und andere Städte des Landes. Ständig nahm an den Gemäldeausstellungen teil. Schrieb die Gedichte wahrscheinlich grösser, was, «für sich heißt», aber einige wurden in den Periodika und den Almanachen doch veröffentlicht.

Die Kunst das Wesen die Überwindung. Der Maler, besonders der Bildhauer, überwindet das Material, mit dem arbeitet. Aber noch mehr ist bedeutsam für den Maler die Überwindung in sich menschlich, den Ausgang auf irgendwelche andere Höhen. Bildhauer Balbina Swititsch-Widazka hat nach Maßgabe der Kräfte und des Talentes die Gestalt der Städte auch geändert.
 

Wladimir GLASOW, die Zeitung "Brestischer Kurier", 24.07.2013

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