Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Marija Rodsewitsch: die Geschichte des Lebens der Schriftstellerin auf Kobrynschtschine

Das Gedächtnis der Nation: jeder grossen historischen Person die ganze, erledigte Gestalt zu geben. Das Gedächtnis wie würde""meisseln", schafft, modelliert die Helden. Manchmal kann man über solches"Standbild"nur bedingt sagen: es existiert wie gewiss« die nationale Empfindung », sich aus verschiedenen Tatsachen, der Einschätzungen, der Emotionen bildend, existiert wie das Axiom der Kultur, das nicht die Beweise und meistens nicht gefestigten in Form von deutlichen Formel braucht. Sie existiert doch und, zu vergessen, ihrer Geschichte ausstreichen es darf nicht. Sie muss man noch einmal nicht beweisen, doch verzeiht die Geschichte den Nachkommen nicht, was vergessen wird, was im Schatten auf die langen Jahre bleibt. Der Lauf der Zeit zwingt, wiederzukommen, anzusehen, sich hineinzudenken, darüber nachzudenken, was aus dem Kulturerbe der ganzen Nation plötzlich verlorenging. Doch sind wir auf alle Fälle früher oder später, erzwungen, wieder aller wiederzukommen, wieder herzustellen. Aller, was auch der Wiederherstellung schon fast zerstört ist unterliegt nicht. Obwohl man die Ereignisse wieder herstellen kann, wenn es das feste Ziel gibt. Deshalb mein Ziel, geistig zu restaurieren, dass die Augenzeugen im Gedächtnis bewahren, worüber sie sich auf der Freizeit erinnern, und besonders will ich, dass wir außer Sicht teuerst der geistigen Entwicklung der Menschen, - die Literatur nicht verpasst haben. Die weißrussische Literatur entwickelte sich in der engen Wechselbeziehung zur Literatur der slawischen Völker. Der riesige Einfluss auf das Schaffen hat das literarische Erbe der russischen und ukrainischen Völker geleistet, das in den speziellen Monografien in bedeutendem Grade beleuchtet ist. Jedoch ist die belorussko-polnische literarische Wechselwirkung noch sehr und sehr wenig untersucht.

Die weißrussischen und polnischen Völker sind untereinander allgemein istoritsche-skoj vom Leben verbunden. Es ist bekannt, dass in der Vergangenheit zwischen ihnen nicht wenig Missverständnisse waren. Bekannter polnische Dramatiker Leon Krutschkowski, der kurz vor dem Tod in Weißrussland zu Besuch war, schrieb im Artikel "Über Narotschju»: «das Polnische, das hier, in Tugonowitschach, über Switjasju, die besten Gedichten und die schönen Gestalten gefunden hat, war auf dieser Erde zugleich eine Sprache der Klassen- und nationalen Unterdrückung" Aber die Schuld für die Missverständnisse legt sich nicht auf die Volksmassen, und auf magnazkije die Geburt Rodsiwilow und Wischnewkich usw.

Die belorussko-polnischen literarischen Wechselbeziehungen haben die einstigen Traditionen, die mit dem tatsächlichen Material reich sind. Sie haben sich im Mittelalter, wenn das Territorium gebildet. Weißrussland hat den Polsko-litauischen Staat gebildet. Einige polnische Autoren waren in Weißrussland dann einige Zeit, haben das Leben ihres Volkes kennengelernt. So kam in 1578 zu Rodsiwilam Jan Kanowski an. Aus Weißrussland waren von den Zugewandertern viele die mittelalterlichen polnischen Schriftsteller (Andschej Ist, Krischtafor Daragostajski Frei). Einige Historiker dieser Zeiten sind zum Studium des vorigen weißrussischen Volkes («die Chronik polnisch, litauisch, schmudskaja und ganzen Rus" Mateja Strijkowski, 1582) zurückgekehrt.

In ХVII - ХVIII wurde Art. polonisazija Weißrussland erneuert. Die Dichter, zu-toryje lebten bei den Gütern, verschwendeten die Talente auf die Lobreden und die religiösen Hymnen (Albrach Karmanoski und Daniel Neborowski beim Hof Rodsiwilow in Neswesche). Weißrussland als die Heimat vieler hervorragender polnischer Schriftsteller ХVIII Art. Unter ihnen musste man Adjutanten Kostjuschki Juljana Nemzewitscha (1757 – 1841) nennen, der in Skopach, unweit von Brest geboren worden ist. Von der Familie arm schljachtitscha auf Pinschtschine ist der Lehrer der Poesie und der Rhetorik der Wilenski Akademie Adam Naruschewitsch (1733 – 1796) hinausgegangen. Mit Grodenschtschinoj ist das Leben und die schöpferische Tätigkeit ein mit natschinatelej des polnischen Sentimentalismus Frantischka Karpinskis (1741 – 1825) verbunden.

Aber die tatsächlich belorussko-polnischen Beziehungen haben in ХIХ das Jh., wenn begonnen hat, sich aufgelebt die weißrussische Nation und die weißrussische nationale Literatur zu entwickeln, wenn zusammen mit der Romantik in Polen «der Kult der Völkerschaft» erschienen ist, es ist das Interesse für das weißrussische Volk erschienen.

In ХIХ das Jh. erlebte die weißrussische Literatur die zweite Geburt. Nach-Macht leistete die polnische Literatur, die für die Entwicklung anregte. Der Vertreter der neuen weißrussischen Literatur: W.Dunina – Marzinkewitscha, J.Tschetschetas, J.Lutschinys, Gurinowitscha, Warilu-Dorewski, Korotynski – in bolschej oder dem kleineren Maß kann man als die belorussko-polnischen Schriftsteller nennen, weil jeder im Schaffen das Polnische benutzte.

Einige Fragen der Wechselbeziehung der weißrussischen und polnischen Literatur von der zweiten Hälfte ХIХ sind in den Artikeln schon berührt und ist in mono-grafijach (S.Aleksandrowski, W.Borissenkos, I.Bass, W.Popowas, T.Kisseljow, M.Pantschenkos, O.Lojkos, M.Konoplizkis, M.Olechnowitschs und dr) issle-dowatelej teilweise. In 1963 sind von der Presse der Forschung Lojki und Perkina "die Belorussko-polnischen literarischen Wechselbeziehungen in ХIХ in" (der Vortrag im Internationalen Kongress der Slawisten), Lartschenki "Slawisch supolnasz» hinausgegangen, wo einige Erscheinungen der belorussko-polnischen literarischen Wechselwirkung im vorigen Jahrhundert betrachtet werden. Aber es ist noch ungenügend gemacht. Es Gibt keine spezielle Forschungen das, wie die Literatur des polnischen Volkes auf der Bildung der künstlerischen Methode und die Blicke der weiß-Russen der Schriftsteller ХIХ des Jahrhundertes einwirkte.

Man muss feststellen, dass während des Kultes der Persönlichkeit das Studium der Wechselbeziehungen zwischen der Weißrussin und polnisch von den Literaturen oft ignoriert wurde. Diese Beziehungen wurden infolge verschiedener Gründe des politischen Charakters verschwiegen. Fast wurde in allen Monografien darüber gesagt, dass sich die weißrussische Literatur nur unter Einfluß der russischen Literatur gebildet hat. Zum Beispiel, wenn die Monografie S.Mojchrowitschas, W.Dunina-Marzinkewitschas zu nehmen. Dass er schreibt:« Nicht sabudsem prytym аснаýное, schto ýплывала auf naradschenne i развiцце nowaj belarukaj лiтаратуры s samaga patschatku ХIХ stagodsja: geta, nach-perschaje, - высокi ýзровень ruskaj nazyjanalnaj die Kulturen nawogul i класiчнай лiтаратуры ý асаблiвасцi, nach-ander, арганiчна neademny die Hölle лiтаратуры ýплыý wysschaj narodnaj творчасцi; nach-trezjaje, цiкаýнасць peradawych, рускiх nawukowa-etnagrafitschnych i геаграфiчных выданняý i часопiсаý ja belaruskaga des Volkes, jago археалогii, гiсторыi, mowy, der Kultur i mastazkaj творчасцi: nareschze, атыпрыгоннiцкiя iдэi дзекабрыстаý, якiя знаменавалi saboj die neuen Etappen ý дохоýным жыццi Rasii, мелi wykljutschna вялiкi ýплыý auf развiцце gramadskaj думкi bei Belarusi ».

Das alles ist richtig. Aber doch, nebenan existierte auch die hochentwickelte polnische klassische Literatur; das Interesse für das weißrussische Volk und seine Folklore zeigten auch die polnischen Verlage. Darüber nicht zu sagen ist bedeutet, die historische Wirklichkeit zu verzerren. Gerade das Ignorieren des Einflusses der polnischen Literatur brachte dazu, dass das Erbe solcher Schriftsteller, wie W.Dunin-Martinkewitsch, J.Tschetschets, J.Lutschinas, A.Gurinowitschs, ohne Rucksicht auf ihre Werke auf dem Polnischen betrachtet wurden.

Im Studium der belorussko-polnischen literarischen Wechselbeziehungen ХIХ ist Art. nicht wenig spezifischer Schwierigkeiten. Zum Beispiel, endgültig ist es nicht bekannt, wessen von den Schriftstellern, weißrussisch zu halten, und wessen – polnisch. Manchmal heißen weißrussisch jene Autoren, die in Weißrussland nur geboren worden sind oder lebten hier. Deshalb zu ignorieren, dass die Meisterwerke der polnischen Autoren bei uns entstanden es ist verboten, doch waren die Helden des Werkes meistens die weißrussischen Menschen.

Und noch ein Umstand kompliziert unsere Erkenntnisse der belorussko-polnischen literarischen Wechselbeziehungen ХIХ des Jahrhundertes. Es gibt keine entsprechende bibliographischen Register. Und es, wissenswert mit den Grundbeständen der zahlreichen Archive, einschließlich ausländisch zu machen; die polnische Literatur ХIХ des Jahrhundertes nicht unter die Kraft einigen Menschen zu untersuchen.

Mit der Frage über die polnischen Schriftsteller lebend in Weißrussland, unter anderem auf Bresttschine, nicht so beschäftigten sich noch viel Menschen. Der Professor BGPI das Jh. A.Kolesniks versuchte (meiner Meinung nach,) den Exkurs nach unserem Gelände und sozusagen etwas zu machen festzustellen. Und im Buch "Sorny спеý» erwähnt Kolesnik den Namen der bekannten polnischen Schriftstellerin Marija Rodsewitsch.

«Ma±ntak Gruschawa, rodnaje gnjasdo i сялiба Radsewitsch. Мiж iншым Leapolda Radsewitscha, schto аýтар"Sbjanteschannogo Saýki", быý, jen selbst прызнаýся, далекiм swajakom, und nicht толькi аднафамiльцам getaj papuljarnaj dawajennaj раманiсткi" Gryýdy "," des Sommers ljasnych die Menschen "," Dewajzisa wissend ».

Пiсьменнiца ýмела satscharawaz ramantytschnaj бескарыслiвасцю, dem Sommer-zennaj wyssakarodnaszju, choz sazyjalnyja пазiцii ist былi ý jaje newy-rasnyja, nawat staramodnyja, кансерватыýныя häufig. Leds nicht Malen s ihr pra gety sch der Rand пiсала Wanda Wasileýskaja, und карцiны зусiм rodnyja. Bei Wasileuskaj кiпiць barazba, палешукоý supraz асаднiкаý, und ý Radsewitsch den Schnurrbart zjagnezza alt patryarchalnaja iдылiя. Rachmanyja sababonnyja мужыкi i schljachetny der Pan дзедзiн мiсiянер. Jen iдзе auf клiч продкаý, iдзе цывiлiзаваць der Rand i wjartaz den vergangenen Ruhm swajgo des Volkes. newjadoma толькi die Hölle kago jana tschula такiя ljagendy.

Sjaljane mjaszowyja ýспамiнаюць jaje des Guten: абыходлiвая war s людзьмi, dapamagala. Bei kago bjada цi patreba. Турыстаý заýседы tschastawala ý Gruschawe den Broten i malakom, любiла garzawaz den Oberteilen auf канi, stryglassja pad "die Polin" i насiла мужчынскiя die Kähne i галiфэ. Den Schnurrbart geta iнтрыгавала molads. Вiдаць, лiтаратурныя заробкi дазвалялi пiсьменнiкам ramantytschna адносiцца ja vom Pfahl гападаркi i nawakolnych ljudsej. Sreschty, hier rechts nicht ý die Groschen, und ý charaktary tschalaweka. Jana nicht magla byz iншай, nawat калi würde majentka цi nicht wehen wehte лiтаратурных заробкаý nicht. Wäre захоплiвым, бескарыслiвым, krychu duchawatym fantasbram. Geta ýзнятасць über практычнымi справамi i atscharawala maladyja duschy ».

Noch ein Forscher der polsko-weißrussischen literarischen Wechselbeziehungen A.Maldiss. Im Buch "erwähnt Twortschaje пабрацiмства» den Namen Marija Rodsewitsch nur in einem Vorschlag zugleich: «Marija Kanaplizkaja gaszjawala ý majentku Gruschawa lja Пiнска ý polskaj рамантысткi Maryi Radsewitsch». Es ist das ganze Material, das unsere weißrussischen Forscher nach solcher Person vorstellen können, wie Marija Rodsewitsch – der polnischen Schriftstellerin - der Romanschriftstellerin, deren Leben mit dem kleinen Winkel auf die Waldgegend und wahrscheinlich diese Periode im Leben Rodsewitsch verbunden ist.

Jetzt später 60 Jahre, das Interesse für Persönlichkeit Marija Rodsewitsch ist gewachsen, wie auf Kobrynschtschine, als auch berestejskich die Erden. Es sind viel Publikationen in den lokalen und regionalen Zeitungen erschienen. Das Dorf Birne- fing an, das besondere historische Interesse vorzustellen. Im Artikel ist dieses Material als Anlagen (die Anlage 1 – 8) – die Zeitungspublikationen, des Extraktes aus den Büchern vorgestellt.

Es ist genügend zu sagen, dass am Anfang 20 Jahrhunderte auf dem Territorium modernen Gebietes Brest neben 1500 Parkobjekten (der Güter, folwarkow), einschließlich auf dem Territorium des Kobrynski Bezirkes – 194 aufgezählt wurde. Jetzt blieb es (am Anfang 21 Jahrhunderte) nur 26 übrig, die sich im halbzerstörten Zustand befinden. Der Gruschewski Park – das Gut Rodsewitsch befindet sich im kläglichen Zustand auch.

Der Hauptteil des Artikels ist eine Übersetzung vom Polnischen (die Quelle ist in der Literatur angegeben) und der Erinnerung der Ortsbewohner, nach deren Erzählungen sich die Weise Marija Rodsewitsch, wie der polnischen Schriftstellerin und der Gutsbesitzerin abzeichnet. Marija Rodsiwitschowna (1864 – 1944) – die polnische Schriftstellerin und nowellistka. Das Pseudonym Smogas (außerdem Maro, Werycho). Ist am 2. Februar 1864 (das übernommene früher Datum 1863 hat die Bestätigung in den Dokumenten nicht gefunden) im Flecken Pinjuga des Grodnoer Gouvernements Wolkowyski poweta geboren worden. Geschah aus dem Geschlecht der Grundbesitzer. War ein Töchterchen Heinrich (Chenricha) und Amelii Kuschenizki, die für die Hilfe auferstehend (bewahrten die Waffen), zu Sibirien verwiesen waren. Die Mütter, die vor der Geburt Marija verurteilt war, haben erlaubt, das Kind bis zu 2 Monaten, als Ausnahme großzuziehen, es gelang, sie in die Siedlung eigen podwodoj zu richten. Das Gut sie haben beschlagnahmt (es gibt andere Version, Mutter Rodswitschowny ist zu Sibirien freiwillig hinter dem Mann) gefahren.

Die Kinder Rodsewitschej – mehr 10 Jahre Zelene (der Familienname nach der Ehe Mladsjanowska), 10-jährigen Heinrich und Gabrijela (ist in der Kindheit gestorben, wenn sich die Eltern in der Verbannung befanden) und war Marija – unter die Vormundschaft der Verwandten zurückgegeben. Marija am Anfang wurde beim Großvater und der Großmutter Kurzenizki in ma±ntke Samosche neben Iwanowo-Polesskogo großgezogen, es ist – nach dem Tod des Großvaters später – es ist der fernen Verwandte, der Freundin der Mutter Karolina Skirmutowoj in Korzenowe auf Pinschtschine zurückgegeben.

In 1871, nach der Amnestie der Eltern, die aus Sibirien zurückkehrten, sie senken sich in Warschau, wo sich in der sehr schweren materiellen Lage erweisen. Der Vater arbeitet wie der Verwalter kamenatessow (des Steingebäudes). Das Gehalt bildet 15 Rubeln im Monat. Die Mutter in der Tabakfabrik. Nach einer bestimmten Zeit der entfernte Verwandte Zu. Рuslowske hat den Vater den Besitzer der Immobilien gemacht, dass die materielle Lage der Familie sozusagen verbessert hat. Die gegenwärtige Verbesserung ist nur in 1877 geschehen, wenn Vater Rodsiwitschowny nach dem kinderlosen Bruder Teodor (Теоdorze) erbt hat, das Gut Ist in Korinski powete (neben Antopolja) auf der Waldgegend Birne-. In waren die Erden die 1 533 Hektare – von ihnen der 1/3 Teil des Ackerbodens Birne-, den zweiten Teil bildeten den Wald, übrig – die Wiese und otlogi.

Während des Aufenthaltes in Warschau wurde Rodsiwitschowna utschitelstwowat eine private Weise bei Kutschinski., Je nach den Wohlstand der Familie wuchs, fing sie Ende 1876 g an, in Jaslowze bei den Klosterfräulein zu lernen. Hier befand sich bis zu den Winterferien. In 1879 hat das Studium in 6 Klasse beendet.

Während des Aufenthaltes in Jaslowze den großen Einfluss hat die Religion und die patriotische Atmosphäre des Klosters geleistet, in dem die Mädchen, vor allem wie die zukünftigen Frauen und die Mütter großzogen. Den großen Einfluss hat auf Rodsiwitschownu nastojatelniza des Klosters Marzelina Dorowska und unbekannt nach dem Familiennamen Schwester Gertruda geleistet, die versuchte, die Gedichte, die dramaturgischen Werke und die Romane zu schreiben: während der Schulbeschäftigungen in Jaslowze Marija hat begonnen, zu schreiben. In der Korrespondenz mit den Schwestern des Klosters wird sich das Gedicht "die Lotusblume" (erinnert es ist spät am meisten wahrscheinlicher es heißt «die Farbe der Lotusblume»), das Werk das nastojatelniza Darowska nicht billigte. Ihre Gedanken in der wissenswerten und erzieherischen Rolle der Literatur haben den großen Einfluss auf die Blicke Rodsiwitschowny geleistet.

In 1881 stirbt Vater Rodsiwitschowny. Marija nimmt das Gut allmählich in die Hand Es ist Birne-, und in 1887 wird von der Hauswirtin des Gutes formell sein, der viele Schulden habe, die den Vater und den Onkel gemacht sind, man musste den Geschwistern außerdem scharen.

Der Gewehre mit abgesägtem Lauf kurz das Haar angezogen (ist es nach niedriger der Lösung der Mutter an), die Stiefel mit den langen Stiefelschäften, den Rock der Knie, das Männerjackett, fing Rodsiwitschowna Birne- zu verwalten, das viel Gewinne im übrigen nicht brachte, und forderte ständig das Geld. Die Beziehung der polnischen Gutsbesitzerin mit den lokalen Bauern waren von verschiedene. Im Journalinterview Rodsiwitschowna nannte als ihre patriarchalisch. Beachtete auch das, dass sich im Gut den Bauern die ärztliche Betreuung erwies. Verbreitete die allgemeine Kultur. Jedoch sahen die Schaffen nicht so ideal immer aus, wenn die Tatsache zu berücksichtigen, dass in 1890 die Warschauer Presse darüber mitgeteilt hat, dass Rodsiwitschowna den Hirten aus Antopolja geschlagen hat und dieser Fall wurde im Gericht betrachtet. Die Sache war danach eingestellt, wenn Marija dem Kläger 5 Rubeln vom Gold bezahlt hat.

In Dezember 1900 rächten die Männer an der Gutsbesitzerin, die Bauten einen folwarkow anzündend (ist die Tenne mit allem verbrannt ist enthalten, waren die Dreschmaschine und den Schuppen, darin 50 Treffer des grossen Hornviehs). Jedoch haben in 1937, auf die Jubiläen des 50-jährigen Besitzes Birne-, die Bauer Rodsiwitschowne das Album mit solcher Widmung dargebracht: «Rechtmäßigen Pani und der Mutter für 50 Jahre des gemeinsamen Werkes gekauft", haben die Glocken für ihre kleine Kirche (kaplizy) und haben die Ziegel, zur errichteten katholischen Kirche in Antopole umsonst angeführt ».

Rodsiwitschowna debütiert in der Literatur in 1882 g, unter dem Pseudonym Maro zwei Novellen «Gamma der Gefühle», «Aus dem Notizblock des Reporters» (hatten beider Untertiteln auf dem Französischen) in 3 und 4 Nummern der Warschauer Zeitschrift "Дzieniho Arogsowedo veröffentlicht». In 1884 hat unter diesem Pseudonym in «Suzicie» die Erzählung «Jason Bobrowsi», und dem Jahr später, die Erzählung "Farsa pany» veröffentlicht. Aber die gegenwärtige Popularität zu Rodsiwitschowne ist nach dem Sieg im literarischen Wettbewerb der Zeitschrift «Swit», dem Roman «Furchtbarer Großvater» (1886) gekommen Der in 1887 auf den Seiten Lwower "Дzienika Rolskido», und noch im Buchverlag in Warschau veröffentlicht war. Diese Popularität hat verstärkt und es hat der nächste Sieg Rodsiwitschowny im Wettbewerb der Romane, diesmal organisiert «die Turmuhren mit der Glockenspiel Warschawski» (1888) unterstützt. Hat die II. Stelle bekommen, erstem niemand ist es verliehen. Roman "Diwajtis" ist auf den Seiten «die Turmuhren mit der Glockenspiel Warschawski» veröffentlicht. In 1889 erscheint der Roman im Buchverlag (dieser Roman war auf 9 europäische Sprachen - 1890-91 übersetzt).« Дewatis "war von der modernen literarischen Kritik sehr gut übernommen, es haben alle grossen Zeitschriften bemerkt, die Rezensenten, die waren die Schriftsteller (es übrigens Marija Konoplizka, Waвеria Marrend-Morzkowska) selbst. Sie haben in diesem Roman das Talent des Autors gesehen, lobten ihre patriotischen und öffentlichen Tendenzen, aber gleichzeitig kritisierten die künstlerische Einfachheit des Werkes. Diese Popularität Rodsiwitschowny haben ihre weiteren Romane veröffentlicht nacheinander, wie im Königreich Polnisch, als auch in Golizii gefestigt. Es ist die Romane, wie:« Miesdzu ustanu a brzegim pucharu («Zусie» 1888), «Pozare i zgloszea» («die Brände und die Brandstätten», den Untertitel des Romanes auf dem Hintergrund des Januaraufstands). Dieser Roman war in Golizii unter dem Pseudonym Zmogas, Lwow, 1888г veröffentlicht., im Königreich – in 1893, ist die erste Warschauer Ausgabe nur in 1907 nach der Aufhebung der Zensur erschienen.

«Kwiaf lotosu"("die Farbe der Lotusblume, Warschau, 1889),« den Grauen Bankrott »Lwow, 1890 Golizija); in 1890 sind 2 Sammlungen der Novellen (Warschau), sowie die Romane"Blauen"(Warschau),«Hrуnda»(Griwda) («Bluszez», wych erschienen.) in diesem Verlag abgesondert in Warschau in 1891) «Оnа» (Warschau). Insgesamt war es bis zu 1900 im Königreich und Golizii 20 Romane (neu, nicht einschließlich die Folgenden, die in andere Sprachen) übersetzt sind, sowie 4 Bände der Erzählungen Rodsiwitschowny, das heißt, auf 2 Büchern jedes Jahr gedruckt. Den Erfolg dieser Bücher unter den breiten Massen der Bevölkerung entschieden in höherem Grad die patriotischen Tendenzen (die große Rolle hat hier bekannt schon den Leser роzуtуwisfuczne gespielt), das Thema des Kampfes für die polnische Erde in den Händen der Polen; sowie ist das Thema über die Rückführung "marrofrauneдо zуna» auf das Vaterland), sowie, im Vergleich zum Roman Eliza Oscheschko und Boleslawa Prussa, ihre Struktur vereinfacht. Aus ihren künstlerischen Elementen wesentlich haben sich die künstlerischen Gestalten, nah den Helden bassen und der Mythen, sowie die Rolle der Liebes- und öffentlichen Pläne erwiesen, die sie auf eigene Art schljachezko-pomeschtschizkomu dem Konservatismus geöffnet hat. Für die Leser in den Romanen Rodsitschowny bedeutete das Erscheinen in ihren Werken der Billigung der traditionellen Werte, die hauptsächlich die Rolle der Familie und die Religion in den Leben des Volkes betreffen. Rezensisty übernahmen ihr solches Schaffen immer mehr kritisch jedoch.

Wenn in 1890 einer am meisten melodramatitschnych proiswe-deni Rodsiwitschowny der Roman «Оnа» erschienen ist, so wurde nur Prus in «Кronibad» zur Seite der Schriftstellerin teilweise, erkannte sie «die bemerkenswerten Fähigkeiten» und «die hohen Ideen" an. Prus zur auch Zeit beschuldigte die polnische Intelligenz für ihre solche Einschätzung der Rolle des Schriftstellers, nicht darin Anbetracht, dass den Mangel der Gestalten und die Vernichtung der Talente vom viel zu beschleunigten Werk ». Rodsiwitschowne hat er gewünscht, die Arbeit an der Selbstbildung und die Arbeit an den Manuskripten der Romane zu verstärken. Jedoch 1890 Schriftstellergenre Rodsiwitschowny und die Einschätzung ihrer Werke, wie die Literaturen nebensächlich, schon vorherbestimmt waren. Hier muss man einige Faktoren berücksichtigen: der Erfolg"Diwajtissa"hat Rodsiwitschownu davon überzeugt, dass das literarische Schaffen ein Ergebnis der Begeisterung, und nicht des alltäglichen schweren Werkes ist. Seinerseits es – bei der ständigen Forderung der Verlage, die neuen Romane zu gestatten und wieder auf neu vorzuschießen – hat sie gezwungen, die alten Schulwerke aufzusuchen oder es ist schneller, die Neuen zu schreiben. Die Kritik wurde immer mehr aggressiver, die besonders kritischen Artikel mladopoljakow. Und die Kritik hat solchen Einfluss geleistet, dass Rodsiwitschowna aufgehört hat, mit neju zu gelten. Besonders hat sie der Vorwurf darin, dass "Diwajtis" das Plagiat (berührt ist abgeschrieben). In «Prowde» wurde behauptet, dass "Diwajtis" eine Nachahmung des Romanes Urzule Zoge Manteffel "Mark Albneht ist». Empörter Rodsiwitschowna hat die Gegenerklärung abgeschickt, in 15 Nummer «Praudu» erklärend, dass diesen Roman sie ganz nicht weiß. Jedoch gibt die Anschuldigung im Plagiat sie mehrfach zum Artikel Сezaqnedo Уelienfу zurück. «Das Talent auf dem Markt» veröffentlicht im selben Jahr in Prawde », und ebenso - im Laufe des ersten Weltkrieges und die Intermilitärperiode (1920 – 39) und im Laufe des Zweiten Weltkriegs – zum Ausspruch Pauszer Klonoukif.

Die den Lesern immer mehr bekannte Schriftstellerin das Ende ХIХ das Jh., bis zu erster mi-rowoj die Kriege, führte hauptsächlich in durch Es ist Birne-, in der Gesellschaft 1 oder 2 entfernten Verwandten, gleichzeitig ihrer Freundinnen und der Vormunde: Jadwigi Skirmuntowny und Helenу Welcherfow. Nur im Winter auf 2-3 Monate fuhr Rodsiwitschowna hauptsächlich zu Warschau aus. Hat ebenso etwas unterhaltender Auslandsreisen begangen: zu Rom (für 500 Rubeln, die sie wie die Belohnung für "Diwajtis"), 2 bekommen hat – 3 Male (genau ist es nicht bekannt) im Süden Frankreichs (Rewjera) wenigstens einmal einige Zeit war war in München, seit Januar bis April 1903-1904 in Schweden und Norwegen.

Das Leben Rodsiwitschowny war der Führung der Wirtschaft in gewidmet Es ist Birne-. In diese Wirtschaft, laut den glaubwürdigen Mitteilungen der Warschauer Presse, die Schriftstellerin legte die Einkünfte vom literarischen Werk an. Außerdem schrieb in diese Jahre die neuen Romane. In den letzten Romanen, die in 1902 besonders geschrieben sind – 1906 (es Mafeck »1903,"das Heidekraut"1903,«Сzaдarу»(Warschau, 1905,« Уoan VIII »1906,«Ragnarok»(W., 1906) tritt aller bekannt deutlicher auf und früher erscheint im Schaffen die Antiurbanistik, die Kritik der spießbürgerlichen Lüge und des falschen Christentums, sowie der Zeichnung des Elends der Arbeiter. Diese letzten Werke sind eng mit den Eindrücken verbunden, die auf sie in Rewjere die Ereignisse 1905, und auch die frühere Welle der öffentlichen Spannung des Lebens erzeugt haben. Eine Reaktion auf diese öffentlichen Ereignisse war nicht nur das früher angegebene Thema, aber auch und aktiv nach 1905 die gesellschaftliche Tätigkeit.

Nach dem Vorbild, der im Königreich geltenden Zirkel, die die Adligen vereinigten, in 1919 gründet Rodsiwitschowna die weibliche Geheimgesellschaft "Уния" (das Bündnis), die im übrigen in den genannten Zirkel bald eingegangen ist, der die Adligen vereinigte. Während einen der Winterbesuche Warschaus Rodsiwitschowna hat die Wirtschaftsabteilung dieser Gesellschaft geleitet. Das Ziel dieser Gesellschaft bestand in der patriotischen Erziehung des Dorfes während der nationalen Solidarität. Rodsiwitschowna hat auch vieles nach der Organisation in Warschau des Lebensmittelgeschäftes und des Geschäftes nach dem Verkauf der Volkserzeugnisse gemacht.

Auf dem Territorium des Kobrynski Bezirkes machte sie vieles nach der Versorgung der Zirkel die polnischen Lehrbücher. Außerdem fing sie an, (oder wenigstens zu editieren wendete den Familiennamen) die Organe der vereinigten Landsmänner an, und zwar: der hinausgehenden in 1907 Zeitschrift «Rolki pan» und hinausgehend in 1908 – 1915 Zeitschriften der Adligen. In der Regel, es waren die organisierten Bulletins der Adligen, aber bei ihnen waren die einmal pro zwei Wochen speziell verlegten Anlagen, die für die Hauswirtinnen vorbestimmt sind, besonders ländlich. In der Anlage waren die Räte für die Führung der Wirtschaft, den populärwissenschaftlichen Artikeln, prosa- und die poetischen Werke unter dem Motto "mit dem Gott und dem Vaterland». In 1911 hat dieser Zirkel vereinigt semljatschek das Jubiläum, das 25 gewidmet ist – dem Sommerschaffen Rodsiwitschowny organisiert. Das Jubiläum ist in Warschau feierlich gegangen, wo viel Gäste, wo die Mitglieder dieser Organisation auftraten, von einer Nummern program waren es wurde die Lektüre des Jubiläumsbriefes Heinrich Senkewitsch, der wosslawljal die patriotischen und öffentlichen Verdienste Rodsiwitschowny.

Der Anfang des ersten Weltkrieges hat Rodsiwitschownu in Warschau angetroffen. Hier nahm sie im Rahmen der Arbeit des Zirkels der Adligen an der Organisation, und dann in der Arbeit des Militärspitals (eine Zeit war intendantkoj), und ebenso des Komitees der sanitären Kolonne teil, das ein ausserordentlich wichtiges Komitee des Polnischen Rote Kreuzes wurde. Half auch in der Organisation der billigen Küche für die Intelligenz und die Organisation der Hilfe der Studentenschaft. In 1915 ist auf eine bestimmte Zeit in zurückgekehrt Es ist Birne-, wo die Flüchtlinge umgesorgt hat, die versuchte (über das Leben dieser Periode aufzuhalten erzählte später in den Anfangskapiteln «Floriana 2 Wilhiу Hluszу» in der illustrierten Wochenschrift "Tуд Уuet» 1922, den abgesonderten Staat 1929) . Versuchte auch später, das zerstörte Gut in die Viezuchtwirtschaft umzuwandeln. Ende 1919 – 20 @E wird sie vom Initiator der öffentlichen Vorhaben ringsumher Birne- sein: hat die Grundlagen des landwirtschaftlichen Zirkels gelegt, hat die Dampfsauna aufgebaut, stellt die jüdischen Schulen in Antopole wieder her. Im Laufe des russisch-polnischen Krieges Rodsiwitschowna war in Warschau, wo die Pflichten des Sekretärs im Hauptkomitee des Polnischen Rote Kreuzes erfüllte, sowie war ein Kommandant der Weiblichen Freiwilligenabteilung Lwows, das Warschau schützte. Dafür hat sie den Orden Оrlaf bekommen, dass jenen unbedingt unterstützte dass in 1924 ihr Offiziers- Orden Rolonia Restilula verliehen war.

Nach dem Abschluss der Kriegsoperationen Rodsiwitschowna ist in zurückgekehrt Es ist Birne-. In 1920 g in Warschau von der Kritik war der Roman «Sommer der Waldmenschen» gedruckt und wohlgeneigt übernommen. Sie begann es in 1912 In diesem Roman, in dem es keine erdachte Grundlage fast gibt, die besondere Rolle spielte die poetische Beschreibung der Schönheit der Natur. Es hat dazu gebracht, dass die Schriftstellerin ein Held des Romanes zusammen mit den Menschen wurde, die die Erholung im Walddickicht durchführen. Diese Apotheose der Natur wird in der Intermilitärperiode besonders geschätzt. Nach der Wiedergeburt Polens Rodsiwitschowna versuchte, aufklärend und die gesellschaftliche Tätigkeit zu führen. Sie hat in Antopole «der Polnische Klub» organisiert, aber infolge der Gleichgültigkeit der Regierung zur Politik auf diesen Erden haben die persönlichen Streite der Schriftstellerin mit Kobrynski vom Ältesten, zu den Schwierigkeiten gebracht, der Klub hat die Arbeit eingestellt. Rodsiwitschowna verband den Geist Polens auf diesen Erden mit den grossen Grundbesitzen und den Kirche, damals wenn die Behörden von ihr die abgesonderten Teile des Gutes forderten: 150 Hektare auf die Bedürfnisse ossadnikow.

Die Werke Rodsiwitschowny dieser Periode: der Zyklus der Erzählungen "Von der Grenzbastion" Lwow, 1926, stellen zwei Bände der Erzählungen «Zwei Räte» Poznan, 1937, sie wie äusserst opposizionerku, des konservativen-adeligen Sinnes vor. Sie wurde soorganisatorom des Bündnisses schljachty. Den Familiennamen der populären Schriftstellerin benutzten vor allem die Volksdemokraten, und ihre nächsten Jubiläen in 1927, 1932, 1937г. - 50 – seiner des schöpferischen Werkes, des Namens der offenbar politische Charakter.

Die Versammlung der Verfassen Rodsiwitschowny hat den polnischen Verlag Rudolfa Wegnera in Poznan in der Intermilitärperiode veröffentlicht. Rodsiwitschownu luden zur nichtstaatlichen Vereinigung «Lager der nationalen Vereinigung" ein. Sie hat demonstrativ verzichtet. In 1934 haben ihr die literarische Belohnung Eliza Oscheschko überreicht. In 1935 haben den Lorbeerkranz der Polnischen Literarischen Akademie überreicht, aber sie hat es nicht übernommen.

Ungeachtet der Belohnungen und darauf, dass in der Intermilitärperiode sie ein am meisten gelesener Autor war, wurden ihre Werke bis wenig neu herausgegeben. Der bekannte Forscher der Literatur Kasimich Tschachowski hat über ihr Schaffen die positive Monografie geschrieben. Im Interview Rodsiwitschowna nannte sich nicht als die Schriftstellerin, und vor allem chleborobom. Nach 1931 schrieb sie die neuen Werke schon nicht.

Es fängt der Zweite Weltkrieg an, sie trifft Rodsiwitschownu in an Es ist Birne-. In Oktober 1939 hat sie aus dem Gut (umgesiedelt das Gut und das Haus hat das Komitee der Lokalbehörde genommen). Ist durch den Bug nach den gefälschten Dokumenten gefahren, aus denen, dass sie nach der Herkunft die Deutsche folgte. Dann gerät zusammen mit der Getreuen Skirmuntownoj, ins Lager in Lodz, von da hat sie herausgezogen und es hat die Familie der Freunde Mazaraki gerettet. In 1940 ist zu Warschau ausgefahren, wo die letzten Jahre des Lebens in den schweren materiellen Bedingungen (die Wahrheit durchgeführt hat es halfen die Freunde, sowie die Vorschüsse des Verlages Wegnera). Mehrfach hatte die Verbindung mit der Konspiration, besonders mit der Armee Orts-. Hier, in Warschau, hat sie und den Aufstand angetroffen. Zu dessen Zeit sie zu verschiedenen Häusern verlegten, da sie krank war. Um sie sorgten sich die Freunde, die Mitglieder PKK und auferstehend. Aus Warschau ist nach der Kapitulation ausgefahren. Etwas Tage haben in Melljanowke durchgeführt, dann hat sich ins Gut Mazarahi Scheljasnuju begeben. Die Sehne in der Försterei Leonow, und nach der verlegten Entzündung der Lungen ist am 6. November 1944 gestorben. Haben sie in Scheljasnoj begraben, dann den Staub haben auf den Warschauer Friedhof, auf die Allee verdient (1948), den Bemühungen der Freunde und des Warschauer Bündnisses der Literaten verlegt, von dessen Namen die Rede die Igel Sawejski gesagt hat.

Die Werke Rodsiwitschowny sind auf viele Sprachen – tschechisch, litauisch, deutsch, serbochorwatski, ungarisch und andere übersetzt. Drei ihre Romane sind der Filme "Heidekräuter" (1938) «Frol aus dem großen Dickicht» (1938) zugrunde gelegt. Außerdem ist aufgrund des Romanes «Sommer der Waldmenschen», der künstlerische Telefilm in 1986 nach 1945 geschaffen es sind etwas ihre Romane erneuert, und in 1985 hat der Krakauer literarische Verlag mit dem Roman «Дiwatis» eine Serie "Aus den Versammlungen M.Rodsewitschs» geöffnet.

Karassjuk S.N., der Lehrer der Geschichte
UO «das Kobrynski staatliche professionelle College der Bauarbeiter»

 

Die Literatur
1. A.Maldsis. Twortschaje пабрацiмства – Мiнск, Nawuka i тэхнiка, - 1966.
2. L.M.neszjartschuk. Замкi, palazy, паркi Beraszejschtschyny CH – CHCH Art. – Mn.: BELTA, 2002.
3. U.Kalesnik. Sorny спеý. Мiнск, 1975.
4. Ja.S.Bassin. Und die Schöpfer, und masterowyje. Minsk.: Wysch. Schk., 1988.
5. Рobski Slownik Bioуraficчna, Polska Akademia Nouk, Warszawa, 1988.
6. A.A.Biralo//Philosophie und der öffentliche Gedanke in Weißrussland Ende ХVIII – ist grau. ХIХ die Jh.//Morgenröte. 1989
 

Die Navigation



Unsere Partner