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Wladimir Kitajewski

 Die Erinnerungen der Tochter. Dass ich mich erinnere

Es ist mein Vater am 31. Dezember 1940 im Alter von 44 Jahren gestorben. Man kann meinen, dass in die Neujahrsnacht. Dann dieser Tag hatten wir, wie bei orthodox, und – am 14. Januar noch nicht gefeiert wurde, der Mutter 35 Jahre, mir – 7,5, und dem Bruder die unvollständigen 4 Jahre. Kam es am Abend vor. Ich stand bei seinem Bett, sich besonders nicht bewußt seiend, was geschieht. Die Großmutter, die Mutter der Mutter, gab in die Hände ihm die Kerze. Meiner Mutter zu dieser Zeit war das Haus nicht. Sie fürchtete, zu sehen, wie er schwer starb. Er tat neben zwei Wochen – prostyl weh. Dann stand der 40 Grad-Frostwinter und für meinen Vater die sehr ungünstige Zeit. Bei ihm waren sogar obmoroschennyje die Finger auf der Hand. Er übernahm keine Medikamente. Males - kamen zwei die Ärzte. Schauten und darauf das Ende an. In jene Nacht haben wir mit dem Bruder mit der Mutter auf einem Bett in anderem Zimmer gelegen. Die Großmutter – auf dem Ofen (sie lebte mit uns nicht). Die Mutter hat geträumt, dass der Vater ihr die sehr kalte Hand gereicht hat und hat gesagt: «Ich bin gekommen zu verabschieden», sich.

Der Vater war sehr repräsentativ mit der Art, ist von der Größe, des athletischen Körperbaues, mit den edlen Strichen der Person und dem sehr netten Lächeln hoch. Den ruhigen, ausgeglichenen Charakter habend, erhöhte auf niemanden die Stimmen niemals. Niemals hat uns, der Kinder geschlagen. Ihm war es genug zärtlich, zu sagen:« Galinka, es ist hierher nicht siehe, ich werde mich »waschen. Und ich habe mir, natürlich, Mal gegönnt, zu jener Seite zu blicken. Er war sehr dobrosserdetschnyj. Ihn fragten die Bewohner ständig um Rat, die Hilfe, etwas brauchend, zu schreiben, randalierte er irgendwelche Anträge u.ä. Mit der Mutter niemals, obwohl sie zu ihm irgendwann und irgendwelche dort die Ansprüche, und den Charakter – nicht aus den Besten hatte. Wie sie sagte, ärgerte sie seine Ruhe, d.h. am meisten ab wie er auf ihre Emotionen reagierte. Bei den Dorfgenossen blieb zu ihm das beste Gedächtnis. Wegen seiner, nach seinem Tod, respektierten auch meine Mutter, bemühten sich ihr in etwas, zu helfen. Wir lebten mit ihr nachher in der allerschlimmsten Lage. Bei der Abweichung der Deutschen ist aller verbrannt, was war. Manchmal musste man freilicht- schlafen. Im Keller zu leben, aber es ist nicht lang, da auch jener verbrannt ist, weil auf dem Fußboden das Stroh war.

Schon ist nach seinem Tod das Papier aus Minsk gekommen, dass der Vater ins Bündnis der Schriftsteller übernommen ist. Mit der Ankunft der Russen schickte er die Gedichte zu Minsk, in Zusammenhang mit der Zugehörigkeit Weissrussland. Schrieb, es ist russisch sichtbar da das Weißrussische dann bei uns nicht war. Wurde sich gemerkt, wie der Vater schrieb: ununterbrochen, nicht überlegend, als ob die Gedichte ihm auf den Verstand selbst kamen. Ich sah keine Korrekturen in seinen Heften fast. (Meiner haben gelehrt, früh zu lesen, da ich weinte, dass alle verstehen, zu lesen, und es gibt mich - nicht, 5 Jahre las ich schon fließend die Zeitung). Während des Krieges hat die Mutter seine Gedichte in den Säcken vergraben. Wenn nach ausgegraben hat, so blieb es, und jenen mit protlewschimi die Ränder kaum etwas übrig, sind übrig – verfault. Nach dem Krieg, ich weiß, wieviel der Zeit nicht, den Vater suchten, wie des ukrainischen Dichters. Gelang es ihnen nicht sofort, da es im Schabinkowski Bezirk suchten. Woher wir in d gefahren sind. Tewli des Kobrynski Bezirkes in 1938. Einmal ist zu uns der bekannte Lehrer gekommen und hat gesagt, dass den Vater seit langem suchen, und dass er vorgesagt hat, wo man die Familie Kitajewski finden kann, die es nicht gibt.

Einverstanden, gefundenem ich der metrischen Aufzeichnung im Schabinkowski Archiv (dem Standesamt), gemacht in der Kirche Weschki (der Ankunft), das Folgende zu sein: Wladimir Ignatjewitsch Kitajewski ist am 3. Juni (der alte Stil) 1896 im Dorf die Stützen in der Familie des Unteroffiziers geboren worden. Der Vater: Kitajewski Ignati Iwanowitsch. Die Mutter: Keskewitsch Anna Wassiljewna. Orthodox. Die Nationalität wurde nicht bezeichnet, und nur – die Konfession. Dann war es das Grodnoer Gouvernement, der Murawjewski Domäne, des Kobrynski Kreises, und jetzt – Gebiet Brest, den Schabinkowski Bezirk. Bei Polen war es – wojewodstwo Halbjesski Kobrynski powetu. Vom Geschlecht waren sie aus dem Flecken Kamenza neben dem Beloweschski dichten Wald. Kamenez, wie die Stadt in ХII das Jh. Fürsten Wolynsker Wladimir Wassiljewitschem errichtet war, sowie – der große Turm – Weißer Wescha, die und bis jetzt kostet. Jetzt ist in ihr das Museum gelegen. Kamenez von den Jahrhunderten ging von Hand zu Hand oftmals über. Bei der litauischen Regierung belegte er den besonderen Platz, da auf dem Weg aus Wilna stand. In ХIV das Jh. Es befand sich hier das Schloss Witowta, kn. Litauisch.

Wenn der Großvater meines Vaters, Iwan Kitajewski heiratete, so haben sie beim Gutsbesitzer die 20 Hektare der Erde im jetzigen Schabinkowski Bezirk im Dorf die Stützen, im km 35 von Kamenza gekauft. Sie wurden auf dem Bauernhof neben der Eisenbahn rechtfertigt, führten den Haushalt, hielten die Windmühle. Hatten zwei Söhne – Ignata und Pjotrs, auch die Töchter. Sie beschäftigten sich wie die Mechaniker, konnten verschiedene Technik reparieren. Die Töchter powychodili samusch, die Söhne haben verheiratet und haben mitgeteilt. Ignati hat die Braut aus Kamenza, die Tochter des Schreibers – Keskewitsch Anna Wassiljewnu als Frau heimgeführt. Waren bei ihnen drei Söhne. Jüngerer Wladimir – mein Vater. Der ältere Fjodor ist der Jahre 30 vom Geschlecht gestorben. Es ist das Gedicht des Vaters "Auf den Tod des Bruders» erhalten geblieben. Mittler – hat den Vater mein erlebt und ist irgendwo in 51-52 Jahre gestorben. Mein Großvater Ignati (er ist bis zu meiner Geburt gestorben) war, wie jetzt als das Medium nennen. Das Plus dazu, wenn im Türkischen Krieg kämpfte, hat beim Türken die schwarze Magie gekauft. Gründlich sie studiert, demonstrierte verschiedene dort die Wunder für die Unterhaltung erfolgreich. Auch kam in der Hilfeleistung den Patientinnen voran. Die Kinder bis zu seinem Tod waren noch "wjunoschami" und er sie bis ihm dazugekommen ist, zu lehren. Bis zum Anfang des ersten Weltkrieges der 1914 Vater setzte mein die Bildung in der Stadt fort. Während des Krieges aller Bewohner evakuierten ins Innere des Russischen Reichs. Die Familie des Vaters ist im Gebiet Cherson angekommen, Dort ist von der Grippe gestorben und es ist sein Vater Ignati begraben. Bei Ihnen soll sich die Erklärung des Großvaters auf die Befreiung des Vaters von der Wehrpflicht befinden, da dann es für die beschenkten Menschen erzeugt wurde. In diesem Antrag ist die Adresse Bauernhofs geschrieben, wo sie dann wohnten. Aber der Vater hat auf dieses Privileg verzichtet. Es waren haben befreit, der Vorgesetzte hat ihm angeboten, die Stunden den Töchtern zu geben.

Der Vater befand sich die ganze Zeit an der Front, in den Gräben, manchmal nach des Knies im Wasser. Hatte den Dienstgrad des Offiziers, es scheint des Finnischen Regiments (dieses Dokument bei uns wurde bis zum Krieg bewahrt). Es war und ist schwer schwer. Einmal haben seine Sanitäter nicht ausgewählt, hielten tot. Erwacht, ist er bis zu irgendwelchem dort des Spitals selbst gelangen. Wenn ging, ist ihm irgendwelcher mit dem Bajonett nachgejagt und stehe mit dem Schrei "!» Der Vater ist stehengeblieben und wartete auf den Tod. Der herbeilaufende Soldat hat auf ihn geblickt und hat geschrien: «Und! – Kitajewski!» Eben ist rückwärts gedrungen. Der Vater früher als es sah niemals. Es schon war der Bürgerkrieg. Der Vater diente in der Roten Armee. Nach der Verwundung galt die rechte Hand bei ihm nicht. Er hat gelernt, von der linken Hand, wie auch recht zu schreiben. Später ist es weggegangen, es blieb nur ein wenig gebogen der kleine Finger. Diente zum Feldscher. Ihm haben angeboten: «das Thermometer Kannst du stellen? – Arbeite!» Nach dem Abschluss des Krieges arbeitete als der Sanitäter im Chersoner psychiatrischen Krankenhaus, es war bei ihm dort die Braut gewisser Eleonora Schtybert.

Wenn den Flüchtlingen erlaubt haben, heimzukehren, hat sich die Mutter des Vaters entschieden, nach Hause abzufahren. Der Vater begleitete sie damit, um zu Cherson wiederzukommen. Sie sind zum Dorf die Stützen auf die leere Brandstätte – weder des Pfahls, noch des Hofes angekommen. Zurückkehrend jutilis in den Laubhütten aus den Zweigen, wovon es geraten ist. Ist es nichts. Der Vater ist vom Arbeiter auf die Eisenbahn untergekommen. Haben die Anleihe aufgenommen, haben das Häuschen aufgebaut. Zurück zu Cherson ihm abzufahren es misslang, da die Grenze geschlossen haben. In Zusammenhang mit dem Vertrag mit Pilsudski, diese Erden sind unter Polen weggegangen. Der Vater versuchte, die Grenze überzugehen. Seine Polen haben gefangen und haben ein ganzes Jahr täglich, in gminu zu fahren, (nach-polski bemerkt zu werden – meldowatsja) verpflichtet.

Er schrieb die Gedichte ständig, las ihrer Umgebung, bekannt schrieb die Akrosticha. Es gibt das Akrostichon und für mich, sogar zwei. Benutzten seine Gedichte und die Illegalen gegen panskoj Polens. Einige erinnern sich seine Gedichte auch jetzt auswendig. Er wurde in der ukrainischen Zeitschrift «Вікна» – in Lwow gedruckt. Wie der gebildete Mensch wujtom gminy im Dorf Tewli, im km 10 von den Stützen gestellt war. Kurz vor haben es für die Privilegien für die Bauer, für die Lösung abgenommen, die Schulen für die Kinder auf dem Ukrainischen u.ä. zu öffnen

Im benachbarten Dorf Lyschtschiki auf dem Bauernhof wohnte Hauptfeldwebel Mendeltschuk Ostap mit der Mehrkindfamilie: 5 Töchter und zwei Söhne, dritter ist im Krieg umgekommen. Eine der Töchter Uljana, die zukünftige Mutter waschend war von sich besonders gut. 34-jährig unbelastet wojt kam zu ihrem älteren Bruder soltyssu, pflichtgemäß vorbei. Der Vater der Mutter dazu ist von der Schwindsucht der Jahre in 50 schon gestorben. Und, natürlich, mein Vater verfasste ihr die Gedichte nicht ohne Grund, schrieb die Briefe, loschil sie in borku irgendwo unter penkom nach der Vereinbarung mit ihr, machte Kreis, was, vorbei ihre Bauernhöfe zu fahren. Sie hatte einen Bräutigam hinter dem Ozean noch, der sie während des Urlaubes gesehen hat, hat sich entschieden, mit ihr zu heiraten, solange ihr die Briefe und die Geschenke schickte. Natürlich, mein Vater, intelligent und edel gefiel der Mutter grösser, als etwas muschikowatyj der reiche Emigrant, obwohl er auch schön war. Der Vater entschied sich wegen des Edelmutes ihr den Vorschlag nicht zu machen, wollte ihr komfortables Leben nicht entziehen. Er konnte sie ins kleine Häuschen bringen, wo die Mutter und noch der unbelastete Bruder lebten, die die Schwiegertochter «muschizkogo dem Geschlecht ganz und gar nicht wünschenswert war», wie sie dann hielten. Nach der Ankunft des Amerikaners hat die Hochzeit stattgefunden. Der Vater, obwohl es erwartete, erlebte sehr schwer. Offenbar, es erprobte auch meine Mutter auch, da aus Warschau zweimal zurückkehrte, wohin ihr älterer Bruder nach der Leistung des Visums für das Folgen für den Ozean zum Mann begleitete. In folgendes Mal ist sie schon nicht heimgekehrt, und zur Lyschtschikowski Gutsbesitzerin, ihrer guten Bekannten. Von da hat ihr mein Vater auf die Wohnung ins ferne Dorf Leskowo eben fortgeführt. War es in 1930. Alle Verwandten waren, hauptsächlich in Schwung deswegen, dass die Mutter mit anderem kirchlich getraut war. Dann lebten sie im Dorf Tewli, nach dem Arbeitsplatz des Vaters. Hier in 1932 bin ich geboren worden. Bald sind wieder in die Stützen gefahren. In 1936 ist mein Bruder Wjatscheslaw geboren worden. Die Großmutter, die Mutter des Vaters, lebte mit uns nicht, da sie mit der Mutter nicht auskamen. Der mittlere Bruder des Vaters heiratete auch der Sehnen in Kamenze schon. Es arbeitete der Vater drogowym, t.e vom Reisemeister oder dem Brigadier – weiß ich wie nicht, genauer zu sagen. Zwischen dem Amerikaner und dem Vater war die Korrespondenz. Die Mutter sagt, dass jener war hat die Männer gemietet, dass den Vater getötet hätten, aber einer von ihnen hat es darüber benachrichtigt.

In 1938 haben in den Stützen verkauft und haben das befriedigende Haus beim Juden in Tewljach mit zwei Hektaren der Erde gekauft. In diesem Dorf war die Eisenbahnstation mit dem Depot und dem Pumpenhaus, verschiedene Institutionen und die Läden. Es lebten viel Polen und Jude. Die Polen hielten den Vater für den Kommunisten und einige ihnen bemühten sich dokutschat ihm auf jede Weise, machten auf ihn die verlogenen Denunziationen. Die materielle Lage hier wurde wegen des Kaufes des Hauses viel verschlimmert. Den Vater haben wieder abgesetzt. Mit der Ankunft der Sowjetmacht in 1939 hat der Vater zum Vorsitzenden des Dorfsowjets gewählt. Seine Gesundheit war noch an der Front in den Gräben und von den Verwundungen gesprengt. Obwohl er tatsächlich den Patientinnen nicht lag. Der Vorsitzende hat eine unruhige Tätigkeit dann, kamen zu ihm nicht nur dem Tag, sondern auch der Nacht. Klopften angeblich «gaben dort solchen Feind aus». Der Vater war Mensch sentimental, wie er sich ausprägte, und ihm war jede Gewalt ekelhaft. Er hat auf das Amt des Vorsitzenden verzichtet, ist den monatlichen Kurs der Vorbereitung auf den Lehrer gegangen. Hat das Amt in der ländlichen Schule im Dorf die Fisteln des Schabinkowski Bezirkes, in 12 km von Tewlej bekommen. Wir mussten dorthin fahren. Wir lebten in der Schule auf dem zweiten Stockwerk einen Winter. Den Vater haben, offenbar wieder abgesetzt, jemand hat wieder auf ihn irgendwelche Denunziation gemacht, nur niemand nichts weiß. Es ist offenbar, haben von seinem "Feind" anlässlich dessen berücksichtigt, dass er wojtom arbeitete, wie die Mutter hält. Die materielle Lage wurde noch mehr schwer. Zu dieser Zeit ist noch der Junge geboren worden. Die Geburt war schwer, und er hat sich tot erwiesen. Der Arzt beriet dem Vater schon, sich mit der Mutter zu verabschieden, dachte, dass auch sie nicht ertragen wird.

Das alles hat mit der Krankheit und dem Tod des Vaters geendet, kann benachrichtigend noch etwas schwer. Nach einem halben Jahr hat der Krieg angefangen.

Auf der Beerdigung des Vaters war nur die Verwandtschaft der Mutter. Die Mutter des Vaters ist etwas früher es gestorben. Der Bruder seiner Sehnen in Kamenze wusste von seinem Tod nicht. Und zweiten Grades in den Stützen waren in der Zwietracht mit der Mutter und es ist auch sichtbar, wussten nicht, und kann haben nicht gewollt, zu kommen. Er ist nach der Stelle des letzten Aufenthaltes im Dorf Tewli begraben. Der Vater schrieb mir das Akrostichon.

Des Jahres werden gehen, dich wosmuschajesch
Und zu dieser Zeit, kann sein.
nadgrobnik mögend, wirst du lesen
Eben du wirst sagen, der Vater ist hier eingegraben.

Aber ich müsste noch Kind von einer darauf mogilku für anderthalb-zwei km laufen. Beim Vater jetzt 6 Enkel (zwei Töchter bei mir) und vier Urenkel (drei bei mir).

Golubkom sitzt du über dem Buch,
Und du die Meisterin zu lesen.
Du magst das Wissen und mit der jungen Kraft,
islowtschajeschsja zu lernen.

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