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Der nicht anerkannte Dichter

Kochajte sch, любіте wi, добрі die Landmänner,
Ze der Meile Pol_ssja und mowu …


Батькiвщина
Sgadajte, sgadajte minule, die Landmänner,
Bulo jenes schon lange – trinadzjat, den Mai, літ,
Jak рідни оселі swo ї gaben ab,
Свій wlasni poschitok, jene j stürzten in світ ein.
Ішли mi зі smutkom in daleku Ros_ju,
sdawalos, навіки свій der Rand salischiw...
Und наші оселі свічками горіли...
Garmati ревіли – бій straschni кипів.
Dumki in uns ro§lis: jenes die Strafe Gospodnja,
Uns mühsam ї dol і, mabut, nicht snesti,
Спітка є uns болість, спітка є ist hungrig,
Auf den Damhirschen ferne prijdetsja wmerti...
Jene Achse nesabarom rückwärts haben umgedreht
Auf ті die Brandstätten uns рідних chatok,
Halt lischen kropiwa свій das Blatt roswinula
І undeutlich вітала davon auf die Wendung.
Jene prazja, die Jagd, ljubow і starannja,
Jak davon peremoschez, всміхнулися uns,
Mi snow sbuduwalis і ma¾m ubrannja,
Chudobinku ma¾m schon nach die Höfe.
Chotsch skrutno uns schiti, mi aller peremoschem,
Bo mögen wir Pol_ssja jene j mowu die.
Mi die Seele і тіло für den Rand свій werden wir legen
Tschi in праці... науці... Tschi, mosche, im Kampf?
Sdaleka, sdaleka mi всі haben umgedreht,
Chotsch dort des ist mi всі fern wurden bewohnt,
Jene serze nudgoju tschogos ogornulo,
Flüsterte uns leise: wertajs, nicht baris...
Batsch – schdut dir s smutkom ріднесенькі die Damhirsche,
Ліса віковічн і, зелені das Hektar ї...
Batsch – hier two ї літа дитячі sostali
І aller two є schtschastja, ljubow wsagal і!.
Kochajte sch, любіте wi, добрі die Landmänner,
Ze der Meile Pol_ssja jene j mowu die.
Prazjujte, учітесь...uma werden Sie zusammengenommen,
Beschimpfe промінь освіти sassja є im Rand!
28.10.1928 Flusses Stowpi

***

Nach den mühsamen Tests
Nach den kummervollen Minuten,
Wenn auch der Schmerz der Leiden erlöschen wird
Aller Zweifeln, der Vorwürfe,
Glaube, die Tage des Glückes werden kommen!
Alles wird dein Herz vergessen
Und alles wird die Kränkungen verzeihen.
Du mit der Unschuld des Kleinkindes
Ins Haus fremd wirst du die Tür öffnen
In der unerforschten Mattigkeit wirst du zittern.
In opustelom den taube Haus
Wieder wird auferstehen; teuer,
Und die Blumen, die Liebe und das Leben!

Wladimir Kitajewski – nicht anerkannter Dichter Kobryn, mein Nachbar, mit dem ich mich niemals traf werde ich mich nicht treffen, da er lange vor meiner Geburt gestorben ist. Ist am 3. Juni (nach Art. dem Stil) 1896 auf dem Bauernhof neben des Dorfes die Stützen, Kobrynski poweta (heutzutage der Schabinkowski Bezirk, Gebietes Brest), in der Familie des Unteroffiziers der russischen Armee Ignata Iwanowitscha Kitajewski und schljachtjanki Keskewitsch Anna Wassiljewny geboren worden. Tauften Wladimir in der Kirche des benachbarten Dorfes Weschki.

Der Großvater des Vaters des Dichters Iwan hat für diese Ignata die 20 Hektare der Erde beim Gutsbesitzer, neben der Siedlung die Stützen einst gekauft. Dort wurde mit der Familie, auf dem Bauernhof eben angesiedelt. Nebenan die Eisenbahn Warschau-Brest-Moskau, die Zwischenstation. Sie beschäftigten sich mit der Agrikultur, hielten das Vieh, es war der Bienenstand der Bienen. Hatten zwei Windmühlen. Selbst haben das neue große Haus aufgebaut. In der Familie war es zwei Söhne - Ignat und Pjotr.

Die Mutter des Dichters Anna Keskewitsch war eine Tochter des Schreibers aus Kamenza – Wassilijs Keskewitscha. Irgendwo hat in 16 Jahrhundert ihr Vorfahr schljachetstwo für die Militärverdienste im Liwonski Krieg (bekommen Iwan Grosnyj kämpfte von Retschju Pospolitoj um den Ausgang zur Ostsee). In Ergänzung zum Stand war in die lebenslänglige Nachfolge und die Erde neben Kamenza gekommen.

In der Familie des Dichters war es drei Brüder Pjotr, Fjodor und Wladimir. Die ursprüngliche Bildung bekam der Dichter die Häuser. Seine Mutter Anna war eine gebildete Frau. Dann haben Wladimir auf das Studium zu Brest-litauisches das Männergymnasium zurückgegeben. (Übrigens lernte zusammen mit ihm auch Dmitrij Falkowski (Lewtschuk), bekannter Dichter Kobryn und der Ukraine).

Wladimir ist es ähnlich ist dazugekommen, das Studium im Gymnasium bis zum Anfang der Militärschlachten von erstem weltweit auf Berestejschtschine, 1915 zu beenden. In diesem Jahr haben es in die geltende Armee, in die Gräben gerufen. Und die Familie war erzwungen, in beschenstwo, in die Tiefe Russlands zu fahren. Sind in Cherson stehengeblieben. Wladimir Kitajewski hatte den Dienstgrad des Offiziers des 17. Finnischen Regiments. (In der geltenden Armee waren auch seine zwei Brüder). War zweimal verletzt.

17. hat die Revolution übernommen. Diente in der Roten Armee. War in die rechte Hand ernst verletzt und auf Bitte seiner haben auf den Dienst ins Krankenhaus Chersons bestimmt, wo die Familie war, es ist schon eine Mutter (genauer der Vater ist von der Grippe gestorben). Dort hat in Cherson der Dichter auch die erste Liebe – Schöne Aksinju begegnet. (Der Poesie dieser Periode ist es) nicht erhalten geblieben.

Aber der Krieg ging zu Ende. Wenn die Lösung auf die Rückführung den Flüchtlingen nach Hause, die Mutter des Dichters sassobiralas auch gekommen ist. Hat den einzig und allein aufgesparten Wert – das Goldene Kreuz Großvaters Iwan, das im Krieg gegen die Türken bekommen ist verkauft. Auf dieses Geld haben das Pferd, den Leiterwagen gekauft, das Korn – und haben sich in die Stützen bewogen.

«Wjarnulisja auf папялiшча i bur'jan:
Auf ті die Brandstätten uns рідних chatok,
Halt hat lischen kropiwa свій das Blatt entfaltet
І undeutlich вітала davon unsere Wendung …»
(Aus das Gedicht. «Батькiвщина»)

Der Krieg hat den ganzen Hof verbrannt. Es hat sich auch die Macht geändert. Das Territorium war neben Polen. Wladimir Kitajewski beschafft auf die Eisenbahn einen Arbeitsplatz. Nimmt in der Bank den Kredit auf und baut das neue Haus. Aber seiner Dusche in Cherson. Dort blieb beliebt. Und er entscheidet heimlich, die Grenze überzugehen und, zu Cherson zu gelangen. Es sich nicht ergab. Es haben die polnischen Grenzsoldaten aufgehalten. Richteten nicht. Sind und haben befohlen jeden Tag im Laufe des Jahres befohlen, "auf posterunok und melduwitissja zu gehen».

Man musste Aksinju vergessen. Und die Gedanken von den Tränen wurden auf das Papier begossen:

«Ich hier, ti dort...
Zwei тіні batschu;
... Nicht das Weinen, ізмучена чарівна
Ich auch більше die Kräfte dem Mai
I werde ich in собі ohne Rand jedes meine »verbergen
(Aus das Gedicht. «Guknu schtsche Mal»).

Aber das Leben geht von der Reihe. Es hat Wladimir andere Schöne – Julija Mendeltschuk, aus dem benachbarten Dorf Lyschtschiki gefallen. Das Mädchen war sarutsch±naja, sie riefen samusch zu Amerika. Zwei Male fuhr Vater Juli Ostap sie in den Danziger Hafen. Und beiden Males kehrte sie zurück. In anderes Mal schon zu Wladimir. Es war dieser Dichter teuflisch schön.

Lebten zunächst in den Stützen. Und zusammengespart, des Geldes und den Kredit in der Bank aufgenommen, haben die Erde und das Haus im Dorf Tewli gekauft. Wladimir setzte fort, auf der selben Eisenbahn zu arbeiten. Eben schrieb die Gedichte an den langen Winterabenden. Schon ist sowohl Tochter Galina geboren worden. Hier als auch seiner Macht saprimetili. Haben angeboten, und die Menschen haben es wojtom gewählt. In Tewelski gminu. Aller gelang. Aber für die Aussprüche hinsichtlich der Ausbildung der Kinder auf dem Ukrainischen war befreit. Und ist wieder gegangen, auf das Eisen zu arbeiten.

Und hier und die nächste Okkupation – der September 39. Die neue Macht bietet an, mit/Rat zu leiten. Das Volk hat unterstützt. Es ist die neue Eingebung, der Hoffnung erschienen... Bei den Polen wurde Wladimir Kitajewski in Lwow, in der Zeitschrift «Вікна» gedruckt. Jetzt hat die Gedichte begonnen, zu Minsk abzusenden. Schrieb und auf dem Russen. Hat ins Bündnis der Schriftsteller BSSR eingereicht.

Aber am Anfang 40. überall haben «die Suche der Feinde des Volkes» angefangen. Es haben sich die Wagenzüge mit den Dorfgenossen zu Sibirien gereckt. Missbehagen war es Wladimir. Schwieg. Hat den Rücktritt gebeten. Sind entgegengekommen. Haben auf die monatlichen Lehrerkurse gerichtet. Nach Abschluss dem Studium utschitelstwowal im Nachbardorf Rymki. Aber kurz. Jemand hat über "wojta" denunziert. Und die abgeschmackt ununterbrochene Enttäuschung. In die Ergänzung hat sich erkältet.

Ist von der Entzündung der Lungen in der Nacht zum 1. Januar 1941 gestorben. (Ist auf dem Friedhof des Dorfes Tewli begraben. Das Grab ist erhalten geblieben. Uchoschena. Auf nadgrobje hat Julija – Dichter Wladimir Kitajewski, nicht nach dem Beruf, und nach der Neigung geschrieben. Julija hat den Mann auf 52 Jahre erlebt, nicht heiratend. Ist dort) begraben.

Jedoch werden wir in vierzigste zurückkehren. Schon am 23. Juni 1941 waren die Deutschen in Tewljach. Vor den Gemetzeln und den Bränden fürchtend, hat Julija in die Erde des Manuskriptes des Mannes vergraben. Nicht fürchtete umsonst. Bei der Abweichung der Deutschen ist ihr Haus und allen verbrannt was darin war. Und die Gedichte sind erhalten geblieben. Nicht sind aller, erhalten geblieben aber.

Auf heute befindet sich fast das ganze schöpferische Erbe in den Manuskripten Dichters Wladimir Kitajewski im literarischen Museum in Kiew. Eben fingen unseres Landsmannes aus Tewlej an, für den ukrainischen Dichter mit Berestejschtschiny zu halten. Auf heute sein Sohn Wjatscheslaw, Enkelinnen Alina Miduschewski und Swetlana Tarassewitsch sind fertig, die Ungerechtigkeit zu korrigieren. Aber diese Zeitungsseiten nicht im Zustand, das ganze literarische Erbe des talentvollen Goldklumpens-Dichters Wladimirs Kitajewski zu enthalten. Wir hoffen, dass auf uns die besten Zeiten warten.

N.G.Martschuk, am 31. Dezember 2009

Чорні Die Hände
Благословені чорні die Hände,
Дорогоценні мозолі –
Lipki від грязі jene masjuki,
Брудні від dem Eiter jene seml і!

Die Hände порепані jene ist і grob,
Napuchli krow'ju pruti der Sehnen,
Bei безконечнім дійсним труді
Realnich творців мрійних діл!

Звідки Haben дивовижні übernommen
Міста, des Dorfes jene die Fabriken?
Bliskutschich die Schiene стіжки залізн і,
Jene paroplawi j літаки?

Звідки Haben des Wunders praz і übernommen,
Надбані protjagom hundert літ?
Безліч Der Wagen jene ружні retsch і,
Schtscho uns радіти auf wwes світ?

Allen mosok твірчій erdacht,
Ale jaki ze buw bi skrut!
Jak bi für геніяльніх твірців
Nicht bulo bi mosolistich der Hände!

Die Hände мозолисті jene грубі
Tworjat auf світі ist alles gut
Ledaschtschim jene грабіжним schmenjam,
Schtscho діють kriwdu, сіють ist böse...

Die Hände мозолисті jene грубі
Кігтям грабіжним wtschinjat das Gericht!
Підимуть Die Erde jene wrotschisto
Prapor swobodi wosnessut!

***

Hinter dem Pflug gehe ich, panske das Feld schreie ich,
Das Bein im Gleichschritt der Pferde poganjaju...
Hier sto§t lanowi, mow der Nebel stepowi,
Jenes auf mene der Schrägung pogljada є.

In голові in mene dumka dem Freund der Frau,
Ich хотів bi ці dumki spissati.
Auf папір jene sloschiti s sie твір aufzuzeichnen –
Lanowi mosche bude kritschati.

pomalenku stehe ich, папіроску roblju.
Всі кишені bis auf den Grund wiwertaju.
Ich finde олівець jene mali папірець
І auf плузі, potschinaju zu schreiben.

– Towarischu, ti schtscho, – обзівався сусід,
– Schon, pewno, snajschow jakus das Thema?
Schreibe – budesch mati обід nicht...
Ich schreibe робітничу pojemu.

Ich werde in ній über stari panski die Art schreiben,
Über snuschtschannja über uns bei праці.
Über waschk і ї podatki, schtscho wisnaschujut uns,
І über den Anteil zju unsere sobatschu...

Jak potschuw lanowi der Diener panski stari
Jene jak krikne: «Tschekaj.ten, sobako,
Dir morgen візьмуть jene in tjurmu sawesut,
Ti der Menschen uns buntu¾sch, lajdaku!»

Ich nicht sluchaw jogo, schtscho умів – geschrieben
Jene schowaw bis zu кишені.
Коні Stürzten auf einmal, засвистіла die Erde ein
Ich чепіги in swo ї жмені gefasst.

Spalte sonze sajschlo, powertaw ich домів.
Bulo dunkel, logen die Hunde.
Поліца ї prijschli, mo ї вірші snajschli
І mene tesch s von sich haben ergriffen.

Die Wäscherin
In мраці in задвірку jene schtsche in сутерині
Das Feuer крізь віконце blischtschit,
Jenes schurko des Augenblickes є звідтіля промінн є...
Chto sch dort? Sirotina nicht spit,
Jenes мійская die Wäscherin, бідна wdowizja
Odeschu kontscha віджимать.
Und ist і ein Paar кігтями тісняться nett
І die Brüste j nema tschim dischat.
І die Schale auf den Fingern wsche allen hat gewaschen,
Schtsche chwilja і wistupit das Obdach.
Und її, zu vergiften, den Traum від die Wunde zu vergiften:
Aber den Nadelwald wdowizja, och den Nadelwald свій der Traum...
Den Nadelwald jene sgadu є der Meile junaztwo...
Swo є schtsche besschurne schittja.
Kudi wona wurde in bagatstwo eingeschlagen-nenatsche?
Sgadu є jene mühsam зітха.
Und dort auf поверхні bei тій сутерині
Spljat solodko-solodko всі
Auf мягкій jene білій перині...
Das Feuer кріз віконце blischtschit.

Безробiтнi
Obschukom, obschukom …
chodoju tichoju
schukati праці jdemo –
doschtschikom
doschkulnim, cholodnim
Uns probira є seit langem.

Jdemo rodinoju,
праці schuka¾mo
Ist дітвора kritschit hungrig
obschukom, obschukom –
mosche, sachotsche chto
Die Kraft robotschu, … zu kaufen
nema uns roboti, ні warm dachu,
Der Hunger uns schlunki wsuschiw.
Jdemo бездомні
Nach kowskomu der Kälte,
Der Liebkosung nicht schdemo
і rostimo in серці
wperti, rosputschliwi sriw …
1930 Flusse

Tartak
nenatsche schtsche wtschora грізною стіною
Es ist stojaw temni ліс wichtig
і sasdro chowaw він rewniwi strumotschok
In могутніх обіймах swo§ch.

Und нині hier golo … Odsunuws ліс temni,
Ein lischtsche pnjak verloren.
Halt wissoch schon lange strumotschok wesseli,
sto§t dort pochmuri tartak.

wwes ліс pere§w він, jak potschwara verheimlichend,
jak der Lump, він sokotsche, wischtschit,
Dort prazja wiru є від die Wunde
j bis zu пізньо ї ночі kipit.

Von den Hunden wijut gatri, zirkuljarki,
І vom Heidenlärm in ' ¾tsja §ch der Laut.
Робітнику, wwaga! Vergiss swo ї skargi,
Bo in die Hütte schtsche wernesch ohne Hände!

Schischatsch і ї tranken dir nicht schkodujut
і wmit обірвуть p'jastuki,
і далі ітимуть vorwärts newmolimo
bliskutschim vom Andrang der Laubsäge.

І діткам klein ostane auf sgadku
Es ist tratschinnja der Berg groß,
bo ti nicht sbudu¾sch §m ist es ї chatki neu –
In чужій bude schiti сім’я.

Leben Sie wohl навіки, ліси віковічн і!
Beschimpfe heftig die Größe die Jungtiere!
Der Oden die Wunde bis zu ночі dort wi є невтішно,
Sokotsche і stogne tartak.
1929 Flusse

Емiгрант
Oj, він auf den Weg verkauft
Свій oplakani загін,
І sostawiw жінку, діти
Ohne засобів, ohne харчів.

po§chaw вiн für das Meer,
Schtschob krowawi піт zu vergießen,
Für nassuschtschni kussen хліба,
Mosche j den Kopf sloschit.

Und beim Haus жінка, діти,
Schdut від jogo chotsch des Blattes,
Jak po§chaw schtsche nicht tschuti,
Die halt Seele jogo віта.

Kaschut die Menschen і hinter dem Meer
Auf вербі gruschok nema,
Емігрант Unser ohne roboti,
Oj, bolit jogo die Seele.

Жінка Im Rand, він hinter dem Meer,
Schtscho bei стежці davon die Erbse,
Tschi nicht kraschtsche bulo Häuser,
Бідкатися udwoch.

Und hinter dem Meer für dir
Привід Nach слідах zu gehen,
So nicht schtschastja, und werde ich veranstalten
Sdobuwaj емігрант!
11.11. 1929 Flusse

Мiсто
Із zegli, s заліза j ist es ї криці beton-
Die Schläfe і, високі, kam'janiz і zu stehen,
jak велетні in die Erde sind hineingewachsen.
Des Gestanks zu stehen ist міцними auf den Reihen stolz,
Прорізані рівно urjad wulizjami,
Und вулиці in площі зійшлись.

Залізниці збіглись із цілого світа
і diwljatsja finster auf місто welike,
nenatsche auf das Wunder jake.
Hier, mabut, nicht всім so schiwetsja ist lustig,
і in місті tesch злидні so і, jak nach die Dörfer,
і der Kummer dawljutsche, waschke.
Hier die Menschen kruschljajut, jak t і ї komachi,
snujutsja golodn і, pitajutsja praz і,
зарібку Auf хліба schmatok.
Und der Freund і, обмазані j ist і später überflutet,
Всі sili sbawljajut auf tscherewa sitich
І schljut §m prokljattja і sojk …

Bo in roskoschach pischnich pani benketujut,
робітники In праці j ohne праці бідують,
Jene in серці §ch гнів nicht wgassa …
Und місто chwilju є, chwilju є, jak das Meer,
chotsch ist es krassu dort sichtbar, jene ist es і dem Berg sichtbar,
bo in місті ist krassa falsch!
1930 Flusse

Схiд
Проміння Auf die Versammlung і, so срібн і, roschew і,
Rostut - nicht wgassajut – gorjat …
Schtscho лебеді білі grajutsja in небі –
Aller wgoru, ugoru letjat!
Letjat gar bis zu зірки, schtscho er dort біл і є
Bei schläfrig небі das Gen-Gen …
Chto sna, tschi проміння jene зірку зігр і є,
Prigorne nadchodjatschi der Tag?
Lisch захід відсунувсь ist in безмежність fern,
Owid Sonzja – rasierte wognju –
kupa¾tsja in небі so мрійно і ніжно,
розвідку die geschickt!
Schtscho trapilos, mosche, für нічку minulu.
– Nicht spit newgamowna die Erde.
Uns пестощі Sonze swo ї rosgornulo –
Зігріти байдужі serzja!
Зігрілись! Schtschob snow uns badoro пірнути
Bei хвилі безодні buttja,
Straschdannja swo ї всі in змаганні sabuti,
Schtschob smertju roditi Schittja!
1930 Flusse, хутір Stowpi

Der Betrieb
Er, weit, auf owid і,
Es ist in jasni den leisen Tag sichtbar, –
mow groß tschorni der Baumstumpf, –
schtschos take auf краєвиді.

Kra¾wid davon obgorta є
dimom tschornim, natsche ніч.
Dort ist jakas піч groß,
Mow petelnizja ist є gefallen.

Von der Stunde in leise повітрі
rosda¾tsja відтіля
гомін weletnja-tschmelja
Auf усі tschotiri вітри.

Der Schwule, mehrmals lockte mene
Jener гудіння in далечінь,
Halt wsdwigawsja in den Himmel dim
Auf waschkich saguslich krilach.

І bis zu wetschora від die Wunde
dumaw, mariw ich mehrmals,
jak двірську das Vieh der Pass
Auf breit panskich die Damhirsche.

І wem ze dort potreba
Aller ugoru, wgoru gnati,
stowp polum'ja roskladati –
wgoru, wgoru gar bis zum Himmel!

І wem davon tschorni dim
Auf waschkich nawislich krilach?
… der Schwule, mehrmals mene lockte
In polum'janu далечінь
1929 Flusse

Das gute Herz, Julja!

Mich ist es recht quält das Gewissen, dass ich wie in deine Seele eingedrungen sein würde und wurde auf jener Stelle, woher sich die Wege zu verschiedenen Seiten trennen. Woher unsere das Leben und das Schicksal den Anfang nehmen. Aber ich glaube deinem Herzen. Es wird mich nicht betrüben. Ich glaube und ich hoffe. Ich will daran nicht denken, dass wir einander vergessen werden.

Am 27. September 1928 (aus dem Brief)

Julij
Ach warum aller so schatko, newetschno
Ich habe nachgedacht, und hat sich an dich erinnert.
Auf Wiedersehen, hat serdetschko geflüstert
Auf Wiedersehen, es hat die Seele gesagt.
Ja nicht mir dein litschko zu küssen.
Die Stunde der Trennung, wie es sichtbar ist, ist gekommen.
Du wirst fortfliegen? Du wirst, wie der Vogel fortfliegen
Für dir werde ich, wie der graublaue Adler rennen
Ich von dieser ergebenen Liebkosung
Die Flügel, den Anteil die werde ich senken.
Wie der Ritter dich im wundervollen Märchen:
– Ich werde nicht lassen, ich werde nicht lassen, ich werde nicht lassen!!!

Das Akrostichon
Der Freund mein nett, der Engel hell,
Sonnig semikryl.
Ich dich, mein Freund liebenswürdig
Von der Südsonne hat liebgewonnen.
Es strömt meine Melodie erwünscht
Eben beunruhigt mein Blut.
Der Blick dein nett, den Blick dein Schmelzender
Okrylennyj aller in die Liebe.
Ich wünsche die Liebkosung einer
Von dir, mein Traum.
Für dich die Gedichte lege ich ab
Ich mag. Die Liebe ist rein!

Die Liebe
Ach warum, warum weiß ich nicht
satumanilsja von der Traurigkeit mein Blick.
Und von wem ich so feurig träume
Und von welchen es por wurde?
Und wenn aller so es vorkam,
Du wirst mir auf die Frage nicht antworten?
Unser Leben ist von einem Geheimnis hat abgedeckt
Eben hat von den Sträußen der Rosen entfernt...

 

Sehr geehrter Julja!

Ich habe von der Pflicht berücksichtigt, dir etwas Wörter zum Feiertag unseres Treffens das Jahr zu schreiben, die unsere Herzen und auf dieser Zeit erwärmt... Würde Wünschen, dass wir uns nicht mehr trennen verloren sich auf dem Lebensweg, und osarjali sich von der Gegenliebe und druschboju.
1930г (aus dem Brief)

***
Auf das Gedächtnis des Jahrestages, Freund Jule
Gehen die Jahre in satotscheni
Aber im Herzen die Antwort vom Weg
Aller sucht vergeblich in umileni
Die Hoffnung, die Freude und die Ruhe.
Aber es ist der Jahrestag angebrochen
Die Bekanntschaften unser, mein Freund.
Die Trauer unerträglich, das Herzeleid
Mich erfasst plötzlich.
Erzwungen erzitternd rukoju
Die Feder vergessen nehme ich.
Und wieder wie preschneju ab und zu,
Ich gebe den Tribut der Poesie zurück.
Verzeih mich, mein Engel nett,
Dass ich so wahnsinnig bin ich mag.
Verzeih meine Taube sisokrylyj
Ich lebe nur von einer von dir.
Der April, 1932

***
Dass mit uns ich werde ich weiß nicht,
Ob du, die Liebe, mich verstehen wirst,
Wessen tönt mein Gedicht traurig,
Wessen tut meine Seele weh.
Und warum wir mit nedowerjem
Wstremljajem in die Erde plötzlich die Augen?
Aber dem Herzen ist es schwierig, zu heucheln,
Es ist in der Liebe immer treu.
Was mit uns wird? Du rasljubisch,
Anderem das Herz wirst du wieder zurückgeben,
Erzwungen wirst du mich vergessen?
Glaube nicht. Bis zu schwarz nur des Tages.
Und das Herz wird die Vergangenheit wecken
In die Minuten des Kummers der schwarzen Tage
Aber nur werde ich schon nicht –
Ich werde Traum in der Seele deine!
Der April, 1930

Das Akrostichon (die Tochter)
Golubkom sitzt du über dem Buch,
Und du die Meisterin zu lesen.
Du magst snanja mit der jungen Kraft
islowtschajeschsja zu lernen.
Verliere nicht, das Kind, der Hoffnung
Es gibt in der Wissenschaft den guten Weg.

Das Akrostichon (aus dem Album)
Ich bin die Gedanken voll, das Herz wird eingeschlagen werden,
Die Augen versinken in den Tränen,
Der nette Freund mein, ist mir etwas schade
Die Nerven leiden, schlafen nicht.
Die Funken, dass plamen, das Herz zusammenpressen,
Kann, bis zu tla es zu verbrennen?!
Wenn du magst, mit dem Glauben zuhörend,
Man muss serdetschko bewahren.
Die klaren Gedanken, die Freude und das Glück
Das Herz verknüpfen vom Kranz
Der Sturm entgeht, die Finsternis und das Unwetter
Nur die heilige Liebe!

Das Akrostichon (aus dem Album)
Ihnen schenke ich auf wspominanje
Die Weise dieser nicht lebendig.
Das Antlitz terpenja, das Antlitz schelanja
Der Abdruck bescheidener mein.
Die Gabe Ihnen dieser wenn auch wird
Vom hellen Morgenrot im Himmel.
Wenn auch die Hoffnung in Ihnen wecken wird
Eingelullt in den Träumen.
1929

Das Akrostichon (aus dem Album)
Die jungen Träume in mir sind aufgewacht
Strömen reswjaschtschej von der Welle.
Es gibt in ihnen die Freude und die munteren Kräfte.
Über, wie ich mich von dir amüsiere.
Nur ist es l nicht lang, doch ist das Glück nicht ewig,
Die Zeit ist so abänderlich...

Das Akrostichon
Die Gabe des Herzens hell und lebendig
Der Liebe, der Neigung vom Weg
Ich kann pripodnesti nur
Zu dir, meiner Liebe.
Des Sommers gehen; aber die Liebe
Noch ist in der Seele meine stärker
In die Höhe bis zu den Wolken auffliegend,
Sie ist rein, wie den klaren Tag.
Fliege, der Traum, in deine Prunkgemächer
Bleibe stehen. Zu dir falle.
Gib des Glückes des Allgemeinen in der Liebe
Ich alles werde meine Feuer anzünden.
Gestatte den Weg, bis zum Sarg zu machen
Hand in Hand, der nette Freund,
Die ganze Freude, des Glückes, des Gottes zu erkennen
Des Tieflebens der Geist!
1930

Das Akrostichon (aus dem Album)
Wie die Lilie, wie der Mohn feld-
Sowohl ist nett, als auch ist zart, und ist schön,
Du mein Licht, dich mein Freund vom Weg,
Der Engel himmlisch, sorenka ist klar.
Wenn plötzlich du vorkommst ist traurig,
Vom Glauben ist auch die Hoffnung schwach du verlierst,
Die Kräfte zum Leben verlierst du,
Wenn die Tränen der Trauer fließen,
Eben erinnere sich, erinnere sich in der Stunde an den Schicksalhaften
Golgatha!
Gehe du mit der Hoffnung lebendig weg
Ins Lager des Werkes

Das Akrostichon (die Tochter)
Des Jahres werden gehen, dich wosmuschajesch,
Und zu dieser Zeit vielleicht
nadgrobnik mögend wirst du lesen
Eben du wirst sagen: «der Vater ist hier eingegraben».
Aber ich lebe auch dich mit mir
Noch werden wir für lange Zeit leben.
Ich werde tropoju vorwärts gehen!
Und ich bin ermüdet, es ist höchste Zeit, zu entschlafen.
Die Stöße der mutigen Guttaten,
Ach die Tochter waschend, gebe ich ins Los

***
Aller die Eile, so denken die Menschen
Jenem der Utopien die Reihe gebärend
Aber nur den Himmel prawossudi
Dieser kann das Dogma erlauben.
Uns war das Leben und es ist vom Rätsel –
Ob es schon die Eile ist?
Aber warum Sie heimlich
Es liebkost der nette Traum?
Warum ab und zu snowidenja
Die Kräfte im Leben geben uns
In die Minuten der Trauer und der Verlegenheit
Ins Tal der Freude führen.
Seit langem, und die Vorfahren wussten unsere,
Dass aller – der Körper, den Staub nicht ewig ist...
Aber sie haben das Leben uns übergeben
Der Instinkt, schelanja, die Freude, die Angst.
Aber im Herzen höchst gibt es die Kraft,
Sie ist ist ewig und heilig,
Sie hat uns zum Leben begeistert,
pred sie ist die Eile winzig.
Sie uns die Wunden isletschajet,
Sie uns zu weinen befiehlt nicht.

Perschi снiг
Perschi сніг нині geraten, legenki, puschisti,
Auf gorbki, auf die Balken, auf majdani.
Lebedini davon колір, m'jaki колір сріблястий
So bliskotsche і sja є зірками.

І всміхається sonze від die Wunde,
вільне s вільних nach dem Himmel gulja.
Natsche ті діяманти, natsche krilzja bei der Möwe,
bliskotit, bliskotit die ganze Erde.

Скільки Der Gedanken, скільки мрій in zich tschudowich снігах!
Oj, sage, sage, serze, men і,
schtscho спокійно pliwe nach bliskutschich die Damhirsche
So nicht спішно bei die Ferne, далечінь!
1929 Flusse

Der Wald im Winter
Wie surowoju im Winter nett ist
Der dunkle heftige Kieferwald,
Abgedeckt sneschnoju fatoju,
Schauend in die Tiefe des heiligen Himmels.
Auf dem Hintergrund wundervoll, schneeweiß
So nett die Kiefern selenjat,
Und dem Traum vom tiefen Friedlichen
Bis zu den Tagen des Frühlings stehen sie sich,
In solcher Stille, wie im Tempel Gottes-
Unbeweglich stehen des Baumes,
Oben nur der Wind nachlässig
Wird neschdano nach die Zweige gleiten.
Und den Cheruben fliegen hinunter
Von der Zeit der Schneeflocke aus den Zweigen
Und der Funken millony gießen aus
Wie das Licht von Boschich der Altare.
Danke, den Nadelwald, dir srebristyj
Deiner heilsamen Schönheit...
Von deiner krassoju ledenjaschtschej
Ich habe die Kräfte des Lebens gefestigt.

Schniwa
Für serpi, für serpi, für serpi!
Wsche поспіла seit langem zarina
Jene j schowt і є, jak wossok wona …
Es ist höchste Zeit, jene w'jasat bei snopi zu drücken.

Wsche ist es höchste Zeit, wsche ist es höchste Zeit, wsche ist es höchste Zeit
Mähe uns jene serpi, zu schleifen,
Wijti всім, jak ein, in eine mit,
Prazjuwati, schtschob floss із tschola …

Wundere sich – die Achse das Korn, die Achse das Korn,
Jak das Wasser із kolossja tetsche.
Sonze jogo і petsche … zu trocknen
Oj, schenz і, soromno, soromno!

Tschogo warten Sie wi schtsche і tschogo?
Озовіться, schenz і, kossar і,
Schtscho jdete auf schniwa, slidar і,
Auf allen світ golosno, golosno!

Schtscho jdete, zarinu zu entfernen
Тісним stro¾m in die Reihe, jak des Quatsches!
Schtscho bis zu праці die Sirene wsche saguw
І den Ruf allen сім'ю allen сім'ю.

Allen сім'ю … ist Oj, wona groß –
Zugleich всі chutko кінчим schniwa,
Wir werden allen і зіжнем bis zur Garbe schrägen –
Wsche поспіла seit langem zarina …

Für serpi, für serpi, für serpi!
Peremoga bis zu kraschtschogo schde.
Die Achse die Sirene besupinno gude,
Bo wsche schnut, ubirajut snopi!
1929 Flusse

Die Kraniche
Darunter grustnoju swesdoju
Der mej Wiege
Schlank, lang tscheredoju
Die Kraniche flogen.
Und mit kränklich toskoju
Alle riefen einander zu.
Mit unserer nett storonoju
Die Grauen verabschiedeten sich.
Schon verlassen wir
Das Feld, den Wald hoch,
Und mit toskoju fliegen wir fort
Für die Meere sind fern.
Lebe wohl, den Ackerbauer und den Arbeiter,
Wir wissen Ihren Anteil.
Fehlt im Leben des Urins
Sie weinen nach Herzenslust.
Fliegen fort, fliegen fort
Die Kraniche für das Meer.
Werden nicht Sie betrübt. Versprechen
Zu uns, bald zurückzukehren.
Wieder werden mit im Frühjahr zurückkehren
Wird lustiger sein.
Ach, schneller zu erwarten...
Das Herz erstarrt.
Am 11. September 1929

***
Heute der Leidenschaftliche Sonnabend,
Und morgen hell des Ostern der Tag,
Es wird der Stein vom Sarg abgegeben sein,
In den Herzen wird verlorengehen sei der Schatten traurig.
Wieder ist in uns der Glaube aufgewacht,
Und wir nadeschdoju sind voll:
– Über, was für das Wunder? Was ist los?
– Christus Ist auferstanden! – allen werden wir sagen.
Aber diese Freude auf dem Augenblick
Uns unseren Seelen wird einfallen,
Wieder erd- tjagotenje
Uns das Herz in den Qualen wspepelit.
Wieder und der Träne, und wolnenja
Werden auf dem Herzen, dass der Tau fallen...
Uschel ist der Sonntag vergeblich,
Die Hoffnung, der Glaube an Christus?.
Aber es wird uns Rätsel...
Bis zum Sarg werden wir nur
Die Trauer vom Lächeln süß zu tauschen,
Die Trauer – die ganze Flamme der Liebe.
Wir werden glauben, zu bezweifeln,
Aber allen sch «in gressech» das Gute zu schaffen,
In diesen Tag Ostern- umyljatsja,
Die ganze Welt zu mögen, über das Übel vergessen.
Heute – die Traurigkeit noch nemaja,
Und morgen – froh treswon,
Die Frühlingsluft zerhauend,
Wird hinunterfliegen; wie die Höchste Liebe...

***

1930 Bauernhof die Stützen

Christus Woskresse! Triumphierend
Tönen slaschtschawyje die Wörter.
Wer hat sie verstanden ist jenem erfreulich
Und der Qualen leitet die Seele nicht.
Christus Woskresse! Diese Laute
Wie die Träume paradiesisch rein sind
Sie verbrennen die Herzen des Mehls
Und unsere verborgenen Träume.
Christus Woskresse! Snowidenja
Wieder erstehen pred von uns auf
Und die Chöre engelgleich penja
Im Äther dem Blauen schwimmen.
Christus Woskresse! Ist aufgewacht
In den Herzen nicht die sklavische Seele,
Dass so unischenno betete,
spassenja für sich suchend.
Christus Woskresse! Wir sind fertig
Zu Golgatha allen wieder zu gehen
Das Kreuz Groß Neu zu errichten
Der sklavische Geist darauf zu kreuzigen.
Christus Woskresse! Diese Laute
Rufen uns ins neue Land,
Wo das Werk – mosolistyje die Hände
Im Bündnis dem Ewigen leben.
Wir werden fort poraboschtschenje stürzen
Und zu uns wird Christus wieder kommen
Christus der Freiheit – nicht smirenja
Und mit dem Geist fest – wie der Felsen!

Guknu schtsche Mal
Ich hier, ti dort …
Дві тіні batschu …
Мій рідний der Rand і tschuschina …
tschogos auf серці so boljatsche …
Hat sich стріла … festgesogen
Ні гніву, ані сліз, ні skargi
Nicht treba uns …
Swo ї schljachi seit langem пізнали
Ich hier, ti dort.
Ich, mosche, більше sili dem Mai
І werde ich in собі ohne Rand ljubow meine verbergen,
In розлуці і odtschaju,
Тобі mene wsche nicht пізнать ніколи, ні.
Мені Nicht smoschesch wsche skasati,
Schtscho marisch in сні …
Für schtschastja, mosche, so потрібно
Anderer Menschen …
Nicht das Weinen, ізмучена, чарівна,
Nicht psuj der Augen …
Nicht treba гніву, ані skargi,
Beschimpfe wmrut жалі …
Tschi sch тобі ist es schiti справді leichter
Auf tschuschin і?
8 beresnja 1930 Flusse

***

Der Tag gestrig ist schon gewohnt
Und heute – der klare Tag.
Was war – es ist schon vergessen
Man will wieder, ihr leben!
In der Vergangenheit gibt es keine Rückgabe –
Ja genug zu trauern.
Wenn auch der Verlust vergessen werden wird.

Narostannja
Наші dumki нестримані
sbirajutsja wchmaruodnu –
Wichrami, den Stürmen, sliwami
Dumki ці auf die Erde wpadut.
Schtschoras jenes густіша є chmara, –
Gogotsche – bei bliskach – gremit,
schtschos bude suwore, badore,
I wdarit in protruchli світ...
Ist грізною primaroju gehangen
Побіда одвічних стихій, –
Sjajnulo-blisnulo! Chmara
Die Brüste roskrila swo ї –
Wichrami, den Stürmen, sliwami
Breit roskri¾tsja schljach, –
Спільним, nestrimnim sriwom
onowitsja вільна die Erde...

Swetlana Kitajewski
Die Enkelin des Dichters


Batkowi
Ohne stomi ti robisch,
Und schtscho in житті batschisch –
So ' ¾schsja, jak riba über лід.
Der Tag, ніч, бігли roki,
Spalte sch постарів ti?
Über, der Stunde so бігчи nicht слід...
Віски two ї снігом
Білим pokrilis,
Letjat наші roki, letjat...
І старість tichenko bis zu dir war,
Очі вірити darin nicht chotjat...
diwljus ich auf знімок:
Wissoki і duschi,
Mene auf den Händen ti trimaw,
Und побіч s ditinstwom
Цвіли kasok ружі –
Сусід Uns auf dem Foto знімав.
M Berest, 25.08.1997 Flusses

In краiнi ditinstwa
Blieben der Freundinnen dort rosmowi
Über tajni schitt¾wich кругів
Two і, babussju, odgowori
Der Oden slich der Menschen і ворогів
Dort der Geruch mar і всіх надій,
Dort doschtsch in den Tränen mene zeluje,
Dort der Engel мій – він чародій,
Літа є, schde mene, sumu є.
Dort інший сніг, dort інший вітер, –
Він Der Dusche ist обніма є geheim-,
Und snow nicht mutorno wsche schiti...
Chto die Kraft рідних місць nicht sna є?
M Berest, 25.08.1996 Flusses

Die Erde meine
Wtschora der Frühling – Tschar_wnizja
Die Erde weckte від des Traumes
Sweju schiweju krinizeju
Der Zaubereien; – jene і snikla der Winter. –
Der Frühling і der Herbst, літо і зіма...
Die Erde waschend, schittja den Mai in тобіи!
Kutotschka serzu ліпшого nema, –
І біль і радість – allen bewahre ich in собі...
Von den herzlichen Wörtern
Detinstwo erinnere ich mich, Tewl_...
І s maminimi von den warmen Händen
Порівнюю Warm свеі Seml_.
Hier sum, über іі, perschaja ljubow –
Hier chmari, sonze, віра, die Wahrheit unsere!
Hier schlägt serze; samira є snow; –
Das Wasser lebendig napownja є die Schalen!
M Berest 2000 Flusse

Пiсня осенi
Der Himmel oft, rida є finster dreinzuschauen
І повітря stiska¾tsja von der Kälte.
Schowte den Blatt dem Walzer є, litaje,
Schurchotit під von den Beinen vom Gold.
Sassichajuz здивовані квіти, –
Der Garten saschureni odjag skida є...
Oj, nicht chutko wsche wird літо zurückkehren –
Der Herbst dowguju пісню spiwa є.
Aller, schtscho pestilo sonze, леліяло,
Ціпение, posbawlene der Liebkosung;
Der Herbst sumnoju sweju siloju
Rosmiwa є ist іі die Farben grün.
Вітер ночі і дні rachu є, –
Für wsogo bei природі свій die Stunde:
Auf Pol_ss_ snow osseno sumu є...
Nicht останній – nicht perschi Mal.
M Berest 14.09.98 Flusse

Wo meine Lilien?
Ohne mich sawjali die Lilien, ohne mich...
Die Blumenblätter zart nach unten abnehmend.
Niemand in der Unvermeidlichkeit beschuldigend.
Die Schönheit hat den Augenblick, und die Ewigkeit unterworfen
Misst wieder die Unendlichkeit...
Warum gibt es in der Freude die Flüchtigkeit?
In der leeren Vase der Farben gibt es grösser,
Ausstrahlend das frohe Licht, –
Mir zu vergessen es ist wieviel mir die Jahre...
18.12.1997

Wie dir zu schenken ist … warm
(Zum Geburtstag)
Du von der Kindheit mit uns immer nebenan –
Vom Rat, der Sache, dem Gedanken, dem Blick; –
Für allen immer in allem in der Antwort –
Du der beste Vater auf dem ganzen Licht.
Du der begeisterte Schachspieler –
Der Ringer nach dem Leben, der Optimist; –
Das Beispiel für uns: der Kinder und der Enkel,
Du sitzt nicht, die Hände zusammengelegt...
Wie dir zu schenken ist warm?
Hell damit wurde und es ist leicht
Der Seele abgequält in den Werken, –
Es leuchtete die Freude damit in den Augen...
Übernimm ins Geschenk diese Zeilen; –
Wir mögen dich! – «Deine Kinder».
06.03.2009

Dem Sohn
Bis du dich auf dem Kreuzweg der Wege stehst –
Wenn auch sich dersanjami das Leben anfüllt.
In der Seele wenn auch von deine immer wird der Gott –
Und die Träume wenn auch deine erfüllen sich!
Nach dem hellen Weg ist wieder sicher
Gehe zum Sternchen, das hell glänzt, –
Das Glück, die Hoffnung, den Glauben, die Liebe
Für dich auf der Erde beschützend!
07.12.2009

Bjarosawy венiк, №2 (52), сакавiк 2010

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