Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die vergessene Schriftstellerin der Waldgegend. Die Geschichte Marija Rodsewitsch aus dem Dorf Ist es Birne-

«Es geben zwei Kräfte, die allen zurückgeben müssen, dafür nichts fordernd ist ein Vaterland und der Gott». Diese Zeilen – das Motto des Lebens polesskoj die Schriftstellerinnen Marija Rodsewitsch aus dem Dorf Ist es Birne-, dass auf Kobrynschtschine. Und die Geschichte des Lebens und des Schaffens Rodsewitsch ist dies.

Nach den tragischen Ereignissen 1794, wenn Retsch Pospolitaja zum dritten Mal geteilt war, Ist das Dorf Birne-, dass in 15 km von Kobryn, das Schicksal vieler lokaler Güter erlebt hat. Es war von Katharina II. A.B geschenkt. Suworow, leitend von der Okkupation WKL-Belarussi und Polens, «für die besonderen Verdienste vor dem Vaterland». Später 18 Jahre wird der Sohn Suworows Arkadijs das Dorf Kobrynski chorunschemu Antoniju Rodsewitschu, dem Urgroßvater der zukünftigen Schriftstellerin verkaufen.

Aber nach den Ereignissen war der 1863 Teil des Gutes kontraktmäßig beschlagnahmt und vermietet. Der Grund – waren die Eltern Marija Heinrich und Amelija für die Teilnahme am belorussko-polnischen Aufstand 1863 zur sibirischen Verbannung verurteilt (Amelija den Kosaken aus der Abteilung getötet hat, die Romualda Traugutta verfolgte. Heinrich – diente in der aufständischen Abteilung R.Trauguttas).

Das Urteil war zur 30-tägigen Frist nach der Geburt 30.01.1864 der Tochter – der zukünftigen Schriftstellerin erfüllt, die als Marija nennen werden. Das monatliche Kind mit anderen Kindern haben ins Haus der Verwandten unter Iwanowo befördert. Und nur kehren später 15 Jahre nach dem langen Umherwandern nach den fremden Höfen Marija in zurück Es ist Birne-. M.Rodsewitsch war die letzte Besitzerin des Gutes auf der Fläche die 1533 Hektare. Den Hof in 1825 hat Urgroßvater Antoni Rodsewitsch gelegt. Jedoch hat mit ihrem besonderen Inhalt Marija ausgefüllt. Zu dieser Zeit hat sie die Bildung in der Pension bekommen, besaß einige Fremdsprachen. Der erste geistige Lehrer Marija war die Tante – Karolina Skirmunt. An den langen Abenden erzählte sie die Geschichte des Randes, die Geschichte WKL und die Kronen, sagte über die Helden (darunter es war auch Romuald Traugutt, der Leiter des weißrussischen Aufstands gegen den russischen Zarismus in 1863-1864; der Aufstand ist auf unseren Kobrynski Erden) aufgeflammt.
Und es obwohl, aber im kleinen Zimmer Skirmuntow, neben der Ikone der Gottesmutter gefährlich war, es stand das Porträt Aufruhrgenerals Traugutta.

Sensibele Marija nicht wurde einfach angehört, und von den Kinderjahren ist sich des Preises dieser Geschichte bewußt gewesen, des Kampfes für die Freiheit, an die ihr teuersten Menschen – die Eltern ständig denkend, die zu Sibirien verwiesen sind. Von der lokalen Bevölkerung hat Marija gelernt, die Natur und die Fauna zu mögen. An den Abenden hatte sie gern, in bessedke unter den Linden zu sitzen und, dem Vogelgesang zuzuhören. Panenka aus dem Hof ging und in die bäuerlichen Hütten. Oft taufte die bäuerlichen Kinder... Aber am meisten war sie gern für sich.

Das Dorf wurde für Marija vom irdischen Paradies Birne-. Im Verkehr mit der Natur kam das Talent der zukünftigen Schriftstellerin auf. Sogar fuhren in die schweren Jahre des ersten Weltkrieges, wenn die Bauer, die Flüchtlinge werdend, in die Tiefe Russlands ab, Marija abzufahren hat rundweg verzichtet. Aller Wahrscheinlichkeit nach, sie nicht mogda, sich davon zu trennen, was am meisten auf dem Licht mochte. Sie sparte die Richtigkeit der Erde auf, die ihr das Glück gebracht hat, die auf die ewige Ruhe ihrer Vorfahren übernommen hat.

In der literarischen Tätigkeit M.Rodsewitschs versucht sich schon in 18 Jahre. Sie mag die weisen Aussprüche. Selbst verfasst die Gebote. Sagten, in der Halle ihres Hauses, auf der sichtbaren Stelle hing der Text der Gebote, die von Marija verfasst sind. Für die Gäste. Aber die Berühmtheit ihr bringt die Erzählung "Dewajtis". "Dewajtis" ist ein Gruschewski Eichenholz, opoetisirowannyj in der gleichnamigen Erzählung. (Dewos – nach dem Latein – der Gott.) für diese Erzählung hat Marija 500 Rubeln des Preises bekommen. Es war 1889. Und es war das große Geld. Auf ihnen ist sie zu Italien, Frankreich hingefahren, hat die Behandlung der Schwester bezahlt, hat die Bibliothek ergänzt und teilweise hat die Schulden an das Gut bezahlt. Das alles hat sie begeistert.

Dann erscheinen die neuen Erzählungen und die Romane: «Furchtbar dedok", "Griwda", «Aus dem Dickicht», «das Netz Belosora», «die Brände und die Brandstätten", "das Schwarzbrot" u.a. in 1910 bekommt M.Rodsewitsch den literarischen Preis Eloisy Oscheschko für den Roman «Netz Belosora». Mit dem Anfang mit erster weltweit, verzichtet abzufahren, gruschewskaja die Schriftstellerin auf das Geld organisowywajet in Warschau das Spital für die Verwundeten. Ins Gut richtet 30 fremde obdachlosen Kinder.

In 1921, wenn die Unabhängigkeit Polens ausgerufen war fing und kobrinschtschina an, von Westlichem Weißrussland zu heißen, M.Rodsewitsch haben mit dem Offizierskreuz belohnt. Und der Papst hat ihr das Goldene Kreuz für die Verdienste in der Festigung des Katholizismus überreicht. Marija schreibt und wird gedruckt, beschäftigt sich mit der Wohltätigkeit. Der Wald, den so bewahrte und mochte, – gibt den Militärs pogorelzam zurück. Finanziert den Bau des zweiten Stockwerks des Kobrynski Gymnasiums. Heutzutage dieses Gebäude der Schule №1, dass nach der Straße Sowjetisch. Bis zum Krieg trug das Gymnasium den Namen der Schriftstellerin, während des Krieges sie nahm die deutsche Kommandantur ein, und Ende Krieg war das Militärspital.

Wenn ich ins Lehrerzimmer der Schule №1 seit nicht so langem gekommen bin und übrigens hat gefragt, ob sie wissen, dass einst diese Schule den Namen der Schriftstellerin Marija Rodsewitsch trug – haben mich mit den verwunderten Augen angeschaut... In 1933 bemerkte Polen das 50. Jubiläum der literarischen Tätigkeit M.Rodsewitschs. Sie hat die Einladung aus Warschau übernommen und auf eigene Art hat dort das Jubiläum begangen. Hier hat anders bemerkt: für das Geld hat die Glocke für Gorodezki der Kirche (des benachbarten Fleckens) gekauft. Und die dankbaren Pfarrkinder haben es "Marija" genannt.

Es ist seine Geschichte übrigens interessant. In die 1950 Glocke haben von der Kirche, irgendwohin in den Keller der lokalen Schule, so er dort und prowaljalsja bis zu 1970 gestürzt, bis laut der mündlichen Verfügung es der Verwalter Kobrynski RONO ergriffen hat. (Ich habe in Kobryn diesen Verwalter gefunden. Noch lebendig und bei vollem Verstand. Zunächst hat er anerkannt, dass die Glocke ergriff, aber später hat alles begonnen, zu verneinen.)

Kurz vor dem 70. Jahrestag des Aufstands die 1863-64 wird M.Rodsewitsch ein aktiver Initiator und fundatorom die Anlagen des Denkmals R.Trauguttu und der Toten im Aufstand. Das Eichenkreuz auf dem Betonsockel war in 1933 in der Mitte vom Flecken Gorodez feierlich geöffnet. Nur sechs Jahre hat dieses Denkmal stillgestanden, um das sich so Marija bemühte. In 1939 hat lokal wojt das hölzerne Kreuz irgendwelchem Juden verkauft, und den Sockel später haben zerstört und auf dieser Stelle haben das Denkmal der Gefallen im Grossen Vaterländischen Krieg gesetzt. In 1938 war der Bau der Kirche im benachbarten Flecken Antopol erledigt. Der Teil des Geldes auf seinen Bau hat M.Rodsewitsch gegeben. Interessant ist, dass die Führung des Ordens der Jesuiten dorthin aus Pinsk die nicht vergänglichen Leichname Missionärs Andrej Baboli, der von den Kosaken in 1657 grausam gequält ist verlegt hat, geheiligsprochen und heiligsprochen später. (Bis vor kurzem wurde das Gebäude des Tempels von der Feuerwehr verwendet.) Im Einvernehmen mit den Gott lebend, nur gut machend, hat M.Rodsewitsch in gewohnt Es sind 57 Jahre Birne-. Sie heiratete nicht, sie hatte Kinder nicht. Und für die Kinder der Bauer schrieb sie und druckte die Lehrbücher und auf das Geld enthielt die Schule. Heute sind etwas Schüler dieser Schule, wie auch etwas Patenkinder der bekannten Schriftstellerin noch lebendig.

Marija Rodsewitsch hat den Nachkommen das große literarische Erbe abgegeben. Sie druckten und drucken auf polnisch, englisch, deutsch und andere Sprachen. Aber nur nicht auf dem Russen und auf dem Weißrussischen. Und es wie … Jedoch schade ist wir werden in den Hof M.Rodsewitschs zurückkehren.

Das zweigeschossige Haus stand auf der Einfahrtsallee. Vor ihm befand sich das Parkett und brama. Auch erinnern sich heute die Ureinwohner wmurowannuju in die Wand des Hauses die Tabelle mit der Aufschrift: «Gott, segne die Bewohner. Dieses Haus ist in 1825 Antonijem und Eleonoroj Rodsewitschami» aufgebaut. Die Lage im Haus war die Betriebsunterbrechung. Existierten kafelnyje die Ofen und die Kamine. Die Möbel aus dem Eichenholz. Die familiären Porträts an den Wänden, die Versammlung des polnischen und ausländischen Porzellans, die Bibliothek und das Archiv. Von teuererer altertümlicher Möbel war der Salon eingerichtet, in dem die Porträts der Vorfahren hingen.

Hinter dem Haus befand sich den Park-Garten. Es war das Wasserbecken, das Treibhaus in der Umgebung des Rosengartens und des Meeres der Farben. Im Garten stand der große Bienenstand. Auch als sich die Ureinwohner erinnern, trugen die Bienenkorbe des Bienenstands die Namen der polnischen Könige und der Königinnen. Die Skulptur aus Holz Apostels Pjotr stand auf der Insel des Wasserbeckens. Ein Stolz des Parks war 500 Sommereichenholz. Marija hat es «Dewajtis» genannt, der ein Held der gleichnamigen Erzählung wurde und hat ihr die weltweite Berühmtheit gebracht.

Der Baum hat alle Schwierigkeiten, lebendig und heute verlegt. Seine Höhe neben 25-30 m, den Durchmesser die 2 Meter. Ist und bessedka aus zwei alten Eichen erhalten geblieben; des Ahorns und jassenja. Der Hof ist erhalten geblieben, aber am meisten hat die Striche davon besonder gutshaus- polesskoj des Mittwochs verloren, der von M.Rodsewitsch geschaffen ist. Das Gutshaushaus "hat" das zweite Stockwerk verloren". Der Teich ist das Gras oditschali die seltensten Arten der Bäume zugewachsen. Sind das Gebüsch der Allee zugewachsen. Ussochli die Rosen. Auf dem Hof jetzt wirtschaftet Gruschewski remsawod, die Schule, das Geschäft, die Sanitätsstelle, die Post.

Das Eichenholz Dewajtis

Das denkwürdige Zeichen unter dem Eichenholz Dewajtis

Es gibt in Gorodze keine jene Kirche, in die, niedergesunken, so stand Marija Rodsewitsch lange. In 1950 verstaatlichte seinen lokalen Kolchos unter das Lagerhaus der mineralischen Dünger, dann das Getreidelagerhaus (und kann und umgekehrt). Und in den 1970 Raum der Kirche haben mit der Schule-Internat verbunden. Jetzt dort und detsadik, in der damaligen Kirche Naiswjatejschej Jungfrau Marija, aufgebaut in 1633 auf das Geld polnischen Königs Wladislaw, abgenommen in 1866 unter die orthodoxe Kirche und in 1918 zurückgegeben den Katholiken. Und noch in einer Ruhe der ehemaligen Kirche heutzutage das Schulmuseum (wo keines Wortes über M.Rodsewitsch).

Jedoch werden wir in 1939 zurückkehren. Erinnern sich Pjotr Rybtschuk und Wassilij Tschertschuk (beidem für 80 Jahre). War bei M.Rodsewitsch damals jemand Aleksej Poprozki, entweder nachgeprüft, oder hilfs-. Erkannt, dass am 1. September 1939 Deutschland Polen angegriffen hat, Marija Rodsewitsch fasst die Lösung alle Sparen, auf die Bedürfnisse der polnischen Armee zurückzugeben, den Bevollmächtigten mit dem Bestand (das Gold, das Silber) zu Kobryn abzusenden. Aber er hat ihren Auftrag nicht erfüllt – allen sich verliehen. Marija darüber dogadywajetsj. Es geschieht die Verstimmung und die Feindschaft.

Und hier und die Rote Armee in Kobryn (am 22. September). Und in diese Machtlosigkeit der unverschämte Leibeigene, mit den Wehen der neuen Macht bedeckt, setzt sich 75-jährige Marija und ihrer ekonomku Jadwigu auf den Leiterwagen gewaltsam und ohne Geld und die Dokumente bringt zu Kobryn fort, wo niemand auf sie wartete. Und nur hat in Brest hungrig und abgerindt sie ksends Bukraba beherbergt, der geholfen hat, bis zu Warschau, zu Verwandte Konstantin Skirmuntu zu gelangen. Es gibt keine besondere Nachrichten ihres Aufenthaltes in okkupiertem Warschau. Aber es ist genau bekannt, dass M.Rodsewitsch in November 1944 im Alter von 80 Jahren im Elend und der Ungewissheit gestorben ist. Und erst dann ihr Staub peresachoronjat auf der Allee Verdient, in Warschau, obwohl sie wünschte, in der Gruschewski Erde, neben den Eltern und der Schwester zu ruhen.

Und was dann, im September 39., in geschah Es ist Birne-?
Es ist Marija nicht dazugekommen, wkobrin anzukommen, wie das Gut begonnen haben auszurauben., lokal, was Reihe waren. Schon Ist es und fünf krasnoarmejzew die Gewinne in Birne-. Haben begonnen, die Bücher zu brennen, und sie bei Marija war es etwa fünf Tausend. Die Mole, hinter der Unnötigkeit panskogo des Guten. Brannten im Hof etwas Tage. Die zweigeschossige Villa haben ausgeraubt: haben die Kachel der Ofen und der Kamine, rasokrali das Küchengerät und die Tischservices ergriffen. powynimali die Fenster und die Türen, sogar das zweite Stockwerk...

... Gewaltsam verlassend Es ist in 1939 Birne-, Marija Rodsewitsch wusste nicht, dass das Grab ihrer Eltern, die sie neben der Kirche in Gorodze begraben hat (auf die ewige Ruhe hoffend), von der Planierraupe in 1970 ebnen werden und werden dort den Anbau für die Garderobe der Schüler des Internates machen.

Und unterirdisch familien- kriptu auf dem Friedhof in Ist es rasrojut die Vandalen Birne- und werden zu Land sabalsamirowannyj die Leiche der Schwester des Neulands in der Weiße podwenetschnom das Kleid schleppen. Es wird in 1980 geschehen.

Freilich, Ist es in 1994 die Enthusiasten aus Warschau neben dem Eichenholz "Dewajtis" in Birne- haben den denkwürdigen Rollstein mit den Wörtern der Dankbarkeit festgestellt: «In das Gedächtnis über bemerkenswert polesskoj der Schriftstellerin Marija Rodsewitsch...» Bemerken Sie, der Leser: nicht polnisch, und polesskoj der Schriftstellerin. Davon ist vieles gesagt.

Die Zeitung "Geheime Forschungen", 2007 №10

Die Materialien



Unsere Partner