Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die Besatzungswerktage

Daneben, nach der Aufgabe "der Villa" S.I.Schmyr±was, wir teilten №№ w/tsch regelmäßig mit, die bei uns mit allerlei Materialien versorgt wurden. Ich habe der schematische Plan der Stadt mit dem Hinweis aller deutschen Institutionen und der abgesonderten Häuser, die mit den Vertretern beschäftigt sind «die Rassen Herrn» aufgestellt. Es wird sich lustig, die Episode erinnert, wenn in unserer Küche der unbekannte Priester im Priesterrock, domogawschijsja des persönlichen Treffens mit mir erschienen ist. Mich in sossedniju das Zimmer zurückgeberufen, hat er mit skonfuschennym von der Art die Hosen hinuntergehen gelassen, aus den Inneren kalsonow sorgfältig versteckt pismezo Schmyr±wa herausziehend... Das Partisanenkommando bestrafte uns, sich vielfach mit welchen städtischen Illegalen zu verbinden, sich vor der möglichen Provokation gerecht fürchtend. Leider, mein Tadujesch hat die Warnungen vernachlässigt, mit der Diversionsgruppe verbunden, es von mir dabei verborgen. Es haben mit dem Automaten ausgerüstet und haben die Aufgabe gegeben: von der englischen magnetischen Mine die Telegrafensäule gegenüber der Post zu sprengen, wohin sich die zahlreichen Leitungen erstreckten. Die Säule nahm sich auf zwei Schienen zusammen, aus denen nur ein von der Explosion unterbrochen war. Auf der heil bleibenden Schiene setzte die Säule fort, zu stehen. Es hat sich der Provokateur befunden, der die Teilnehmer der Gruppe ausgegeben hat, haben auch Gorbatowski verhaftet. Bis die ausgedehnte Untersuchung, bei mir, natürlich dauerte, es war keine ruhige Nacht: doch konnte unter den Foltern Gorbatowski nicht ertragen, auch dann wäre meine Verhaftung unvermeidlich.

Und am Vorabend neuem, 1944 ich hat geträumt, was heißt, «den prophetischen Traum». Ich erstickte, in dymochodnoj dem Rohr erwiesen. Alle meine Versuche, auf die Oberfläche herauszukommen haben sich vergeblich erwiesen: sowohl wieder wurde als auch wieder abgerissen. Vollständig abgemüht, habe ich die letzte verzweifelte Bemühung gemacht, die vom Erfolg gekrönt ist. Glotnu "der frischen Luft, habe ich mich vom Geretteten gefühlt. Am selben Tag half ich den Nachbarn in molotbe auf der Handdreschmaschine. Es stand das klare Frostwetter, der Grad unter zwanzig. Plötzlich woher übernimm, es ist klein oblatschko, ausbrechend vom tollwütigen Schneesturm erschienen. Einer von unserer toloki hat gespasst, volkseigen powerije erinnert: keinesfalls, jemand wurde aufgehängt. Wirklich, gerade zu dieser Zeit haben sich auf der Fläche der Freiheit, gegenüber der Straße Suworows, auf dem Galgen sieben Illegalen, unter ihnen als Tadeusch erwiesen.

Um die Chronologie der Erzählung über Gorbatowski nicht zu verletzen, muss jetzt ich zu einigen Ereignissen des Endes 1942 zurückkehren. Mit 1940г. Bei uns mietete die Wohnung die Familie brestischen Juden Goldberga, die aus Grenzbrest vertrieben haben. In Kobryn hat er in masloprom einen Arbeitsplatz beschaffen. Im Herbst wurde 1941 neben mit allen Juden die Familie im Getto A.Kogdas im Sommer 1942 umgesiedelt es war auf den Berg Bronnuju für die Vernichtung der Bevölkerung des Gettos - In ausgeführt, Goldberg mit der Reihe anderer Juden fing heimlich an, für sich die maskierte Zuflucht im Hof masloproma vorzubereiten. Es zu beenden sind am Vortag tatalitarnogo die Vernichtungen des Gettos im Herbst 1942 Nach nicht wieviel der Tage nach diesen tragischen Ereignissen dazugekommen, meine Mutter, melkend am Abend die Kuh, hat mitgeteilt, dass in unserem Schuppen Goldberg flieht. Natürlich, man musste es bei sich "auf die Verpflegung» sofort stellen. Ist auf dem Heuboden untergekommen. Unsere Besorgtheit rief nur jener Umstand herbei, dass abends zu ihm die heil bleibenden Gefährten, gar nicht verstehend eindrangen, zu flüstern, und ihr Murmeln haben die Nachbarn gehört, die anfingen auf bedeckt «den Pan G» durchsichtig anzudeuten. Zum Glück hat sich unser Geheimnis weiter nicht getrennt, und wir haben die unvermeidliche Abrechnung vermieden. So sind etwas Wochen vorübergerannt, begannen, die Kälten zu belästigen. Unser Mündel verzichtete hartnäckig, meinem Rat zu folgen und, zu den Partisanen gereicht zu werden. Stattdessen erfuhr er beharrlich, wo es noch das Getto heil geblieben ist. Nach bekommen von mir, würde es scheinen, den glaubwürdigen Nachrichten, dieses ist in benachbarten Pruschanach erhalten geblieben, wohin sich unser Gast und entschieden hat einzudringen. Für diese Wochen ist Goldberg tüchtig hat sich den Bart bedeckt, der es entschieden war wegzurasieren. Von der nervösen Verwirrung seiner Hand bis zu solcher Stufe schüttelten sich, dass man bradobrejem zum ersten Mal im Leben mir werden musste. Natürlich, dem Kinn meines Opfers war eine Menge der Schnitte aufgetragen, womit er mutig gebändigt wurde. Mit dem schweren Gefühl haben wir es auf den Weg versorgt als konnten, ob narjadi in koschuschok. Von angeboten karbowanzew hat verzichtet, gesagt, dass es auf solotischko grösser notwendig ist, der genug hat. Schädlicher, naive Goldberg! Von erlebt hat er offenbar durchgedreht, otkupitsja von den goldenen Münzen bei der Festnahme von den Deutschen oder den Polizisten beabsichtigend. Dass mit ihm wurde, als auch es blieb das Geheimnis übrig. Sichtbar, bis zu Pruschan ist nicht gelangen...

Jetzt werden wir zum Sommer 1944 verlegt werden es entging der dritte Jahrestag hat wseswetnoj des Schlachthofes begonnen. Die rote Armee führte den unaufhaltsamen Eintritt. Durch Kobryn hat sich nach dem Westen eine Menge tschernomundirnych der Polizisten von der Ukraine gerichtet, zu der Kobrynschtschina, und der bürgerlichen Flüchtlinge gehört. Sie erzählten die Schrecken von den Abrechnungen der Deutschen über den Männern, die versuchten, sich von der Evakuierung zu entziehen. Bedeckt suchten mit den Hunden und an Ort und Stelle pristreliwali. Man musste ernst nachdenken.

Martynow, Und. Die Besatzungswerktage / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1995. – 28 красавіка.

Die populären Materialien


Die Kommentare