Weissrussland nennen als der Rand des Mutes und des Kampfruhmes gerecht. Die schweren Tests sind des leidgepruften weißrussischen Volkes in den Jähren Groß Vaterländisch zugefallen. Der schwarze Flügel des Krieges hat unsere Erde auf drei lange Jahre bedeckt, und sie wurde eine Arena der großen Schlachten.
Im Sommer haben 1944 die entscheidenden Kämpfe für die volle Befreiung Weissrusslands, die unter dem Titel in die Geschichte einging «die Weißrussische angreiferische Operation» − der Kodetitel "Bagration" gewendet.
Noch hat lange vor dem Herangehen der sowjetischen Truppen der Gegner begonnen, auf unserer Erde die mächtige, tief gestaffelte Verteidigung zu schaffen. Die größten Städte Minsk, Wizebsk, Polazk, Mogilew, Bobrujsk, Hitler hat Orscha die Festungen erklärt und forderte, sie um jeden Preis zu verteidigen.
Jedoch war das Schicksal der Besatzer schon vorentschieden. Am frühen Morgen am 23. Juni 1944 hat die große Schlacht für die volle Säuberung der ganzen weißrussischen Erde von den faschistischen Eroberern angefangen. Den wütenden Widerstand des Gegners brechend, rissen die sowjetischen Truppen vorwärts.
In Juni-Juli 1944 hat die Sowjetische Armee den vernichtenden Schlag den Besatzern auf der weißrussischen Erde aufgetragen, hat sie zerschlagen und vollständig hat die Republik vom Feind befreit. Jeder Tag brachte die frohen Nachrichten über die Befreiung alle der neuen Städte und der Dörfer. Am 20. Juli ist es in die Geschichte unserer Stadt wie einer der denkwürdigsten Tage im Jahr für immer eingeschrieben, da zu diesem Tag die langersehnte Befreiung gekommen ist, und rechtlich nennen wir jetzt mit dem Stolz dieses Datum als der Feiertag der Stadt.
Mit der tiefen Dankbarkeit und der Dankbarkeit und der Dankbarkeit erinnern wir uns an die Kämpfer-Befreier der 61. Armee der 1. Weißrussischen Front, die im Lauf Lublin-brestisches die Operationen 1944 kobrintschanam die Freiheit gebracht haben. Zwölf Truppenteilen, die sich in den Kämpfen für die Stadt durch den Befehl des Obersten Befehlshabers besonders unterschieden haben war die ehrenvolle Benennung "Kobrynski" verliehen.
Die zweifellose Aktualität auf alle Zeiten stellen ihre Erinnerungen, - lebendig und die Beweise der Standhaftigkeit und des Heroismus, die wahr widerspiegelnden realen Ereignisse vor.
Pawel Aleksejewitsch Below - der Generalleutnant, der die 61. Armee befehligt, schreibt im Tagebuch des Armeebefehlshabers: «21.07.1944. Am 0.20 haben Kobryn genommen. Des Befehls des Obersten Befehlshabers und des Salutes war es noch nicht, da andere wichtigere Erfolge unseren kleinen Sieg verdeckt haben...» (Die Sammlung der Erinnerungen «der Bug im Feuer»).
Dmitrij Kusmitsch Malkow - der Oberst, der Kommandeur der 12. Pinski Gardeschützendivision im Buch der Erinnerungen "Durch den Rauch und die Flamme" schreibt: «den Gegner verfolgend, hat die Division für vier Tage mehr als auf 120 Kilometer aufgerückt. Die Regale der Division nahmen an der Befreiung der Städte Janow teil, Drogitschin, Antopol, Gorodez und haben die Kämpfe für Kobryn – der wichtigste Stützpunkt der Deutschen auf der brestischen Richtung zugebunden.
Auf den Zugängen zu Kobryn hat der Gegner den hartnäckigen Widerstand geleistet. Nach dem mächtigen Feuerüberfall der Gliederung 29. und der 37. Gardeschießregimente sind übergegangen in den Angriff und mit dem Lauf sind in Kobryn eingedrungen. Es haben die Straßenkämpfe begonnen.
Die Nazis feuerten aus den Fenstern und den Dachböden. Aus der Tiefe sie unterstützten die Artillerie und die Granatwerfer. Die Gardisten drangen in die Häuser ein, zerstörten die Faschisten von den Granatäpfeln, spalteten von den Bajonetten, schlugen von den Kolben, erschossen ins Gesicht. Überall rissen die Geschosse und die Minen, schrieben die Maschinengewehre und die Automaten ununterbrochen. In der Stadt sind die Brände entstanden, alles war vom Rauch eingehüllt. Vom Quartal zum Quartal gingen durch den Rauch und die Flamme die Gardisten vorwärts.
Die große Gruppe der Nazis hat sich in einem der Häuser gesetzt und vom starken Feuer hat den Aufstieg der 1. Kompanie des 37. Regiments angehalten. Der Bataillonskommandeur der Garde Major N.G.Lyssenko hat befohlen, polkowyje die Werkzeuge näher zur Infanterie zu rollen. Die Artilleristen haben nach dem Haus geschlagen, die Maschinengewehre haben das Feuer nach den Fenstern und den Dachböden konzentriert. Die Kämpfer haben sich vorwärts geworfen. Durch etwas Minuten blieb es im Haus keines lebendigen Faschisten übrig. Ebenso galten sowohl andere Kompanien als auch die Bataillone der Regimente.
Die herankommenden Teile der 212. Schützendivision haben die Schläge unserer Truppen verstärkt. Der heftige Kampf in der Stadt dauerte mehr vier Stunden. Die Garnison des Feindes zerschlagen, haben die Truppen des 9. Gardeschießkörpers Kobryn »am 20. Juli befreit.
Malenkow Aleksej Fedorowitsch - der Vorgesetzte der Untersuchung des 60. Körpergardeartillerieregiments im Buch der Erinnerungen "von der Lawine schrecklich zu Brest" so beschreibt jene denkwürdige Ereignisse: «im Laufe von 19-20 des Julis gingen die heftigen Kämpfe für Kobryn - der wichtigste Knoten des Widerstands auf dem Weg zu Brest. Die hiesige Erde ist von den Scherben der Minen und der Geschosse gefüllt, ist vom Blut unserer Soldaten … reichlich vergossen
Am 19. Juli 1944 ist der 9. Gardeschießkörper Generalleutnants G.A.Chaljusinas zur Stadt herangekommen, um von ihm den verhassten Feind auf ewig zu vertreiben.
Der Kampf ging auf den Zugängen zur Stadt, es plötzlich zu ergreifen es misslang. Die Lage hat sich solche gebildet: der Fluss Muchawez bedeckte Kobryn aus Osten sicher. Auf der Autobahn, dem Moderator zur Stadt, die Deutschen haben die Verschüttungen aus gesägt pridoroschnych der Bäume veranstaltet. In der Stadt waren in den Straßen und der Fläche die Feuerstellungen für die Artillerie und die Granatwerfer ausgestattet. Mit der den Deutschen eigenen Pedanterie haben die Gräben vom Pfahlzaun der Stangen, rownenkich, als ob beschnitten nach dem Lineal ergriffen. Die Verteidigung war fest, sondern auch bei uns wurden die großen Erfahrungen und die Gewandtheit gesammelt. Aller wurde schnell, jeder wusste die Stelle und die Aufgabe im Kampf.
Rechts ist vom Weg herangekommen und es hat die zweite Abteilung Majors A.M.Surkow gewendet und hat das Feuer nach dem Gegner geöffnet. Die Ausbrüche der Schüsse der Werkzeuge, rechts und links von der Autobahn die tauben Schläge, die Säulen der emporlodernden Erde, den Rauch der zerrissenen Geschosse, das Gepolter, die Windhose des Feuers...
Und unsere Gardisten sind in die Stadt eingedrungen. Zwischen den Häusern leuchteten die Figuren der Kämpfer auf, blieben auf den Augenblick stehen und, nach den Nazis die Reihe aus dem Automaten ausgegeben, bewogen sich von den kurzen Sprüngen weiter.
Der Kommandeur der fünften Batterie der Garde der Oberleutnant N.D. Der Müller sah, wie beim nächsten Versuch, in den Angriff unter dem starken ruschejno-Maschinengewehrfeuer hinaufzusteigen die Infanterie gelagert hat.
Der Gegner führte so dicht nach im Voraus pristreljannym den Sektoren den Beschuss, dass es auf dem Fußballfeld übrig blieb, ohne Bewegung immer mehr und mehr Kämpfer in verschossen, durchtränkt später gimnasterkach zu liegen. Der Müller hat befohlen, die Werkzeuge auf die offene Position und dem Feuer der Geraden nawodki zu rollen, die Nazis zu zerstören, die sich in den Ziegelhäusern setzten.
Die orudijnyje Berechnungen mit Mühe perekatili 122-mm die Haubitze, dem Gewicht mehr drei mit der Hälfte der Tonnen. Ja, die Haubitze es nicht flink sorokapjatka, der es so leicht ist, auf dem Gefechtsfeld zu manövrieren...
Vom Beobachtungsstand war es gut sichtbar, wie die Artilleristen die Räder der Haubitze beklebt haben und sie ist nach dem Feld langsam gerollt. Sind stehengeblieben... Haben in der nötigen Richtung entfaltet, noch haben neben ihr, dann wirtschaftet als ob stillgestanden sind und endlich hat aus dem Stamm die Flamme aufgeglänzt, es hat der betäubende Schuss geklungen, als ob der riesige Fußball gereißen hat. Haben auch andere Werkzeuge geschlagen. Die Batterie führte das intensive Feuer. Links haben die Kanonen einträchtig betreten, ihre heftigen Schüsse hoben sich im Gepolter des Kampfs merklich heraus.
Die Stadt hat vom Rauch festgezogen, durch den die langen Feuerzungen durchbrachen sind es sind die Brände entstanden. Durch die brennenden Häuser rückte die Infanterie aller tiefer auf, nach dem Stadtzentrum strebend. Die Nazis unternahmen die häufigen Gegenangriffe siloju bis zur Kompanie mit der Unterstützung der Artillerie und der Panzer. Die Straßenkämpfe waren grausam und blutig. Die Nazis, in den Häusern bedeckt geworden, feuerten aus den Fenstern, von den Dachböden, verwendeten jede Spalte, jede Deckung. Die Gliederung des Bataillons N.G.Lyssenkos wurde zum großen Steingebäude ausgewählt, in dem sich die Gruppe der Nazis gesetzt hat.
− werden die Maschinengewehre an das Haus nicht heranlassen, nur die Menschen werden wir legen, - hat die ausgeprägte Lage der Bataillonskommandeur bewertet.
Wswodnyje haben einverstanden stillgeschwiegen.
− Nur ihre Artillerie wykowyrnet, - hat der Bataillonskommandeur wegen des dicken Baumes und hier der feurige Strahl stegnula nach dem Stamm, als ob schiknula die Säge, ogrysaja die Späne herausgeschaut. Der Bataillonskommandeur hat sich geschüttelt. - so - hat er fortgesetzt. - hat Major Lyssenko verfügt, sorokapjatki festzuziehen. Jetzt werden sie ansprechen, und wir werden sofort reißen, - hat der Bataillonskommandeur geschlossen.
Die Artilleristen und die Maschinengewehrschützen galten deutlich und übereinstimmend. Sorokapjatki haben das Feuer nach den Tür- und Fensteröffnungen, den Wänden des Hauses, und die Maschinengewehrschützen nach dem Dachboden geöffnet. Im Schutz des Feuers der Werkzeuge und der Maschinengewehre haben sich die Gardisten auf den Sturm gestürzt. Sie sind ins Haus eingedrungen und haben im kurzen Handgemenge der bleibenden Nazis Todesstoß gegeben.
So vom Haus zum Haus, durch das Feuer und den Rauch der Brandstätten ging die Infanterie vorwärts. Der heftige Kampf in der Stadt dauerte schon mehr vier Stunden. Bald sind zum östlichen und nordöstlichen Rand die Teile der 212. Divisionen, die nach der Beherrschung m Gorodez entlang den Autobahnen eingetreten sind herangekommen. Von den gemeinsamen Bemühungen zwei Divisionen am 20. Juli 1944 war die Stadt Kobryn von den faschistischen Eroberern »befreit.
Diese Nachrichten aus den fernen Militärjahren, wie die besonderen Kristalle, beleuchten uns jene strenge schrecklichen Jahre des Militärs licholetja, rufen uns, sich zu erinnern, von welchem Preis die Freiheit erobert war.
Gehen die Jahre und die Jahrzehnte, aber das dankbare Gedächtnis kobrintschan über die Befreier erlischt nicht, wird von der Generation zur Generation übergeben. Sie bleibt in den familiären Alben, auf poscheltewschich die Militärdokumente vorsichtig erhalten, sieht uns von den Augen der Helden der Befreiung von der Stände unseres militär-historischen Museums namens A.W.Suworow.
Am Vorabend des hellen und frohen Feiertages äußern wir allen Veteranen die aufrichtige Dankbarkeit für ihre Heldentat und wir gratulieren zum Feiertag der Stadt. Von allem kobrintschanam auch unsere herzlichen Gratulationen und die Wünsche des Guten und des Wohlstands.
Kuraschowa, L.Kobryn. Die langersehnte Befreiung / L.Kuraschowa//Kobryn-inform. – 2013. – am 18. Juli. – mit. 11. Die Befreiung Kobryns in den Erinnerungen der Befreier.
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