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Es gibt keine Helden von roschdenja, sie kommen in den Kämpfen … auf   

In 2014 haben sich 80 Jahre ab dem Tag der Institution des Titels des Helden der Sowjetunion erfüllt. Heute gibt es schon die UdSSR, dieser Belohnung. Aber aus der Geschichte sie hinauszuwerfen es ist, weil in die Chronik des sowjetischen Staates unmöglich, zur heldenhaften Geschichte des Volkes gehörten auf ewig die hellen Seiten der Heldentat der einfachen sowjetischen Menschen. Held der Sowjetunion. Alle drei Wörter werden groß geschrieben. Aber was hinter diesen Wörtern kostet?.

DIE ERSTEN HELDEN...

Zu allen Zeiten, in alle historischen Epochen waren die Helden. Aber die Menschheit wusste solchen beispiellosen Heroismus der Massen nicht, welchen die sowjetischen Menschen im Kampf für die Ehre und die Unabhängigkeit der Heimat gezeigt haben. Die Gesetzmäßigkeit der Geschichte ist dies: als ziele edler, das Ideal, die moralischen Motive - jenem hat heller veranlassen. Es war vollkommen natürlich, dass es in der Sowjetunion am 16. April 1934 zum ersten Mal war es wird die Lösung über die Errichtung des Titels des Helden der Sowjetunion gefasst.

Die ersten Helden der Sowjetunion wurden sieben Flieger, die an der Rettung tscheljuskinzew teilnahmen. Es ist Anatolij Ljapidewski, Sigismund Lewanewski, Wassilij Molokow, Nikolaj Kamanin, Mauritius Slepn±w, Michail Wodopjanow, Iwan Doronin.

Der Krieg hat mit der zweiten Hälfte 1930 Jahre begonnen, in der Tür der sowjetischen Menschen zu klopfen. Die bewaffneten Konflikte im Raum des Sees Chassan und des Flusses der chalchin-Treffer, die internationale Hilfe China und Spanien - das alles die Etappen der Heldentat der sowjetischen Kämpfer im Ausland. Waren unter ihnen und unsere Landsmänner. In Spanien 59 Menschen waren des Helden der Sowjetunion, von ihnen 19 Menschen postum einen Titel verliehen. Insgesamt waren seit April 1934 bis Juni 1941 die höchste Stufe des Unterschiedes in der UdSSR 626 Menschen gewürdigt.

Die ersten Helden der Sowjetunion in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges wurden die Flieger Stepan Sdorowzew, Michail Schukow und Pjotr Charitonow, die in den ersten Tagen den Kriege etwas der feindlichen Flugzeuge abschlugen, einschließlich dem Rammen. In Juli 1941 hat die ganze Welt über die Heldentat des Weißrussen - Kapitäns Nikolaj Gastello erkannt. Des ganzen Titels des Helden der Sowjetunion sind ab 1934 bis 1991 12772 Menschen, einschließlich 494 Weißrussen und des Einheimischen Weißrussland gewürdigt. Dieser Belohnung sind 88 Teilnehmer des Untergrunds und der Partisanenbewegung in Weißrussland gewürdigt. In die Nachkriegsjahre des Titels des Helden der Sowjetunion sind unsere Landsmänner gewürdigt: drei Kosmonauten und vier Teilnehmer die Kämpfer in Afghanistan.

Unter den Helden der Sowjetunion zu werden es waren auch die vollen Kavaliere des Ordens des Ruhmes. Im Statut des Ordens des Ruhmes ist es gesagt: mit ihm werden die Kämpfer für die persönliche Tapferkeit oder die Vollziehung der persönlichen Heldentat belohnt. Mehrmals sind des hohen Titels des Helden der Sowjetunion die verherrlichten Heerführer und die Feldherren gewürdigt. Es war des Helden der Sowjetunion der Marschall der Sowjetunion Georgij Schukow viermal einen Titel verliehen.

Die jüngste Hera der Sowjetunion Walentin Kotik, zur Vollziehung der Heldentat ihm waren 14 Jahre.

Beim Krieg nicht die weibliche Person?.

Sagen: «Bei dem Krieg nicht die weibliche Person». Nichtsdestoweniger gibt es die Frauen, die die höchste Stufe des Unterschiedes bekamen. Die erste Frau, einen Titel verliehen des Helden der Sowjetunion - Fliegerin Walentin Grisodubowa. Die erste und einzige Frau - zweimal von Hera der Sowjetunion - der Raumflieger Swetlana Sawizki.

Ob und Sie wissen, dass der Jagdflieger der Garde der Unterleutnant Lydien Litwjak, neben Jekaterina Bunowoj, das gegenwärtige As-Jagdflugzeug angenommen wird (wurden keine anderen Frauen der Fliegerin bis solcher Anerkennung ausgezeichnet) und ist ins Buch der Rekorde Ginnessa wie die Frau der Flieger eingetragen, die die meiste Zahl der Siege in den Luftkämpfen besiegte. Obwohl die Daten über ihre Siege verschiedene gebracht werden, stimmen gewöhnlich die Forscher auf 11 persönlichen Siegen und 3 gruppen- überein. Am 1. August 1943 ist Lydien Litwjak umgekommen, die Kampfaufgabe erfüllend, - waren ihr noch 22 Jahre nicht.

Marija Oktjabrski (Garagulja) - Hera der Sowjetunion, der Mechaniker-Fahrer des Panzers, der Garde der Sergeant. Marija Oktjabrski - die einzige Frau von Hera der Sowjetunion, kämpfend in den Panzerteilen. Aber interessantest, dass ihr Panzer T-34 «die Kampffreundin» auf ihre eigenen Sparen (50 Tausend Rubel aufgebaut war!). Am 17. Januar 1944 war Marija Oktjabrski tödlich verletzt, wenn unter dem Feuer des Gegners versuchte, die Beschädigungen des Panzers zu entfernen. Aber sogar setzte nach ihrem Tod, «die Kampffreundin» den Kampfweg fort.

DER EINHEIMISCHE KOBRINS...

In den historischen Schlachten des Grossen Vaterländischen Krieges von der Schulter zur Schulter mit den Russen, den Ukrainern und den Kämpfern anderer Nationalitäten der Sowjetunion kämpften syny des weißrussischen Volkes selbstverleugnend. Sie haben den würdigen Baustein der Befreiung der Heimat und der Zerschlagung des Faschismus beigetragen. Ist unter ihnen und der Einheimische unserer Stadt - Wladimir Kirmanowitsch.

Beim zentralen Eingang in SSCH № hängen 2 Städte Kobryns die Gedenktafel, die Aufschrift auf die lautet, dass in dieser Schule die Helden der Sowjetunion des Jh. N.Kirmanowitschs lernte. Jedoch wissen darüber, wer solchem Kirmanowitsch und wofür ihm der so hohe Titel verliehen war, wenige. Die Geschichte des Lebens des Helden der Sowjetunion blieb, in wesentlich, in seinem Gedächtnis verwandt und nah, wohnend, wie es jetzt üblich ist, in den Ländern nahen Auslands zu sagen.

... Der Sohn des Arbeiters aus Kobryn, und der Arbeiter-Tischler, Wladimir Kirmanowitsch war in die Reihen der Roten Armee in 1940 gerufen. Zur Zeit des Angriffes auf unser Land der Faschisten Kirmanowitsch war schon ein erfahrener Artillerist. Der ausgezeichnete Meister des scharfen Feuers, der Mensch der großen Willensstärke, er wurde Zugführer, und dann - den Kommandeur der Panzerabwehrartilleriebatterie bald. Kapitän Kirmanowitsch kämpfte auf dem Kursker Bogen, auf dem Fluss Milch-, in nisowjach des Dneprs, befreite Simferopol und Sewastopol, vertrieb den Feind aus Baltischen Ländern.

Im Herbst unserer 1944 Armee, den wütenden Widerstand der Faschisten überwindend, gingen erfolgreich vorwärts, Sowjetische Baltischen Länder befreiend. In jene Tage haben die Nazis auf einem der Grundstücke der Front den Versuch von den grossen Kräften unternommen, den Eintritt der Roten Armee anzuhalten.

Auf der Rigaer Richtung entgegen dem konternden Feind waren die Panzerabwehrbatterie Kapitäns Kirmanowitscha und zwei Gliederungen der Panzer vorgebracht. Tschetyr±chorudijnoj war es batareje schwer, mit der großen Menge der Panzer des Gegners (33 Panzern) zurechtzukommen. Deshalb Kapitän Kirmanowitsch, vergeblich nicht wünschend, die Geschosse und vorzeitig, sich zu verlieren aufzudecken, wartete des bequemen Momentes für den Schlag ab. Wenn die Wagen der Faschisten von Borden zur Position der Batterie gewendet haben, haben die Berechnungen die langersehnte Mannschaft gehört: «das Feuer!».

Einträchtig haben die Werkzeuge geknallt. Von der ersten Salve sind drei feindliche Panzer aufgeflammt. Dann wurden vom Rauch und der Flamme noch zwei eingehüllt. Die übrigen Panzer wurden nach dem Feld gefegt, den ungeordnete Feuer abgebend. Es ist der harte Kampf entbrannt. Kapitän Kirmanowitsch, sich alles in zweihundert Metern vom Gegner befindend, sah das ganze Schlachtfeld sehr gut. Zum entscheidenden Moment hat er aus eigener Initiative übernommen, das Feuer der sich im Hinterland befindenden Gardegranatwerfer und der Artillerie zu korrigieren. Gezielte Kirmanowitschem die scharfen Salven trugen den Tod und die Zerstörung in die Reihen der bedrängenden Faschisten. Mehr flammten 20 Panzer auf dem Gefechtsfeld. Der Feind ist zurückgetreten.

Für den Mut und den Heroismus, für die gezeigte Initiative, die die Kampfentscheidungen bestimmte, Wladimir Kirmanowitsch ist des Helden der Sowjetunion einen Titel verliehen. Und heute unterstützt die Familie Wladimirs Kirmanowitscha die Beziehungen mit den Mitarbeitern des militär-historischen Museums von ihm. A.W.Suworowa. Die Enkelin des Helden besucht die Verwandten in Kobryn und unbedingt kommt ins Museum.

IST POSTUM EINEN TITEL VERLIEHEN...

Auffallend schnell wurden auf dem Krieg des Buben erwachsen. Nur 22 Jahre war es Jagdflieger Arseniju Morosowu, dem Einheimischen Twers, dem Helden der Sowjetunion, der diesen höchsten und Ehrentitel für die Heldentat bekam, vollkommen in unseren Rändern. Das Grab des Helden kann in der Grünanlage von ihm anbeten. Puganowa. Seinen Namen tragen die schöne Grünanlage im Zentrum und eine der Straßen unserer Stadt.

Am 24. Juli 1944 Ist es im Bezirk auf dem Weg unserer tretenden Truppen Hoch-litowska es hat sich der gefestigte deutsche Streifen getroffen. Die Nazis haben den hartnäckigen Widerstand geleistet. Ein Paar Jagdflugzeuge - Arseni der Fröste und sein getriebener Nikolai Iwanow - war ins Hinterland des Feindes, westlich Brests abgesandt, die Aufgabe habend, die Luftaufklärung der Truppen des Gegners durchzuführen.

Auf den Flugplatz zurückkehrend, hat der Fröste nach der Funkstelle der Ausführung der Aufgabe berichtet und hat mitgeteilt, was die große Menge der Truppen und der Technik auf der Überfahrt sieht. Es war die Überfahrt durch das Flüßchen irgendwo im Raum Brests. Der Flieger hat die Lösung auf schturmowku gebeten und, es bekommen, hat sich mit getrieben auf die Faschisten gestürzt, ihr scharfes Feuer begießend. Nach unserem Paar Flugzeuge haben die Nazis mit der Wut das Feuer aus allen Arten der Waffen geöffnet. In der abschließenden Etappe des Kampfs Arseni war von der verirrten Kugel tödlich verletzt, und das Flugzeug des Spions hat, und er geschüttelt, Gewalt verloren, hat zur Erde ungestüm gerannt. Die Gipfel der Bäume brechend, ist das Jagdflugzeug in der Tiefe des Waldes, auf dem Territorium gefallen, das noch mit dem Feind beschäftigt ist.

Wie sich über diesen Kampf und die Teilnahme daran A.I.Morosowa an N.I.Iwanow erinnert: «Manchmal ging ich mit ihm auf die Untersuchung, und in einem solcher Abflüge ist er und umgekommen. Vom 41. Jahr flog, kein Loch fuhr an, und hier es senitki podlowili... Die Station jene hieß entweder Tscheremcha, oder Kreschtschelje, es neben Westlichem Bug. Wir otschturmowalis nach den deutschen Bahnsteigen mit der Technik, mit den Soldaten, und hat Arsen übergeben:« Kolka, wir wenden nach rechts! "Und auf der Kurve habe ich hinter seinem Flugzeug den Rauch gesehen. Es ist das Geschoss hat den Wasserheizkörper gelocht. Ich bin auf mehr was ich nicht schaue, ich komme zu ihm heran... Die Höhe der Meter zweihundert nur.« Arsen! Arsen! "- und wurde er in der Kabine, und das Flugzeug wie in der Kurve gebogen, so mit der Neigung und geht. Ich ihm:« Nimm nach links! Nach links den Griff! "Er hat gehört, ich sehe - die Neigung wurde vermindert. Und auf sich - keinesfalls...« Arsen! Übernimm den Griff! »Aber, widat, ihm nicht zu überwinden. Ich ihm:« von Trimmerom nimm!» Er nichts konnte machen. Und das Flugzeug ist aller und niedriger niedriger... Der Juli, die blühenden Felder, hat schon geflimmert, sablestel voran Westlicher Bug. Und auf der östlichen Küste war unweit unser Flugplatz. Ich dachte nur eben daran, wie uns diesen Fluss peremachnut - und dort schon und. Und das Flugzeug Arsena ist aller niedriger, niedriger. Und irgendwelche Ungleichmäßigkeit, den Höcker. Er wie wurde - aller geächzt! - wurde eben zerstört...»

Der lokale Waldwärter, der ganze geschehende, sah hat das entstellte Flugzeug ЯК-9 gefunden, hat von seinen Bruchstücken den Körper des Piloten herausgezogen und hat im Wald begraben. Durch etwas Tage, wenn der Bezirk vollständig befreit war, ist der Waldwärter zum nächsten Stab der Roten Armee gekommen, hat vom Luftkampf erzählt und hat dem Kommandeur die Dokumente des Gefallenen übergeben, die in den Taschen des Fliegers gefunden hat. Und später hat die sowjetischen Kämpfer zur Stelle gebracht, wo den Kühnen begraben hat.

Zum Wort, zu sagen, existiert etwas andere Version des letzten Kampfs A.I.Morosowas. Sie ist in der sehr soliden Moskauer Ausgabe 1988 dargelegt: «die Helden der Sowjetunion. Das kurze biographische Wörterbuch». Wörtlich: «24.07.1944 hat bei der Führung der Untersuchung im Raum der Städte Brests, Hoch mit der Gruppe der Flugzeuge des Gegners in den Kampf eingegriffen, hat zwei von ihnen zerstört, aber war beschlagen. Hat das brennende Flugzeug auf die Kolonne der feindlichen Truppen» gerichtet.

Sich jedoch doch auf die Erzählung des unmittelbaren Teilnehmers des Luftkampfes - getriebenen N.I.Iwanows logischer zu stützen. Wie wir heute genau die Zeit, die Stelle und alle Umstände des Niederganges A.I.Morosowas feststellen wollten, es leider zu machen ist es unmöglich. Unumstösslich ein - ist der Flieger wie der Held umgekommen.

Später haben Arsenija Morosowa mit den Ehren auf der Fläche der Freiheit in der Stadt Kobryn begraben. Die Grünanlage, die sich ihr anschließt, trägt seinen Namen jetzt. В1958 dem Jahr haben die Leichname des Fliegers die ewige Ruhe in der Grünanlage namens Puganowa gefunden.

Am 23. Februar 1945 hat Arseni der Fröste die höchste staatliche Auszeichnung - der Titel des Helden der Sowjetunion, postum bekommen.

Fridlender, N "Gibt es keine Helden von roschdenja, sie kommen in den Kämpfen …» / Natalja Fridlender//Kobryn-inform auf. – 2014. – am 17. Juli. – mit. 11. Über die Helden der Sowjetunion – W.Kirmanowitsche, A.Morosowe.

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