Der Sonntag am 22. Juni 1941 bleibt das tragische Datum für immer. Groß Vaterländisch hat die Menschen auf lebendig und fallend geteilt, aber aller diese blieben auf die Jahrhunderte in einem ich baue die Soldaten der Heimat. Darunter und die Flieger des 123. Flugvernichtungsregiments, das den Himmel Kobryn in den ersten Tagen den Kriege verteidigte.
Die Anfängerstufe des Krieges beleuchten die zahlreichen Ausgaben des Buchfonds des Museums von ihm. A.W.Suworow. Unter ihnen die gegenwärtigen Raritäten mit der Schenkungsaufschrift des Autors - Generalobersten Leonid Michajlowitscha Sandalowa, des ehemaligen Stabschefs der 4. Armee. Es ist das Buch der Erinnerungen "Erlebten" aus einer Serie «die Militärerinnerungen», die Forschung unter dem Titel "der Kampf der Truppen der 4. Armee der Westlichen Front in der Anfangsperiode des Grossen Vaterländischen Krieges" des Militärverlages des Verteidigungsministeriums der UdSSR und der Artikel "Auf der Brestsko-Bobrujsker Richtung in den ersten Tagen die Kriege" in der Zeitschrift des historischen Archives der Akademie der Wissenschaften der UdSSR für 1961. Werden den Leser und die Daten des Zentralen Archives des Verteidigungsministeriums der UdSSR, gebildet vom wissenschaftlichen Mitarbeiter des Museums von Galina Wassiljewnoj Pischtschik in 1986 interessieren. Diese Materialien früher in den lokalen Ausgaben wurden nicht veröffentlicht. Sie heben eine ganze Schicht der Geschichte der Militärluftflotte der Zeiten des vergangenen Krieges und sind nicht nur für die Spezialisten, sondern auch für die Liebhaber der Geschichte und der Heimatforscher von Interesse.
Bei den Quellen (nach den Materialien des Zentralen Archives des Verteidigungsministeriums der UdSSR)
Das 123. Vernichtungsflugregiment ist in der Periode vom 1. bis zum 25. März 1940 aufgrund des flug-technischen Bestandes 41., 33., 31. vernichtungs- und 14. sturm- der Regimente, sowie des jungen flug-technischen Bestandes gebildet, der aus den Luftwaffenschulen ankam. Schloss 4 Staffeln ein und war eine strukturelle Gliederung 58. des Vernichtungs- Flugbrigade WOWO mit der Versetzung auf dem Flugplatz Balbassowo (15 km südwestlich Orschas). Der Regimentskommandeur - Surin Boris Nikolajewitsch, der Militärkommissar - Goldfeld Lasar Iljitsch.
Am 22. September 1940, aufgrund des Befehls des Befehlshabers der Luftwaffe Westlich OWO (des besonderen Militärbezirkes), hat das Regiment perebasirowalsja auf die operativen Flugplätze Strigowo, der Namenstage (10 km nördlich Kobryns) die 10. gemischte Fliegerdivision eben gebildet.
Seit Oktober 1940 erfüllte bis zum Anfang der Kriegsoperationen mit den deutschen Eroberern das Regiment das Programm der Kampfvorbereitung und hatte den allgemeinen Überfall 7600 Stunden. Zum Anfang des Krieges im Bestand des Regiments befanden sich 87 Flieger, einschließlich des ersten Jahres der Ausbildung - 10, des zweiten Jahres der Ausbildung - 47, des dritten Jahres der Ausbildung - 30. Von ihnen vorbereitet für die Kampfarbeit zur Tageszeit - 80, der Nacht - 30, in den großen Höhen - 50. Auf der Ausrüstung des Regiments gab es 58 Flugzeuge И-153 und 20-JAK-1, sich befindend in der Montage. Die Flugzeuge ЯК-1 unterschieden sich durch die große Manövrierfähigkeit und gut nach jenen Zeiten von der Geschwindigkeit - 572 Kilometer je Stunde.
Kurz vor dem Krieg gegen die deutschen Faschisten trug das Regiment den ständigen Dienst von der Staffel auf dem Hauptflugplatz und im Laufe von anderthalb Monaten - auf den Plätzen Brest und Lyschtschizy, unweit der Staatsgrenze hielt die Staffel im Hinterhalt für das Abfangen der deutschen Flugzeuge, die auf unser Territorium überflogen. In den ersten Tag des Krieges ist in ungleich dem Kampf Regimentskommandeur Surin Boris Nikolajewitsch umgekommen, der in diesen Tag vier Luftkämpfe verbracht hat und persönlich hat drei Flugzeuge des Gegners abgeschlagen.
Die kurze Zusammenfassung über die Umrüstung der Luftflotte und den Zustand der Flugplätze ist in den Erinnerungen L.M.Sandalowas gefunden.
«Der bedeutende Fehler folgt die Methode der Umrüstung der Fliegerdivisionen zu halten. Die neuen Flugzeuge für die Divisionen handelten von den kleinen Parteien -« verstreut », und es wäre perewooruschat ganze Regale auf den Tiefflugplätzen, damit dann ihrer perebasirowat auf die neuen Flugplätze vollzählig» zweckmässiger.
«... Ich habe auf Rat Tschujkowa den großen Teil des nächsten Tages in der Fliegerdivision durchgeführt. Mich begleitete ihr Kommandeur, Oberst Ni-kolaj Georgiewitsch Below. Vier Regimente dieser Division wurden so aufgestellt: bomben- - in Pinsk, ein Vernichtungsregiment - unweit von Kobryn, anderen vernichtungs- und das Regiment der Jagdbomber - im Bezirk Pruschan. Die Flugplätze haben sich primitiv, ohne betonierte Start- und Landebahnen erwiesen. Die Flieger warteten auf den Ersatz der alten Flugzeuge von den Neuen. Die Kommandeure der Regimente in den vorsichtigen Tönen, aber wandten meine Aufmerksamkeit darauf ziemlich beharrlich, was im Falle des Krieges den Regalen perebasirowatsja, da das alte Flugplatznetz dem deutschen Kommando wohlbekannt sofort notwendig ist. Die Ersatzfeldflugplätze für die Regimente bei uns sind geplant. Aber sind noch nicht vorbereitet, - wie sich rechtfertigen würde, hat Oberst Below berichtet...» Rief die Befürchtung bei Sandalowa und den Zustand der Truppen PWO herbei.
«Mit alt bin ich auf den neuen Kobrynski Flugplatz gefahren und hat dort den Kommandeur der Fliegerdivision, sowie des Kommandeurs des Bezirkes PWO angetroffen.
- Wie Sie sehen, die Start- und Landebahn ist fast fertig, - wurde Oberst Below gelobt. - In den nächsten Tagen wird es perebasirowat hierher das Regiment Surina möglich sein.
- Diesem Regiment fährt: bekommt sowohl den neuen Flugplatz, als auch die neue Technik. Und das sichere Verdecken, - habe ich bemerkt, zur Seite des Kommandeurs des Bezirkes PWO schauend. Die Reaktion des Letzten war ganz unerwartet.
- Ihnen wohlbekannt, - hat er mit dem nicht verborgenen Reiz in der Stimme, - dass bei mir angesprochen, wie auch in den Truppen der vierten Armee, die Zenitteile befinden sich im Kreislager neben Minsk. Weder der Stab der Armee, noch den Stab des mechanisierten Körpers, die Luftflotte, sogar sich, von der Luft im Raum Kobryns mir zu bedecken hat nichts ».
So ließ der Zustand der Luftflotte und der Truppen PWO zum Einfall der deutschen Faschisten viel zu wünschen übrig entsprach der ausgeprägten gespannten Lage nicht.
ZU JENEN GROSNY DER TAG AN DEM 22. JUNI 1941
Im Vormorgennebel Hundert Flugzeuge der Luftstreitkräfte faschistischen Deutschlands haben abgehoben und haben sich zur Grenze der Rat-skogo des Bündnisses begeben. Neben vier Uhr morgens sind auf die Flugplätze, die Stäbe, die Knoten der Wege, die administrativen und industriellen Zentren, die im westlichen Teil unseres Landes gelegen sind, Tausende Bomben zusammengebrochen. Für etwas Stunden hat bis zum Einfall die Atmung des Krieges auch der Kommandeur 123. AIP B.N.Surin gefühlt.
Der Auszug aus der Zeitschrift des Kampfes für dem 22. Juni 1941: «Mitternachts ist ins Regal, aufgestellt im Flecken der Namenstage, die Kampfbesorgnis erklärt. Es ist der Befehl vom Dezentralisieren des materiellen Teiles und ihrer Anführung in die Kampfbereitschaft empfangen. Der Flug-technische Bestand hat sich zu den Flugzeugen sofort begeben, um diesen Befehl auszuführen.
Am 4.00 wurde es bekannt, dass Brest vom Kunstfeuer der deutschen Werkzeuge beschossen wird und wird von der Luft bombardiert. Zu dieser Zeit dem Regiment ist die Kampfaufgabe gegeben: von der Luft die zur Staatsgrenze herankommenden Truppen der Roten Armee, die Städte Brest und Kobryn zu bedecken. Ab 4 Uhr morgens hat die gespannte Kampfarbeit des Regiments eben angefangen. Die Gruppen der Flugzeuge von 9 und bis zum Glied, deren Moderatorinnen Surin, der Juden hauptsächlich waren, Aleksejew, Sawtschenkos, fast befanden sich in der Luft ununterbrochen, kehrten auf den Flugplatz nur für die Auftankung vom Brennstoff und für bojekom-plektami zurück.
Seit dem 4.00 bis 13.00 sind von den Fliegern des Regiments die Dutzende der Kampfabflüge und der Luftkämpfe mit dem Gegner erzeugt. Über die Gespanntheit der Luftkämpfe mit den Nazis kann man nach solchem Beispiel richten.
Mittags ist das Glied der Flieger unter dem Kommando Leutnants Schidowa auf das Verdecken Brests abgeflogen. Für einen Abflug von den Fliegern dieses Gliedes waren etwas Luftkämpfe mit den Bombern des Gegners und den sie bedeckenden Jagdflugzeugen durchgeführt. Infolge dieser Kämpfe hat das Glied 2 Bomber Ю-88 und 2 Jagdflugzeuge Me-109 abgeschlagen, kein Flugzeug verloren.
Insgesamt waren bis 13.00 von den Fliegern des Regiments in den Luftkämpfen 30 Flugzeuge des Gegners zerstört. Die Verluste haben 9 Wagen abgeschlagen und 18 - beschädigt gebildet. Die Letzten zogen sich der unverzüglichen Wiederaufbaureparatur unter, die unter dem Feuer der Flugzeuge des Feindes, die den Flugplatz stürmen »oft durchgeführt wurde.
Zum Anfang des Krieges im Bestand des Regiments befanden sich 87 Flieger, einschließlich des ersten Jahres der Ausbildung – 10, des zweiten Jahres der Ausbildung – 47, des dritten Jahres der Ausbildung – 30. Von ihnen vorbereitet für die Kampfarbeit zur Tageszeit - 80, der Nacht – 30, in den großen Höhen - 50. Auf der Ausrüstung des Regiments gab es 58 Flugzeuge 14-153 und 20 - ЯК-1, sich befindend in der Montage.
Es sind die Erinnerungen an den Kampf 123. AIP in den Büchern L.M.Sandalowas interessant.
«In den ersten Tag des Krieges ist in ungleich dem Kampf Regimentskommandeur Surin Boris Nikolajewitsch umgekommen, der in diesen Tag vier Luftkämpfe verbracht hat und persönlich hat drei Flugzeuge des Gegners abgeschlagen. Er ist auf den Kobrynski Flugplatz schwer ranennym zurückgekehrt und ist gestorben, aus dem Flugzeug nicht hinausgehend. Wie in Kobrynski, als auch in Pruschanski die Vernichtungsregale allen bis 10-12 die Flugzeuge blieben.
Zu Schabinke heranfahrend, haben gesehen, wie sich die faschistischen Bomber die Welle hinter der Welle in der kleinen Höhe nach Kobryn gerichtet haben. Entgegen ihnen sind zwei kleine Gruppen unserer Jagdflugzeuge abgeflogen. Eines dieser Gruppen im Bestande von vier Flugzeugen И-153 ("tschajek") hat zwei faschistische Bomber abgeschlagen und tapfer hat mit den feindlichen Jagdflugzeugen in den Kampf eingegriffen.
In der Kampfgeschichte des 123. Vernichtungsluftwaffenregiments ist dieser Fall so beschrieben: "22.6.41 Vier Jagdflugzeuge - Kapitän Maschajew, die Leutnants der Juden, Rjabzew und Nasarow - haben mit wossemju Me-109 in den Kampf eingegriffen. Das Flugzeug Leutnants Schidowa war beschlagen und ist niedergegangen. Drei Faschisten, die leichte Beute sehend, fingen oben an, es anzugreifen, aber Kapitän Maschajew, den Ausgang aus dem Kampf Leutnants Schidowa bedeckend, hat von der scharfen Maschinengewehrgarbe einen" messerschmitta »niedergestreckt; der zweite Faschist war von Leutnant Schidowym aufgefangen und ist angezündet. Ende Kampf bei Leutnant Rjabzewa war der ganze Kampfsatz verbraucht, aber Rjabzew, nicht von die Gefahr für das Leben, hat das Flugzeug auf den Gegner geführt und tarannym mit dem Schlag hat es gezwungen, auf die Erde umzustürzen. Darin dem Kampf waren drei faschistische Wagen abgeschlagen, und eine ist» unsererseits verloren.
In der Beschreibung des Kampfweges des Regiments im Kampf mit den deutschen Eroberern werden die Namen der Helden des ersten Tages des Krieges aufgezählt.
«Die guten Namen der mutigen Jagdflieger - des Regimentskommandeurs Surina B. Ns, den scharfen Angriffen des zerstörenden Gegners, des Kommissars der Staffel - des älteren Politischen Führers Kortschagina, der die Glieder in den Angriffe tapfer führte, des Leutnants Rjabzewa P. Ss – des Stellvertreters des Staffelkapitäns, der sich bis zur letzten Patrone und das Rammen des Flugzeuges des zerstörenden faschistischen Jagdflugzeuges raufte, Leutnants Sawgorodnego, Leutnants Schulika, Kapitäns Sawtschenko, des älteren Politischen Führers Sirotina, Leutnants Kalabuschkina, Leutnants Schidowa und anderer, vorführend in diesen Tag die Wunder der Tapferkeit und die grenzenlose Ergebenheit der Heimat. Diese Namen werden des ersten Tages der Kämpfe wie das Symbol der Tapferkeit, des Mutes und des Heldenmutes» in die Geschichte eingehen.
«Zum Ausgang am 22. Juni hat das Regiment den Befehl von der Schlussfolgerung vom Schlag der Belegschaft und des materiellen Teiles auf die neue Stelle der Lagebestimmung - Pinsk empfangen. Die deutliche Wendigkeit, das Kommando des Regales, die ganze Belegschaft und die intakten Flugzeuge perebasirowali auf den Flugplatz zu Pinsk gezeigt. In diesen Tag 10 Mannschaften sind zu Bobrujsk überflogen, wo im Laufe von 4 Tagen der Flugplatzknoten und die Stadt bedeckten, hörten und schturmowku der Truppen des Gegners im Raum der Stadt Sluzk mit.
23.06.1941 hat 123. IAP das Kommando Major Mischtschenko Phillip Michajlowitsch »betreten. Die Verspätung mit dem Bau der neuen Flugplätze ist teuer und perebasirowanijem auf ihnen die Luftflotten dem sowjetischen Kommando umgegangen. Diese Tatsache war einer der Gründe der schweren Lage der 4. Armee in den ersten Tagen die Kriege. Daraufhin ist teilweise der Flugzeugpark der Fliegerdivisionen der Armeen und der Flugvereinigungen kreis- (front-) der Unterordnung war mit den ersten Schlägen der Luftflotte des Gegners vorzugsweise auf den Flugplätzen zerstört.
(Der Abschluss. Der Anfang in №44 vom 10. Juni 2009)
Die Kampfchronik 123. AIP (nach den Materialien des Zentralen Archives des Verteidigungsministeriums der UdSSR)
Am 27. Juli 1941 war die außerordentlich verantwortliche Aufgabe - zur kurzen Frist gestellt, zu studieren, und perewooruschitsja auf die neuen Flugzeuge ЯК-1 anzueignen. Das Regiment hat diese Aufgabe glänzend erfüllt. perebasirowawschis auf den Flugplatz Monino, im Laufe von 12 Tagen war das ganze Regiment pereutschen auf der neuen Technik und ist in den Kampfbestand des 6. Vernichtungsflugkörpers PWO Moskaus aufgenommen. 33 Mannschaften des Regiments schützten Roten Platz vor den Überfällen der faschistischen Luftflotte Tag und Nacht.
Am 27. September, laut der Verfügung des Satzes des Oberkommandos, das Regiment im Bestande von 2 eskadrili (von den Flugplätzen Mo-nino und die Kubanerin) perebasirowan auf die Leningrader Front hat den 7. Vernichtungsflugkörper PWO Leningrads eben gebildet, wo ukomp-lektowan bis zu 3 eskadrili war.
In den ersten Zahlen des Oktober 1941 hat der Kriegsrat der Leningrader Front auf das Regiment eine der am meisten verantwortlichen Aufgaben - das Verdecken der einzigen Kommunikation, die Leningrad und die Truppen der Leningrader Front nährt - der Wassereistrasse Eis- durch den Ladogasee und des Hafens Ossinowez gesetzt. S die Zeit des Kampfes versuchte der Gegner 70 Male, das beschützte Objekt zu bombardieren, aber dank der selbstverleugnenden Arbeit der Flieger nur für sieben Fälle den einzelnen Flugzeugen gelang es, in den Bezirk des Ziels durchzubrechen und, die Bomben abzuwerfen, den Schaden nicht verursacht. Für die gute Arbeit vom Kommando PWO des Ladogasees ist der Dank ausgesprochen. Für die ausgezeichnete Organisation der Kampfarbeit der Regimentskommandeur ist Major Mischtschenko Lenins, der Militärkommissar des Regiments Goltfeld vom Orden des Roten Sternes medailliert.
Für 7 Monate des Krieges waren für die Tapferkeit und den Heldenmute, die im Kampf mit den deutschen Faschisten gezeigt sind, 15 Flieger belohnt. Außerdem sind 5 Flieger, 4 Technik 4 j der Staffel, bleibend auf dem Flugplatz Jedrowo, auch den Medaillen auch medailliert. Die Flieger Oberleutnant Pidtykan und Unterleutnant Woronzow sind zur höchsten Belohnung - dem Titel des Helden der Sowjetunion vorgestellt.
Am 22. November 1942 ist vom Befehl des Kommissars der Verteidigung das №374 Regiment von 123. AIP in 27. garde- vernichtungs- awiazi-onnyj das Regiment umgewandelt. Zur Aneignung dieses Titels haben die Flieger des Regiments 291 Luftkampf durchgeführt, an denen unsere 779 und 1428 Flugzeuge des Gegners teilnahm, es sind 153 Flugzeuge der Gegnerinnen abgeschlagen. Für die Teilnahme an der heldenhaften Verteidigung Leningrads von der Verordnung des Präsidiums des Obersten Rats der UdSSR vom 22. Dezember 1942 ist die ganze Belegschaft des Regiments "Für die Verteidigung Leningrads» medailliert.
In neu, 1943 betreten, nahm das Regiment an den Operationen nach dem Durchbruch der Blockade Leningrads in der Periode seit Januar bis März teil und gewährleistete die angreiferischen Handlungen der Landtruppen der Leningrader Front. Am 13. März 1943 war dem Regiment das Gardebanner überreicht, das übernehmend, hat die ganze Belegschaft des Regiments bis zum Siegesende gelobt, die Ehre und den Ruhm der sowjetischen Garde aufzusparen.
Am 9. Juni 1944 haben die Operationen der Truppen der Leningrader Front nach der Zerschlagung der nemezko-finnischen Truppen auf der Karelischen Landenge angefangen, in die das Regiment den Eintritt der Landtruppen von der Luft gewährleistete. Die eigentümliche Landschaft der Karelischen Landenge macht sein außerordentlich komplizierter Bezirk für den Kampf. Die Waldungen, die Menge der Sümpfe und der Seen, lassen die seltenen linearen Orientierungspunkte zu, die gestellten Aufgaben nur bei der ausgezeichneten Navigationsvorbereitung und ausführlich, bis zu den Kleinigkeiten, das Wissen des Bezirkes von der Belegschaft zu erfüllen. Die Flieger des Regiments haben im Laufe der Operation vorgeführt, dass über diese Qualitäten vollkommen verfügen. Für die ganze Periode war kein Fall des Verlustes der Bomber.
Dem Regiment, wie sich unterscheidend in den Kämpfen mit den nemezko-finnischen Eroberern während des Durchbruchs der Linie Mannergejma und der Beherrschung von der Stadt und der Festung Wyborg, dem Befehl des Obersten Befehlshabers №073 von 02.07.1944 die Benennung "Wyborger" verliehen ist.
27 garde- IAP nahm an der Befreiung Sowjetischen Estlands teil, dann ist auf den Flugplatz der ständigen Stelle der Lagebestimmung Gatschina zurückgekehrt, wo nach dem Verdecken Leningrads und der Komas-munikazi auf den Zugängen zu ihm Aufgabe löste. Der Kampfabflüge im Laufe von 1945 wurde nicht erzeugt, da im Sektor der Handlung des Regiments der Gegner nicht erschien.
Es ist der gute Weg des Kampfregiments, das in erbitterten schwat-kach mit dem Feind von ersten bis zum letzten Tag des Krieges ging dies. Es sind die Erfolge nicht zufällig, die in den Kämpfen mit dem tückischen und schlauen Feind erreicht sind. Die hohe Meisterschaft, den Mut, die Tapferkeit, die hohe Diszipliniertheit, die Organisiertheit und die selbstverleugnende Arbeit der ganzen Belegschaft haben das Regiment in die Reihen der Garde gebracht.
Insgesamt ist es im Laufe des Grossen Vaterländischen Krieges ab dem 22. Juni 1941 bis zum 9. Mai 1945 vom Regiment der Kampfabflüge - 7659 erzeugt; auf die Untersuchung - 274; auf schturmowku-160; nach dem Verdecken der Landtruppen - 637; auf die Begleitung der Flugzeuge-1368. Es ist der Luftkämpfe - 421 durchgeführt, es ist der Flugzeuge - 254 abgeschlagen.
Hinter den trockenen Daten der Statistik fliehen die menschlichen Schicksale, den Schmerz und die Leiden der Menschen, die den Krieg nicht nach den Lehrbüchern wussten. Durch kromeschnyj die Hölle gegangen, den unmässigen Preis von den eigenen Leben bezahlt, haben sie für uns erworben, die heute leben, das Recht zu sein von den Menschen und diese Welt in allen Schattierungen zu sehen. Sie - nicht die Kriegsopfer. Sie, sogar, wer in ihre ersten Stunden umgekommen ist, - ihre Sieger. Und uns - ihre Nachkommen. Es vergessen es darf niemals, wie auch über den Preis, der für die Welt bezahlt ist, zufallend uns ins Erbe.
Der Epilog
Wahrscheinlich, dem Leser ist es interessant, wie sich die weitere Biografie 123. AIP (des 27. Wyborger Vernichtungsgardeflugregiments) nach dem Krieg gebildet hat. Diese Ermittlungen anzustellen es gelang das Wohl-schenkend der Zusammenarbeit mit Dmitrij Alexandrowitsch Djakowym - den ältere Lehrer des Lehrstuhls der Flugapparate und der Flugausrüstung des Minsker Flugcolleges, vom Aspiranten BIEGE ich «das Institut der Geschichte» NAN Weißrussland. In 1970 stützte sich das Regiment auf dem Flugplatz Puschkin (neben Leningrad).
Im selben Jahr er perebasirowalsja in den Mittler-asiatischen Militärbezirk in Utsch-Arala (in Südostkasachstan, auf der Grenze mit China). Bis zum 1972 war das Regiment mit den Flugzeugen MiG-19 ausgestattet. Der Teil hat in die unmittelbare Unterordnung dem Kommando der 10. Garten (die gemischte Fliegerdivision) gehandelt. In 1971 die Flieger des Regiments pereutschilis auf die Flugzeuge MiG-21.
In Juni 1981 war 27. garde- IAP gerichtet, die internationale Schuld zu Afghanistan im Bestande von zwei eskadrili und der Verwaltung des Regales zu erfüllen. Im Jahr waren die Aufenthalte in DRA mit den Orden und den Medaillen fast alle Offiziere und die Fähnriche des Regiments belohnt. Der Regimentskommandeur Oberst Wiktor Sewastjanowitsch Kot war des höchsten Titels - des Helden der Sowjetunion gewürdigt. Das Regiment ist nach Hause am 3. Juni 1982 zurückgekehrt
In März 1985 bemerkte das Regiment das 45. Jubiläum der Gründung. Es wurden viel Veranstaltungen nach dem Bekanntmachen mit der Geschichte des Regiments durchgeführt. Im Frühling war der 1989 0. Garten, in deren Bestand und 27-jIAP einging, ins Lehrflugzentrum (UAZ) umbenannt. Das Regal war die gestellte Aufgabe den ganzen Flugbestand zur Instrukteurarbeit bis zur Aufnahme der Absolventen der Flugbildungseinrichtungen vorzubereiten. Es war die Aufgabe nessenija des Kampfdienstes abgenommen.
Die letzten Flüge ins Regal haben am 20. Mai 1992 stattgefunden. Die Flugzeuge waren auf die Basis der Aufbewahrung auf den Flugplatz Taldy-Kurgan abgegeben. Die Dokumente und das Banner des Regiments waren ins Podolski Archiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation abgegeben.
Jelena der Luchs,
saw. Von der wissenschaftlichen-Expositionsabteilung
Des Kobrynski militär-historischen Museums von ihm. Suworowa.
Den Partisanenvereinigungen Weißrussland am 8. Juni 1944 war der Brief des Sekretärs des ZK KP () P.Ponomarenko über die Durchführung der dritten Etappe des Schienenkrieges gerichtet.
Der Brief des Sekretärs des ZK KP () P.Ponomarenko
Der Gegner, die Stille auf der sowetsko-deutschen Front verwendend, hat die Beförderungen der lebendigen Kraft, der Technik nach den Eisenbahnen verstärkt.
Zwecks der Vereitelung der feindlichen Beförderungen befehle ich:
1. Von allen Kräften der Vereinigung die Massenzerstörung der Schienen von der Methode des Schienenkrieges durchzuführen.
2. Zur Vorbereitung der Operation, sofort zu beginnen, sie im strengsten Geheimnis aufsparend.
Die ununterbrochenen Schläge aufzutragen, nach der vollen Vereitelung der Beförderungen des Gegners strebend. Die zusätzlichen Hinweise werde ich nicht gestatten, selbständig zu gelten. Über den Lauf der Operation, sofort zu denunzieren.
Der Schienenkrieg - solchen bedingten Titel haben die Operationen der sowjetischen Partisanen bekommen, deren Ziel die gleichzeitige Massenzerstörung der Eisenbahnkommunikationen des Feindes und die Zerrüttung der Militärbeförderungen war. Sie wurden volkseigen mstiteljami am Vortag oder während der Eintritte der Roten Armee auf die Fronten durchgeführt.
In Weißrussland ging der Schienenkrieg in drei Etappen. Erster hat in der Nacht zum 3. August 1943 angefangen, wenn neben 74 Tausend Partisanen den mächtigen Schlag nach den Kommunikationen des Feindes während der Gegenoffensive der sowjetischen Truppen neben Kursk aufgetragen haben. Er dauerte bis zur Mitte des Augustes. Die zweite Etappe unter dem bedingten Titel "Konzert" wurde ab dem 19. September bis zum Anfang November 1943 - in der ersten Periode der Befreiung Weißrussland durchgeführt. Die Schlussetappe war kurz vor der Operation "Bagration" ernannt.
Vor den Partisanen Weißrussland war die konkrete Aufgabe gestellt - 48,1 Tausend Schienen auf den wichtigsten Eisenbahnstrecken zu sprengen. Es hat die aktive Vorbereitung angefangen. Von der Großen Erde wurden die Waffen und die Munition hinübergeworfen. Volkseigen mstiteljam mit den Flugzeugen war es 52 t tola, 110,6 Tausend m bikfordowa und der Knallzündschnur, 198,5 Tausend Kapseln-Detonatoren geliefert. Der Sprengsache war die tatsächlich ganze Belegschaft der Partisanenbildungen ausgebildet.
Aus dem Bericht des Kommandos der Partisanenbrigade "Tschekisten" des Gebiets Mogilew von der Zerstörung der Eisenbahnwirtschaft auf der Eisenbahn Moskau-Minsk
Nach Erhalt des Befehls Generalleutnants Ponomarenko von der Durchführung des gleichzeitigen Überfalles auf die Eisenbahn mit der Aufgabe der Zerstörung der ganzen Eisenbahnwirtschaft - der Schienen, der Pumpenhäuser, der Häuschen - haben alle Abteilungen die Vorbereitung der Operation begonnen. Die Abteilungen waren aus den Schklowski, Tolotschinski, Krugljanski Bezirken der Handlungen zurückgeberufen. Das Grundstück für die Durchführung der Operation war für die Brigade auf der Eisenbahn Minsk-Moskau, dem Treiben Gut-trozilowo abgeführt. Die Abteilungen haben die Vorbereitung der Belegschaft nach der Sprengsache - der Ausbildung der richtigen Anrede mit tolom, den Kapseln, bikfordowym von der Schnur und den Methoden der Explosion der Schienen begonnen; jede Abteilung hat die Eisenbahnstrecke für die Durchführung der Operation bekommen.
Die Abteilungen danach haben nach der Abteilung für die Untersuchung der abgeführten Grundstücke abgeschickt, von dem die gestellte Aufgabe war: das System des Schutzes der Eisenbahn, die Anordnung der Bunker, der Garnisonen und ihren numerischen Bestand, sorgfältig zu erkunden, das Gelände und das bequemste Herangehen an die Eisenbahn zu studieren. Für die Führung der Untersuchung und des Erhaltens der genaueren Daten waren die Diversionsgruppen herangezogen, die auf diesem Grundstück arbeiten.
Wie auch den Eintritt auf die weißrussischen Fronten, die Vorbereitung auf diese grandiose Partisanenoperation ging bei der Beachtung der strengsten Geheimhaltung.
BELTA
Der Luchs, JE. Die Luftwerktätigen des Krieges / Jelena Rys//Kobrynsk_ веснік. – 2009. – 10 tscherwenja, 17 tscherwenja. Die kurze Geschichte 123. flug- istrebitelno des Regiments, das den Himmel Kobryn in den ersten Tagen den Kriege verteidigte.
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