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In feurig pekle der ersten Tage 41. …

Heute sagen wir über den Grossen Vaterländischen Krieg streng und ohne Beschönigung. Die strenge Wahrheit jener Tage ist in den historischen Dokumenten, in den Erinnerungen der Augenzeugen, in den Materialien der Militärjournalisten festgelegt.

Von einen erster haben die massiven Angriffe der deutschen Truppen gleich am Anfang des Krieges die Flugbildungen der Roten Armee übernommen. Es ist die Zahl breit bekannt: nur hat für einen Tag - am 22. Juni 1941 - die Luftwaffe des Westlichen besonderen Militärbezirkes 738 Flugzeuge verloren. Die Historiker der sowjetischen Zeit über diese Tatsache sagten kurz - die Katastrophe. Und sie verstehen es kann: unheimlich solche Zerschlagung zu erläutern. Aber war auch anderes - 1896 Kampfabflüge, 143 abgeschlagener deutschen Flugzeuge...

KOBRIN.
Die 10. gemischte Flugdivision
Obersten N.Belowas

Der erste Schlag hat nur das 74. Sturmregiment Obersten Wassiljew, das im Juli auf den Flugplatz die Kleinen Züge in die Sommerlager herausgeführt ist (12 km von der Grenze überrascht!) aus Kuplina. Das Regiment hat sich der massiven Bombardierung und dem Artilleriebeschuss untergezogen. Einzig in allem den Bezirk acht "Schlamm-2" sind nicht aufgeflogen. Bald sind auf den Flugplatz die deutschen Panzer eingedrungen.

Das 33. Vernichtungsregiment Majors Nikolaj Akulina, das sich in Pruschanach stützte, im ersten Kampf hat nur einen Flieger - des Stellvertreters des Staffelkapitäns Leutnants Stepan Gudimowa verloren. Um 5 Stunden 20 Minuten hat im Raum des Flugplatzes das Glied «И-16» 18 Bomber "Che-111" aufgefangen. Gudimow einen hat abgeschlagen, und anderen rubanul von der Schraube des Flugzeuges nach dem Schwanz. Beider Flugzeuges sind auf die Erde umgestürzt. Das Regiment hat die Hauptverluste im 4. Überfall getragen - die Deutschen haben 20 Flugzeuge auf der Erde verbrannt. Zu Ende des Tages hat das Regiment 34 Flugzeuge verloren...

Das 39. Bombenregiment Majors Sacharytschewa hat sich vier Angriffen untergezogen, auf der Erde sind 25 Flugzeuge "Sparkasse" und 5 "Pe-2" verbrannt. 18 "Sparkassen" haben geschaffen, den erfolgreichen Schlag im Raum der Überfahrt durch den Fluss Bug, neben dem Müller aufzutragen. Aber bei der Rückführung nach Hause waren sie aller abgeschlagen... Das Regiment stützte sich in Pinsk.

Um 12 Uhr nachmittags hat in die Division der Befehl aus dem Stab der Luftwaffe aus Minsk gehandelt: «Perebasirowanije zu Pinsk behaupte ich. Es gibt als mehrere Initiative, manövrieren Sie von den Flugplätzen. Tajurski».

Zu manövrieren es hatte nichts... Für dem 22. Juni 10. gemischte Flugdivision hat 180 Flugzeuge verloren. Die heftigen Kämpfe führten die Flieger-krasnoarmejzy und neben Kobryn - haben diese Militärereignisse in unserer Zeitung die mehrfache Reflexion auch gefunden.

Ja, unsere Flieger brannten in den Flugzeugen, stürzten ab, abgeschlagen auf die Erde fallend. Aber sie begingen die Heldentat, standhaft und, mutig mit dem Feind, auf der Grenze der menschlichen Kräfte und der Möglichkeiten kämpfend. Durch ein Wunder beerdigten sie überlebend in pekle am 22. Juni, neben den brennenden Flugzeugen der Genossen und durch die Walddickichte und des bo-Lotes brachen nach Osten - zu.

Die Flieger des bitteren Junis der Elstern erstes... Sie haben die Heldentaten, die niedrige Verbeugung Ihnen und das ewige Gedächtnis gemacht...

Der Weg zur Freiheit

Im redaktionellen Archiv "ist Kobrynskaga весніка” das Einnähen der Militärnummern der Zeitung erhalten geblieben. Dann hieß sie das "Werk" und aus den vollkommen klaren Gründen während der faschistischen Okkupation ging nicht hinaus. Ständig redaktionell des ra-Kahnes war nur seit August 1944 erneuert. Dieser poscheltewschije stra-nizy blätternd, ist des ganz kleinen Formates А4 oft, wie du empfindest mit eigenen Augen ist die heisse Atmung der Militärereignisse, das gespannte Werk unserer Landsmänner auf das Wohl des Sieges auf dem befreiten Territorium, den einheitlichen Stoß des ganzen sowjetischen Volkes im Kampf mit git-lerowskimi von den Eroberern.

Veröffentlicht in jenen Nummern des "Werkes" werden die Materialien mit dem lebendigen, nicht gefälschten Interesse gelesen. Wie, zum Beispiel, das Material mit der Unterschrift des ehemaligen Kommandeurs der Partisanenabteilung F.I.Moskalenkos «der Weg zur Freiheit», aufgestellt in №8 für dem 7. November 1944.

«Dem Aufruf Genossen Stalin vom 3. Juli 1941 folgend, ich, auf dem vom Feind vorübergehend ergriffenen Territorium geraten, hat geschworen, dass ich an den Faschisten für die beschimpfte Heimat, für das unschuldig vergossene Blut der sowjetischen Menschen grausam rächen werde. Ich habe die Kampfpartisanentätigkeit in September 1941 in Gebiet Brest begonnen. Um sich die Gruppe der Partisanen in Höhe von 18 Menschen gesammelt, fing an, die Arbeit im Hinterland des Feindes zu führen. In den Hinterhalten auf die deutschen Radfahrer, der Motorradfahrer, die abgesonderten Autos angreifend, haben wir nicht eine Zehn verhasst frizew vernichtet.

In April 1944 bin ich mit der Gruppe, die bis zu 26 Menschen gewachsen ist, in den Wald des Beloweschski dichten Waldes übergegangen. Hier haben wir uns mit dem Kommandeur anderer Partisanengruppe mit Schubitidse Iwan Georgiewitsch getroffen und gemeinsam fingen an, den hartnäckigen Kampf gegen den Feind fortzusetzen.

Aber der Feind war dann stark. Auf den Kampf mit der jungen Partisanenbewegung hat er die Dutzende der SSdivisionen geworfen und hat den Bezirk des Beloweschski dichten Waldes vom Ring der Blockade umgeben. Mit den Resten der Patronen haben wir uns durch diesen Ring durchgesetzt und im Herbst sind 1942 im Kobrynski Bezirk angekommen, wo sich an die hier geltende Partisanenabteilung namens Tschapajewa angeschlossen haben.

In 1942-1943 war unter der Führung heldenhaft Gefallen I.I.Orlowa unsere Abteilung eine Verkörperung der Angst und des Schreckens für die Besatzer Kobryn. Es waren die nemezko-Polizisten die Garnisonen in Schuchowzach, Jer±mitschach, Schljachte, Saprudach, Orantschizach zerschlagen. Die Schläge tschapajewzew haben die Deutschen in den Kämpfen in Pljante, Ploschtschinach, Gorisdritschach, Strijach und Podolesje fest gefühlt.

Die Deutschen wussten die Ruhe dem Tag, der Nacht nicht. Ihre Wege podwosa waren von den Bruchstücken der Dutzende und Hundert Dampflokomotiven, der Wagen, der Autos besät., wie die Ratten vergraben geworden, erwarteten sie mit dem Zittern den unvermeidlichen Niedergang. Und wenn unter den vernichtenden Schlägen der Roten Armee die Deutschen erzwungen waren, die Bunker und dsoty zu verlassen, die Wege ihrer Flucht waren von den mächtigen Kampfeinheiten — die Abteilungen der Partisanenbrigade namens W.I.Tschapajewa abgeschnitten.

Zu dieser Zeit war ich schon ein Kommandeur einen der Abteilungen. Erstens wie sich der Zugführer, dann den Kompaniechef und endlich den Kommandeur der Abteilung, mich zusammen mit der mir anvertrauten Kampfeinheit in den Kämpfen abhärtete, ergriff die Partisanentaktik.

Und jetzt, wenn die Deutschen aus unserer heiligen Erde vertrieben sind, ich bin in die Lage gekommen, nach dem Vorkriegsberuf zu arbeiten ».

Fedarowitsch, І. In feurig pekle von den ersten Tagen des Krieges / Ігар Fedarowitsch//Kobrynsk_ веснік. – 2011. – 18 tscherwenja. – Mit. 4. Die ersten Tage des Krieges auf Kobrynschtschine.

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