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Die lebendigen Stimmen der Geschichte

Im Kobrynski militär-historischen Museum von ihm. Suworowa wird viel Dokumente von der Geschichte unserer Stadt bewahrt. Unter ihnen - die Erinnerung der Augenzeugen und der unmittelbaren Teilnehmer der Ereignisse des Anfanges des Krieges. Woleju der Schicksale haben aller diese sich in Kobryn am 22. Juni 1941 erwiesen und waren die Zeugen, was an jenem Tag geschah. Jeder von ihnen war auf dem Posten, jeder sah ein und derselbe Bild, aber von des Standpunktes. Ihre Zeugnisse, die zusammengetragen sind, geben das Material für jenes Verständnis, was am 22. Juni geschehen ist.

Der Gläser des Jh. A: "in Mai 1940 war ich nach dem Abschluss der Gattschinski Schule der jüngeren Luftfahrtexperten (neben Leningrad) im Titel des Sergeanten für den Durchgang des weiteren Dienstes ins 123. Vernichtungsflugregiment (IAP), disloziert dann unter Orschej gerichtet. Mich haben zum Elektromechaniker der 3. Staffel 123. IAP ernannt. Regimentskommandeur war Major Surin, und dem Kommandeur der 3. Staffel - Kapitän Sawtschenko. Im November oder dem Dezember 1940 unser Regiment perebasirowalsja zu Kobryn. Das Regiment im Bestand hatte vier Staffeln. Auf der Ausrüstung war es etwa siebzig Jagdflugzeuge И-153"die Möwe".

In Mai 1941 haben zu uns 20 neue Jagdflugzeuge ЯК-1 gehandelt. Sie haben auf den Eisenbahnbahnsteigen angefahren. Der technische Bestand hat sich der Montage vorgenommen... Aber mit den Flügen auf ЯК-1 war es gewaltig komplizierter... Die Technik der Flugzeugführung darauf war ganz anderer. Ich entscheide mich nicht zu sagen, es würde den Fliegern der Zeit wieviel benötigt, damit sie, pereutschiwschis auf "jakach", sicher konnten auf ihnen den Luftkampf mit "messerschmidtami" betreten. Aber dem besten Flieger meiner Meinung nach wird der bleibende Monat bis zum Anfang des Krieges nicht ausreichen...»

Der Kommandant Mit. A: "am 15. Juni 1941 bin ich in Kobryn in den Stab der 4. Armee für den Durchgang des weiteren Dienstes angekommen. Der Stab der Armee befand sich in Lepessach - im Militärstädtchen... In der Tiefe des Städtchens wurde das schöne zweigeschossige Gebäude mit dem Sockel, dem Buchstaben"P"erhöht.

Des Sandels des l. M: "… war der Abend für die Kämpfer und die Kommandeure der 4. Armee am gewöhnlichen Samstagsabend am 21. Juni: die Menschen erholten sich, sahen die Vorstellungen, die Filme, der Aktion der Kollektive des Laienkunstschaffens...».

MARTYNOW Und. M: "am Vorabend des Krieges, dem Abend am 21. Juni 1941, im Militärstädtchen traten die Künstler des weißrussischen Operettentheaters, die auf der offenen Szene die Operette spielten« der Zigeunerbaron "auf. Eben es ist schicksalhaft am 22. Juni angebrochen. Schon um 2 Uhr nachts haben die feindlichen Diversanten angesprochen: es war das städtische Kraftwerk arbeitsunfähig gemacht und in verschiedenen Richtungen waren die Dutzende der Meter der Telefonverbindung» zerstört.

Des Sandels des l. M: "um 3 Stunde 30 Minuten hat Korobkowa (die befehligende 4. Armee) zu telefonisch die Apparatur befehligend Bezirk herbeigerufen und hat mitgeteilt, dass in diese Nacht der provokatorische Überfall der faschistischen Banden auf unser Territorium erwartet wird. Aber hat strengstens benachrichtigt, dass auf die Provokation wir nicht nachgeben sollen. Unsere Aufgabe - nur plenit die Banden. Die Staatsgrenze wird es verboten, überzugehen.

MARTYNOW Und. M: "hat kobrinzew bei der Morgendämmerung das mühsame Geschwirr der schwer beladenen deutschen Bomber geweckt. Bald haben die Explosionen des Bombenangriffes gepoltert, der über dem Südrand der Stadt, vom Kanal des Balkensperre bis zur Straße Swerdlowa gestrichelt vorübergerannt ist. Es waren die geraden Treffen mit den Menschenopfern».

Des Sandels des l. M: «... Der Operative Diensthabende hat telefonisch berichtet, dass sich der feindlichen Bombardierung von der Luft der Kobrynski Flugplatz untergezogen hat. Ich habe dem Diensthabenden hier befohlen, allen Vorgesetzten der Abteilungen zu übergeben: sofort den Raum des Stabes abzugeben, mit sich die Stabsdokumente mitzunehmen, sich im Garten hinter dem Stab zu konzentrieren...

Oprometju aus dem Stab hinausgesprungen und der Meter hundert weggelaufen, habe ich in den Graben neben anderen gelagert. Und jene Stunde ist über uns die feindliche Staffel erschienen. Von der kleinen Höhe fing sie an, die 500-Kilogrammbomben abzuwerfen. Die furchtbaren Detonationen haben die Luft geschüttelt, und in unseren Augen fing das Gebäude des Stabes an, zerstört zu werden. Der ersten Welle der Bomber ist zweite gefolgt. Und wir lagen im Graben, außerstande gesetzt etwas, zu unternehmen: die Zenitmittel beim Stab war es nicht, und der große Teil der Jagdflugzeuge ist auf dem Flugplatz verbrannt.

Der Bombardierung hat sich unser ganzes Militärstädtchen, einschließlich die Wohnhäuser untergezogen. Zum Glück die Familien natschsostawa, am meisten notwendig ergriffen, haben die Wohnungen sofort verlassen, kaum hat der Überfall auf Kobryn der Billardstock der Flugplatz angefangen... ».
Martynow A. M "im Laufe vom Tag nach dem Stadtzentrum ist noch ein Bombenangriff gefahren. Es gab die Zerstörungen und des Opfers. Dafür im Laufe vom Tag stellten fast nicht ein, die Explosionen seitens des Militärstädtchens und des angrenzenden Militärflugplatzes herüberzuwehen. Schon vom ersten Überfall darauf war die Mehrheit der Flugzeuge verbrannt. Das gerade Treffen hat das Gebäude des Stabes der 4. Armee zerstört. Zum Glück waren die Verluste in den Menschen unbedeutend. Unter den Ruinen des Stabes hat sich der Mitarbeiter schifrowalnogo der Abteilung Stefan Alexandrowitsch Komendant erwiesen, der das Amt des Vorsitzenden des Kobrynski Stadtbezirkexekutivkomitees» nachher bekleidete.

Der Kommandant Mit. A: «... Am Sonnabend am 21. Juni um 18.00 bin ich vom Diensthabenden nach der Abteilung übertreten, hat ihm dem Vorgesetzten die 8 Abteilungen Oberstleutnant Bucharowu berichtet... Die Nacht war warm und ruhig, aber um 2 Uhr nachts arbeiteten unsere Telefone nicht. Die Verbindung war durchgeschnitten, man durfte nicht sogar die Stadt anrufen.

Um 4 Stunde 10 Minuten hat die starke Explosion geklungen, von dem Fenster geöffnet wurden, und die Glaser aller sind abgeflogen. Schnell, es ist kubarem gerade, ich bin in den Hof abgeflogen. Auf dem Hof ist es leer, im Himmel dreht das Flugzeug auf der Höhe der Meter 800. Unweit vom Stab der riesige Trichter, von deren Grundes das Wasser übersprudelt... Bald haben sich im Trichter viel Militärs, die skomandowali versammelt: «In den Stab!» Wir sind in den Stab losgerannt, und zu dieser Zeit haben die Deutschen begonnen, den Flugplatz zu bombardieren, der sich hinter dem Tor des Städtchens befand...

Ins Fenster aus der Abteilung habe ich 12 deutsche Flugzeuge gesehen, die auf den Stab gingen. Meine Genossen sind in den Hof losgerannt, und mir, wie dem Diensthabenden, seiner zu machen war es verboten. Es hat der Bombenangriff des Stabes mit der kleinen Höhe angefangen. Das Gebäude wurde zerstört. Die ersten Bomben legten sich ins Zentrum, das die Politische Abteilung, und in den linken Flügel einnahm. Unsere Abteilung war im rechten Flügel. Nach der kleinen Pause haben die Genossen die Dokumente ergriffen, die leichten Safes und sind in den Hof hinausgegangen. Auf dem Hof mich hat der Vorgesetzte gesehen und hat verfügt, ins Zentrum des Gebäudes zu gehen, zu helfen, die Gedrückten herauszuziehen. Zu dieser Zeit hat die Stimme angeklungen, die um die Rettung bat. Ich fing an, nach dem einfallenden Parkettfußboden nach oben einzudringen. Zu dieser Zeit wieder der Überfall, wieder die Bomben. Wie ich in den Sockelraum geraten bin - erinnere ich mich nicht. Verschüttet vom Kalk und dem Putz, mit der gebrochenen Brust und dem Unterschenkel des Beines, mich haben krasnoarmejzy herausgezogen und haben auf den Lastkraftwagen eingetaucht...»

Der Gläser des Jh. A: "um 12 Uhr nachts am 22. Juni 1941 hat der Kommandeur 123. IAP Major Surin alle nach der Kampfbesorgnis gehoben. Die Flugzeuge haben vom« roten Lineal »entfernt, rastaschtschili sie nach dem Flugplatz und haben im das flug- Feld umgebenden Gebüsch maskiert. Auf« dem roten Lineal »blieben zwei oder mehrere"Möwen", die eine langwierige Reparatur forderten. Von welchem Krieg die Menschen wussten vermuteten. Das ungewöhnliche Dezentralisieren der Flugzeuge war wahrgenommen, wie die gewöhnliche Lehrbesorgnis, nur mit den komplizierteren Einführenden. Einige brummten sogar unzufrieden. Gleichzeitig fingen für die Flugmaschinengewehre an, die Patronen anzufüllen, weil es bis zu diesem Tag war es wird erlaubt, im Flugzeug nur einen Kampfsatz zu haben. Die übrigen Patronen wurden im Lagerhaus in der Verpackung bewahrt. Zu den neuen Haltestellen"tschajek"in der Nacht waren aller spezmaschiny hinübergeworfen. Die ganze Belegschaft des Regiments war im Gebüsch bei den Flugzeugen auch. Hier ist die Mannschaft gefolgt, die Motoren zu erwärmen. Das alles hat im Folgenden eben das Regiment von der plötzlichen Vernichtung gerettet.

Neben vier Uhr morgens ist über dem Flugplatz die erste Armada der faschistischen Bomber Ю-88 erschienen, etwa 70 Stücke Zuerst schütteten sie allen bombowyj die Ladung auf «das rote Lineal" aus. Dann haben begonnen, aus den Kanonen und den Maschinengewehren die abgesonderten Ziele zu erschießen. Es sind die neuen Jagdflugzeuge ЯК-1 aufgeflammt. Niemand aus den Fliegern, auf ihnen zu fliegen verstand, und sie hoben Mal ab...

Mit dem Fallen der ersten Bomben auf den Flugplatz allem wurde klar, dass es der Krieg ist. Es hat die Mannschaft gehandelt: «von Allem in die Luft!» Und sawertelos... Nein, nicht "das Karussell", wie es oft schreiben und sagen. Diese Konstruktion war in Form von mücken-, grabend. Wenn sich am warmen Sommerabend die Mücken in senkrecht ausgedehnt versammeln grabe und vollkommen friedlich summen. Nur "der Möwe" haben sich in der Luft in der Höhe von 200 bis zu 5000 Metern, dem Durchmesser bis zu 5 km eingerichtet. Und diesen "grabe" ununterbrochen wurde kanonen- und den Maschinengewehrgarben durchbohrt... In der Luft hingen bis zu 60 faschistischen Flugzeugen und 20-30 "tschajek" ständig. Der numerische Vorteil der faschistischen Flugzeuge war ständig.

Die ersten aufflammenden "Junkersy" haben der übrigen faschistischen Flieger Wasser in den Wein gegossen. Die schändliche Sache geworfen, fingen die Bomber an, nach Hause entfernt zu werden. Aber hier sind die Jagdbomber Me-110 und die Jagdflugzeuge Me-109 erschienen. Hat der Luftkampf der Jagdflugzeuge angefangen. Und wieder kämpften "der Möwe" mit den Faschisten zu gleichen Teilen. Unsere Flieger verwendeten den Vorteil "tschajek" über "messerschmidtami" in der Manövrierfähigkeit. Dem Faschisten war es sehr schwierig, "die Möwe" ins Visier zu fangen, und der geringste Fehlschuß wurde von der langen Reihe aus vier Maschinengewehren "der Möwe" hier kompensiert...

Der Luftkampf beruhigte sich nicht. Die Gruppen der faschistischen Flugzeuge naplywali auf unseren Flugplatz neben Kobryn eine für anderem. Eine von ihnen zählten 20 Flugzeuge, andere, wie es um 11 Stunden war, - bis zu 60 auf. Aber unsere Flieger rauften sich zu Tode. Wenn die Munition oder die Benzine endeten, "die Möwe", an die Wipfel der Bäume gedrückt worden, setzte zur Landung an. Flugzeug man brauchte, zur Haltestelle anzurollen, wie hier der technische Bestand es anschaute, entfernte die Beschädigungen und die Defekte, machte vom Brennstoff und der Munition zurecht. Und wieder der Aufschwung. Es wurde das eigentümliche Fließband festgestellt: der Aufschwung - der Luftkampf - die Landung. Aber man muss dabei berücksichtigen, dass über den Haltestellen der Flugzeuge den Luftkampf ununterbrochen ging, und abgesonderte Me-109 und Me-110 stürmten und bombardierten die Haltestellen. Und so ohne Unterbrechung von 4 Uhr morgens bis 13 Stunden. Neun Stunden des blutigen und erschöpfenden Luftkampfes...

Um 13 Stunden hat die Mannschaft gehandelt: den bleibenden Flugzeugen (war es zu dieser Zeit in der Ordnung 12 "tschajek") auf den Pinski Flugplatz zu fliegen. Zum Abflug der Reste des Regiments zu Pinsk der faschistischen Flugzeuge im Himmel wurde nicht...

Über Kobryn waren von den Fliegern unseres Regiments etwas Dutzende der deutschen Flugzeuge abgeschlagen, von ihnen 6 Flugzeuge haben auf die persönliche Rechnung des Regimentskommandeurs Majors Surina gebracht. Er nahm an den Luftkämpfen vom ersten Abflug teil. Ist etwa um 11 Uhr nachmittags umgekommen. Aus dem Kampf gezogen, hat er "die Möwe" auf die Landung, aber unter dem ungewöhnlich großen Winkel zur Erde geführt. Nach dem kleinen Lauf wurde das Flugzeug umgewandt. Die Augenzeugen, verstanden, dass der Kommandeur in luftig dem Kampf etwas schwerer Verwundungen bekommen hat, sind zum Schluss gekommen, dass er während der Landung des Flugzeuges auf die Erde das Bewusstsein verloren hat.

Mir, wie man dem Augenzeugen der Mehrheit der beschriebenen höher Ereignisse, noch einmal betonen wollte, dass in unserem dem Regiment ab den ersten Minuten der Krieg keiner Verwirrung war. Jeder tat sein Arbeit und half dem Nachbarn oder dem Genossen. Und je geht der Zeit von jenem denkwürdigem Tag grösser, desto sich der Mut und die Standhaftigkeit unserer Flieger deutlicher abzeichnet. Auf es ist die veraltenden Flugzeuge mit den Geschwindigkeiten auf 100-150 km weniger Geschwindigkeiten der faschistischen Flugzeuge moralisch, unter den Bedingungen der vollen Unwissenheit in den ersten Stunden die Kriege der Lage und des Unverständnisses sogar des Charakters der faschistischen Handlungen (der Krieg es oder die Provokation), unter den Bedingungen der Abwesenheit der Verbindung mit anderen Teilen der Armee führten die Flieger unseres Regiments den Luftkampf mit dem Gegner tatsächlich zu gleichen Teilen ».

MARTYNOW Und. M: «... Und doch herrschte in der Stadt die relative Ruhe wenigstens der Panik wurde nicht beobachtet. Die Geschäfte waren geöffnet, dabei ohne Reihen. Sogar die Mitarbeiter der städtischen Bibliothek befanden sich an den Arbeitsplätzen.

Bald sind seitens Brests überfüllt von den Frauen mit den Kindern die ersten Lastkraftwagen erschienen. Ihr bedeutender Teil kehrte auf die Pinski Autobahn um. Die Wehrpflichtigen kobrinzy sammelten die Rucksäcke in Erwartung der Mobilisationserklärungen, aber diese sind nicht erschienen. Über der Stadt in der großen Höhe schwebten die feindlichen Flugzeuge ununterbrochen. Unserer Flugzeuge fast war es nicht sichtbar. Aus dem Westen wehte das ununterbrochene taube Geschwirr der Explosionen herüber.

... Der Bevölkerung der Stadt war es nicht bis zum Traum, wenn der heiße Junitag in der beunruhigten Nacht ersetzt wurde... Fing die finstere Periode der faschistischen Okkupation, ausgedehnt auf die unendlich langen 1124 Tage an...»

Von solchem erscheint dieser tragische Tag, der von den Augen der Augenzeugen gesehen ist.

Jelena BABENKO,
Der Direktor Kobrynski
Militär-historisch
Des Museums von ihm. Suworowa

Und noch etwas Wörter das, wie sich das weitere Schicksal gebildet hat, wessen Erinnerungen wir haben kennengelernt.

Des Sandels ist Leonid Michajlowitsch zum Stabschef der Zentralen Front in Juli 1941 ernannt. Kämpfte neben Gomel, Brjansk, Tula, Kursk, in Baltischen Ländern. In der abschließenden Etappe des Krieges bekleidete General Sandalow die Ämter des Stabschefs 2. Baltisch und 4. Ukrainisch der Fronten. Nach dem Abschluss des Krieges diente zum Stabschef Prikarpatski, und dann Moskauer der Militärbezirke. Der Autor der Reihe der Bücher und der Erinnerungen über den Grossen Vaterländischen Krieg.

Martynow Aleksej Michajlowitsch während der Okkupation der Stadt war auf die Arbeit zwangsläufig mobilisiert. Ab 1942 war zusammenhängend der Partisanenabteilung von er. Tschapajewa. Beschäftigte sich mit der Versorgung der Partisanen von den ihrer notwendigen Materialien und erfüllte die Aufklärungsaufgaben im Hinterland des Feindes im Auftrag des Fahndungsbeamten der Partisanenbrigade von ihm. Tschapajewa. Nach dem Krieg stellte die Arbeit der städtischen Bibliothek wieder her, und ab 1946 war bis zum Ausgang auf die Rente ein Direktor des Kobrynski militär-historischen Museums von ihm. Suworowa, der geschaffen ist es ussi-lijam dankend. Zusammen mit der Hauptarbeit in 1960 Jahren beschäftigte sich mit der Organisation der Bezirksabteilung der Gesellschaft des Schutzes der Natur und des Schutzes der Denkmäler.

Kommandant Stefan Alexandrowitsch nach der Verwundung, die in den ersten Tag des Krieges in Kobryn bekommen ist, befand sich auf der Behandlung im Spital der Stadt Tambows. Seit September 1941 diente zum Vorgesetzten schifrowalnogo der Abteilung der 323. Schützendivision der Westlichen Front. Den Krieg hat im Stab beendet Es ist der Luftkräfte der Roten Armee Moskaus im Titel des Kapitäns Militärisch-. Nach dem Krieg war ein Vorsitzender des Schabinkowski Stadtbezirkexekutivkomitees, und dann - den Vorsitzende des Kobrynski Stadtbezirkexekutivkomitees. Ab 1958 arbeitete als der Direktor Kobrynski maslossyrsawoda.

Der Gläser Wikenti Aleksejewitsch von den ersten Tagen des Krieges im Bestande von der geltenden Armee - das 123. Vernichtungsluftwaffenregiment. Seit August 1941 diente im 209. abgesonderten Bataillon der Flugplatzbedienung. Den Krieg hat im Titel des Majors beendet. Nach ihrem Abschluss der Sehnen arbeitete in Leningrad eben.

Babenko, JE. Die lebendigen Stimmen der Geschichte / Jelena Babenko//Kobrynsk_ веснік. – 2004. – 19 tscherwenja. Die Erinnerungen der Augenzeugen und der unmittelbaren Teilnehmer der Ereignisse des Anfanges des Krieges auf Kobrynschtschine.

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