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Die Toten für die Heimat im Flug, wir setzen unseren Flug … ewig fort

Auffallend schnell wurden auf dem Krieg die gestrigen Buben erwachsen. Nur 22 Jahre war es Jagdflieger Arseniju Iwanowitschu Morosowu, dem Helden der Sowjetunion, der diesen höchsten und Ehrentitel für die Heldentat bekam, vollkommen in unseren Rändern. Das Grab des Helden kann in der Grünanlage von ihm anbeten. Puganowa. Seinen Namen tragen die schöne Grünanlage im Zentrum und eine der Straßen unserer Stadt. Am 23. Januar 2012 hätte sich A.I.Morosowu 90 Jahre erfüllt.

Die Straße Tormassowa verbindet sich mit der Straße Kutusows, und von ihr gehen zwei parallele Straßen seinerseits weg: Puganowa und Morosowa. Ob sich die Zufälligkeit, was die Straßen, die zu Ehren der Helden des Krieges 1812 genannt sind, die Straßen, die die Benennung zu Ehren der Helden des Grossen Vaterländischen Krieges bekamen, verkörpernd die Tapferkeit und den Mut der sowjetischen Soldaten, die die Erde Kobryn in den Anfangs- und beendenden Etappen des Krieges schützten anschließen? Die Nachfolge der Traditionen im Schutz des Vaterlandes vor den äußerlichen Eroberern ist offensichtlich.

Der sowjetische Flieger kämpft in luftig dem Kampf vor Augen bei der ganzen Front. Tausende Menschen sehen seine Tapferkeit. Im Falle der Misserfolge sind die Feinde schadenfroh, werden betrübt. Das zum Absturz gebrachte faschistische Flugzeug entzückt. Aber auf jeden Fall darf man nicht dem Piloten von der Erde helfen. Er dort, in saoblatschnoj wyssi, einen auf einen mit dem Feind.

So war es und am 24. Juli 1944 in Weißrussland, im Bezirk Ist es Hoch-litowska. Auf dem Weg unserer tretenden Truppen hat sich der gefestigte deutsche Streifen getroffen. Die Nazis haben den hartnäckigen Widerstand geleistet. Ein Paar Jagdflugzeuge - Arseni der Fröste und sein getriebener Nikolaj Iwanow - war ins Hinterland des Feindes, westlich Brests abgesandt, die Aufgabe habend, die Luftaufklärung durchzuführen.

Auf den Flugplatz zurückkehrend, hat der Fröste nach der Funkstelle der Ausführung der Aufgabe berichtet und hat mitgeteilt, was die große Menge der Truppen und der Technik auf der Überfahrt sieht. Es war die Überfahrt durch das Flüßchen irgendwo im Raum Brests. Der Flieger hat die Lösung auf schturmowku gebeten und, es bekommen, hat sich mit getrieben auf die Faschisten gestürzt, ihr scharfes Feuer begießend. Nach unserem Paar Flugzeuge haben die Nazis das Feuer aus allen Arten der Waffen geöffnet. In der abschließenden Etappe des Kampfs Arseni war tödlich verletzt, das Flugzeug des Spions hat, und er geschüttelt, Gewalt verloren, hat zur Erde ungestüm gerannt. Die Gipfel der Bäume brechend, ist das Jagdflugzeug in der Tiefe des Waldes, auf dem Territorium gefallen, das noch mit dem Feind beschäftigt ist.

Wie sich über diesen Kampf und die Teilnahme daran A.I.Morosowa an N.I.Iwanow erinnert: «Manchmal ging ich mit ihm auf die Untersuchung, und in einem solcher Abflüge ist er und umgekommen. Vom 41. Jahr flog, kein Loch fuhr an, und hier hieß es senitki podlowili … die Station jene entweder Tscheremcha, oder Kreschtschelje, es neben Westlichem Bug. Wir otschturmowalis nach den deutschen Bahnsteigen mit der Technik, mit den Soldaten, und hat Arsen übergeben:« Kolka, wir wenden nach rechts! "Und auf der Kurve habe ich hinter seinem Flugzeug den Rauch gesehen. Es ist das Geschoss hat den Wasserheizkörper gelocht. Ich bin auf mehr was ich nicht schaue, ich komme zu ihm heran... Die Höhe der Meter zweihundert nur.« Arsen! Arsen! "- und wurde er in der Kabine, und das Flugzeug wie in der Kurve gebogen, so mit der Neigung und geht. Ich ihm:« Nimm nach links! Nach links den Griff! "Er hat gehört, ich sehe - die Neigung wurde vermindert. Und auf sich - keinesfalls...« Arsen! Übernimm den Griff! »Aber, widat, ihm nicht zu überwinden. Ich ihm:« von Trimmerom nimm!» Er nichts konnte machen. Und das Flugzeug ist aller und niedriger niedriger... Der Juli, die blühenden Felder, hat schon geflimmert, sablestel voran Westlicher Bug. Und auf der östlichen Küste war unweit unser Flugplatz. Ich dachte nur eben daran, wie uns diesen Fluss peremachnut - und dort schon und. Und das Flugzeug Arsena ist aller niedriger, niedriger. Und irgendwelche Ungleichmäßigkeit, den Höcker. Er wie wurde - aller geächzt! - wurde eben zerstört... ».

Der lokale Waldwärter, der ganze geschehende, sah hat das entstellte Flugzeug «ЯК-9» gefunden, hat von seinen Bruchstücken den Körper des Piloten herausgezogen und hat im Wald begraben. Durch etwas Tage, wenn der Bezirk vollständig befreit war, ist der Waldwärter zum nächsten Stab der Roten Armee gekommen, hat vom Luftkampf erzählt und hat dem Kommandeur die Dokumente des Gefallenen übergeben, die in den Taschen des Fliegers gefunden hat. Und später hat die sowjetischen Kämpfer zur Stelle gebracht, wo den Kühnen begraben hat.

Später haben Arsenija Iwanowitscha Morosowa mit den Ehren auf der Fläche der Freiheit in der Stadt Kobryn begraben. Die Grünanlage, die sich ihr anschließt, trägt seinen Namen jetzt. In 1958 haben die Leichname des Fliegers die ewige Ruhe in der Grünanlage namens Puganowa gefunden.

Es ist Arseni der Fröste im Dorf Slobodka neben Twer geboren worden, heutzutage ist es der Kalininski Bezirk. Die Mutter, Anna Wassiljewna, erinnerte sich: «Arsja wuchs vom Leiseen. Die Lehrer ihn beklagten sich nicht. Wie älter aus den Kindern, mir nach dem Haus half, ging mit den Erwachsenen auf pokos. Zu den Wagen von der Kindheit riss, und später ist in die Flieger» gegangen.

Der junge Mann hat im benachbarten Dorf Ilinski semiletku, und im regionalen Zentrum - die Schule des fabrik-werkseigenen Studiums namens G.W.Plechanowa beendet. Als der Schlosser in der Kalininski Spinnerei arbeitend, wie auch beschäftigte sich viele Altersgenossen, im Fliegerklub. Schon dann ist sich deutlich bewußt gewesen, dass sein Beruf mit der Technik und der Armee verbunden sein wird.

In 1940 haben die Fröste in die Batajski Militärluftwaffenschule der Piloten neben Krasnodar gehandelt, hat das Studium in 1941 beendet. Und wenn der Krieg angefangen hat, ihm war es nur neunzehn, aber er hat den Kampf schon vom genug erfahrenen Piloten betreten.

An der Front A.I.Morosow - seit Oktober 1941. Im Bestande vom 149. Vernichtungsflugregiment, mutig und initiativ im Kampf ist vom gewöhnlichen Flieger bis zum Stellvertreter des Staffelkapitäns gewachsen. Nahm an den Kämpfen auf Südlich, Westlich und 1. Weißrussisch die Fronten teil. Besonders hat sich bei der Befreiung Bobrujsk, Sluzka, Baranovichys unterschieden.

Der Major des Vorrates erinnerte sich an Jewgenij Alexandrowitsch Scharkow so über den Kampfgenossen: «Arseni der Fröste war der Liebling des Regiments und der Division, der Herzensmensch, den geschickten, furchtlosen Kommandeur und den Flieger. Von seine getrieben zu sein, in den Kampf in seiner Gruppe - seiner zu fliegen es wünschte jeder Flieger». Weiter: «Unsere Flugzeuge unterschieden sich von anderen. Auf dem Flugzeugrumpf war der Orden des Roten Banners gezeichnet; auf den Kabinen bei vielen Fliegern prangten die roten Sternchen, jede von denen bedeutete das zum Absturz gebrachte Flugzeug des Gegners, und endlich war die Nase des Flugzeuges in die rote Farbe bis zur Kabine gefärbt. (Es waren die Erkennungsmerkmale unseres 8. Krasnosnamennogo des Vernichtungskörpers)».

Die abgesonderten Fälle, die in den Stabsdokumenten erwähnt werden, rufen das Erstaunen und das Entzücken herbei. A.I.FrFst nahm in Smolensko-Roslawlskoj die Operationen teil und besonders hat sich in den Kämpfen für Jelnju unterschieden. Festgelegt in der Zeitschrift des Kampfes drei Episoden für drei Wochen, die, wie die Legende aussehen.

Am 9. August 1943 sind die Fröste mit der Acht "jakow" in den Bezirk der Station Pawlinowo für das Verdecken unserer Landteile abgeflogen. Die Armada des Feindes im Bestande von 47 Bombern und 12 Jagdflugzeugen des Verdeckens begegnet, hat der Fröste in den Kampf eingegriffen, der siebenmaligen (!) Überlegenheit des Feindes nicht gefürchtet. Die Ordnung des Gegners gelang es, zu zerschlagen, die deutschen Flieger waren erzwungen, die Bomben auf die Truppen abzuwerfen. Dabei leitete Arseni vom Kampf geschickt und selbst hat das feindliche Jagdflugzeug abgeschlagen.

Am 30. August hat im selben Bezirk die Vier der Jagdflugzeuge Morosowa das Gefecht den 37 deutschen Bombern und 12 Jagdflugzeugen aufgezwungen. Auffallend, sondern auch in diesem Fall ist der Sieg den sowjetischen Piloten zugefallen: der Feind ist umgekehrt. Arseni Iwanowitsch hat den Bomber und das Jagdflugzeug abgeschlagen.

Durch zwei Tage der Fröste hat 10 Jagdflugzeuge gegen 26 Bomber und 12 Jagdflugzeuge der Faschisten geführt. Im ersten Angriff hat er den Kommandeur der Kopfgruppe der Bomber abgeschlagen, und dann unsere Flieger haben noch 8 feindliche Wagen zerstört.

Oberleutnant Arseni der Fröste hat während des Krieges den 271 Kampf- Abflug begangen, in 33 Luftkämpfen hat persönlich 13 feindliche Flugzeuge und in der Gruppe - noch 9 abgeschlagen. Mit den Sturmschlägen hat er 4 Flugzeuge auf den Flugplätzen, 3 Eisenbahnwagen mit der Munition und 18 Autos mit den Ladungen zerstört.

Am 23. Februar 1945 hat A.I.FrFst die höchste staatliche Auszeichnung - der Titel des Helden der Sowjetunion, postum bekommen. Außer ihm, der Flieger ist Lenins und zwei Orden des Roten Banners medailliert.

Das Gedächtnis über den Helden ist und heute lebendig. In Twer auf dem Gebäude der Fachschule, in dem Arseni der Fröste lernte, ist die Gedenktafel bestimmt. Lange Zeit seinen Namen trug einer der Kolchose des Kalininski Bezirkes. Vom Befehl des Verteidigungsministers der UdSSR vom 7. Juni 1967 war A.I.FrFst in die Listen des Truppenteiles - 149. Pommerschen Vernichtungskrasnosnamennogo des Flugregiments auf ewig aufgenommen. Er immer in der Ordnung, immer das würdige Beispiel für die zukünftigen Generationen der Verteidiger des Vaterlandes.

Es sind die Briefe Arsenija von der Front zur Mutter erhalten geblieben, in die es solche Wörter gibt: «die Mutter... Flog und werde, fliegen!» Wie im Lied: «die Toten für die Heimat im Flug, wir setzen unseren Flug ewig fort».

Fluss S. In 2011 waren die Bewohner Twers die Gäste unserer Stadt und haben das Kobrynski militär-historische Museum von ihm besucht. A.W.Suworow. Sie haben dem Museum die Broschüre "die tweritjane-Helden geschenkt liegen in der weißrussischen Erde" (der Autor - das Jh. M.Worobjews), sowie die Kopien des Auszeichnungsblattes Arsenija Morosowa, seiner Briefe der Mutter auf den speziellen Formularen der postalischen Karten, die Kopie des Artikels I.A.Dolgowas "Blieb in der Ordnung auf ewig" aus dem Buch "die Goldenen Sterne kalininzew». Die Gäste haben die Dankbarkeit für die Erhaltung des Gedächtnisses über den Landsmann geäußert, zugleich haben kobrintschan das gerecht vorgeworfen, dass auf nadgrobje die Gräber Morosowa in der Grünanlage Puganowa der Vatersname des Helden falsch angewiesen wird. Heute, zum Glück ist dieser bedauerliche Fehler dank der Einmischung der Hauptfachkraft für den Schutz der istoriko-kulturellen Werte der Abteilung der Kultur des Kobrynski Stadtbezirkexekutivkomitees Iljas Schuka korrigiert.

Der Luchs, JE. Die Toten für die Heimat im Flug, wir setzen unseren Flug / Jelena Rys//Kobrynsk_ веснік ewig fort. – 2012. – 28 studsenja. – Mit. 9. Über die Heldentat A.I.Morosowas.

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