Im Januar des 1944 Jahres war die Partisanenabteilung namens das Jh. I.Tschapajewas in die Partisanenbrigade umgewandelt, die den Nord- und nordöstlichen Teil Kobryn kontrollierte und hielt die Verbindung mit dem antifaschistischen Untergrund. In diesem Monat führte auf der Eisenbahn und bei den Dörfern Rybna, der aktive Kampf Ossipowitschi und Großen Rudez die Partisanenabteilungen namens Kotowski und Schtschorsa.
Von einem Monat später kämpfte die Partisanenbrigade namens Tschapajewa in den Dachlowski Wäldern mit den deutschen Strafabteilungen. 21. März bis 2. April 1944 kämpften die Partisanenabteilungen namens Frunse und Tschernaka zusammen mit den führenden Teilen der 70. Armee der I. Weißrussischen Front mit den übertreffenden Kräften des Gegners im Süden des Kobrynski Bezirkes. Im Frühling des 1944 Jahres haben am Südrand Kobryn die Besatzer den Versuch der Vernichtung der Spuren der Massenerschießungen der friedlichen Bevölkerung unternommen.
In April 1944 war von den Illegalen Danilewski und Bichert die Schädigung der deutschen Offiziere im Gebäude des Stabes des Panzerteiles organisiert.
Die Besatzer haben den Versuch unternommen, die Festigung Kobryns von den sich nähernden Teilen der Roten Armee zu organisieren.
In Juli 1944 kämpfen die Partisanenabteilungen namens Malenkow, Tschapajewa, Postowalowa und Orlowa im Bestande von der Brigade Tschapajewa und die abgesonderten Abteilungen namens Kirow Kotowski, Tschernaka und Frunse zusammen mit den Teilen der Roten Armee für die Befreiung des Kobrynski Bezirkes.
Am 20. Juli 1944 war Kobryn von den Kräften des 9. Gardeschießkörpers der 61. Armee der I. Weißrussischen Front im Lauf Lublin-brestisches angreiferisch operzii befreit.
Eben es ist die Befreiung//Kobrynsk_ веснік gekommen. – 2010. – 17 ліпеня. – С.2.
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