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In der Nacht haben Kobryn genommen

Heute veröffentlichen wir die Seiten aus dem Tagebuch des Helden der Sowjetunion, des Kommandeurs 61 j die Armeen, die an der Befreiung Kobryns, Generalobersten Pawel Aleksejewitscha Belowa teilnahm.

Am 17. Juli 1944 ist es aufgezeichnet: «die Militärereignisse entwickeln sich schnell. Man muss und der politischen Folgen warten. Die Deutschen schon können eine vergangene Überzeugung im Ausgang des Krieges nicht haben, und um so mehr gibt es keine diese Überzeugung bei den Satelliten Hitlerdeutschlands». Durch zwei Tage hat der Armeebefehlshaber im Tagebuch aufgezeichnet:« Snitowo. Heute kämpfen wir für Kobryn. Wir streben, die Stadt von zwei Seiten zu erfassen, um dem Gegner die Drohung der Umgebung zu schaffen, und wenn sich hartnäckig verteidigen wird, es zu umgeben. Aus sechs Divisionen der Armee gehen vier nördlich der Stadt und nur zwei Divisionen erfassen Kobryn unmittelbar. Ich meine, dass es diese Kräfte ist genug. Obwohl der Kampf für die Stadt langsam geht, verfolgen vier Divisionen den Gegner allen weiter nach dem Westen. Die Deutschen verminen die Wege wieder. Die abgesonderten Wagen werden auf den Minen sogar in unserem tiefen Hinterland immer wieder gesprengt. Nach dem Rundfunk ist die Mitteilung übergeben, was schon sieben Fronten erfolgreich treten. Kann werden, dass die Grenzen unmittelbar Deutschland, bei den Deutschen zu schützen wegen des Mangels der Kräfte, die auf den riesigen Fronten verteilt sind hat niemanden...»

Und das helle und frohe Datum, über das Generaloberst Below ziemlich bescheiden schreibt:

«Am 21. Juli 1944 in der Nacht haben Kobryn genommen. Des Befehls des Ober- Haupt-befehligend und der Besichtigung war es, da andere, wichtigeren Erfolge noch nicht, haben unseren kleinen Sieg verdeckt. Froh, mit dem Brot und dem Salz, mit den Farben begegnete das weißrussische Volk der Befreier - der Kämpfer der Roten Armee. Die Bauer halfen unseren Truppen mit dem Transport gern - führten die Munition und die Lebensmittel an, evakuierten die Verwundeten. Sich über die Erfolge unserer Truppen, sie zusammen mit den Kämpfern skorbili über fallend in den Kämpfen freuend. Auf die Beerdigung der Toten im Kampf saninstruktora das 31. Kunstregal des älteren Sergeanten Morgunowoj sind alle Bewohner des Dorfes Golowtschizy gekommen.

Beim Herangehen des 29. Regiments an das Dorf Jaswelo, der Soldat Ordaschewski hat die Garden den Genossen gesagt:« Es ist mein verwandtes Dorf, in ihr blieben meine Familie und die Verwandten ». Der Gruppenführer Sergeant Sachno nach der Kette hat über dieses allen Kämpfern übergeben. Die Gardisten sind ins Dorf ungestüm eingedrungen und vollständig haben sie von den Deutschen gereinigt. Der Kompaniechef hat Ordaschewski erlaubt, die Familie zu besuchen. Wenn er an der Schwelle des Hauses erschienen ist, haben sich die Frau und die Kinder zu ihm mit den Tränen zusehends geworfen, fingen an, von den Übeltaten der Faschisten zu erzählen, die den Bruder der Frau getötet haben, haben seine Mutter und den Vater verprügelt, wollten sie erschießen. Aber der Eintritt unserer Truppen hat den Henkern gestört, die schwarze Sache zu verwirklichen. Nach der Befreiung Kobryns hat die Division die Aufgabe bekommen - auf der Hauptrichtung, entlang der Brestischen Autobahn, zwischen der Eisenbahn und dem Fluss Muchawez und zusammen mit anderen Vereinigungen des Körpers zu treten, die Stadt und die Festung Brest zu ergreifen. Auf den Zugängen zu Brest hat der Gegner die sehr stark gefestigte in der ingenieurmässigen Beziehung entwickelte Verteidigung» vorbereitet.

Michnjuk, W.Notschju haben Kobryn / W.Michnjuk//Kobrynski веснiк genommen. - 2006. - 22 ліпеня. - Mit. 2. Die Befreiung Kobryns.

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