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Die Chronik des im Sturzflug niedergehenden Bombers

postnikow Nikolaj Jakowlewitsch. Der Einheimische des Dorfes Satwornoje des Skopenski Bezirkes des Gebietes Rjasan. 1919. Der Flieger des Bombers ПЕ-2, ist in Juni 1944 beim Dorf Kataschi des Kobrynski Bezirkes umgekommen.

Aus den Erinnerungen Pawels Ignatjuka, des Augenzeugen des Niederganges des Flugzeuges, des Bewohners d. Kataschi:

Ist es war in Juni 1944. Seitens Kobryns im Himmel über dem Dorf Kataschi ist der sowjetische Bomber ПЕ-2 erschienen. Nach der ganzen Wahrscheinlichkeit, otbombiw die feindlichen Positionen, kehrte er auf den Flugplatz zurück. Aber hier sind die deutschen Jagdflugzeuge erschienen und fingen ein hinter anderem anzugreifen an und, unser Flugzeug zu beschießen.

Das Flugzeug ist aufgeflammt und hat begonnen, zu fallen. Eines der Besatzungsmitglieder ist mit dem Fallschirm herausgesprungen - und die deutschen Jagdflugzeuge fingen an, nach dem Piloten zu schreiben. Die Maschinengewehrgarbe ist durch die Beine, zweite - nach der Schulter und dem Kopf spazieren gegangen. Die weiße Kuppel des Fallschirmes hat sich mit Blut befleckt.

Schon ist tot der Flieger auf die Erde zwischen den Dörfern Kataschi und Nesterowy der Rebe herabgefallen. Die Ortsbewohner haben die Absturzstelle gefunden und sind dazugekommen, die Dokumente des umgekommenen Piloten anzuschauen. Es war Oberleutnant Postnikow Nikolaj Jakowlewitsch. Bald sind die Soldaten-Madjaren angekommen, deren Truppenteil in d stand. Petki. Sie haben die Dokumente ergriffen, unter denen der nicht abgesandte Brief des Fliegers der Mutter und die persönlichen Waffen war.

Das zweite Besatzungsmitglied nach der Landung mit dem Fallschirm hat sich als den Verwundeten erwiesen, war ins deutsche Spital gefangengenommen und befördert, was sich im Raum jetziger SSCH N1 Kobryn befand. Das weitere Schicksal dieses Fliegers ist unbekannt.

Der dritte Flieger konnte nicht herausspringen und zusammen mit dem beschlagenen Flugzeug drang in die Erde unweit vom Bauernhof Martysko ein. Dort, auf dem Bauernhof, es haben die Ortsbewohner eben begraben.

Der Körper Postnikowa N.Ja.s die Bewohner d. Kataschi haben im Wald auf dem ländlichen Friedhof begraben. In 50 Jahre die Leichname des umgekommenen Fliegers peresachoronili im brüderlichen Grab d. Chidry des Kobrynski Bezirkes. Auf dem Grab haben das Denkmal gesetzt. Auf der Marmorplatte unter anderen ist auch sein Name ausgemeißelt.
Aus den Briefen Nikolajs Postnikowa nach Hause:

«Guten Tag, Pascha, Sascha, Wassja und Walerij!

Ich schicke hallo und viel herzlichen Grüße. Ich lebe nach wie vor gut. Die Gesundheit normal. Der Briefe bekomme ich wenig, fast ebensoviel und otpissywaju.

... Sie bitten, ausführlicher über das Leben und die Arbeit zu schreiben, und, zu schreiben, es nichts eigentlich, nichts hervorragend mache ich. Ich mache einen, dass jeder sowjetische Mensch machen soll, der die Heimat und das sowjetische Volk liebt. Ist aller. Und anders und in diesen Moment sein kann nicht.

Die Feldpost 42105

31.3.43 ».

«Guten Tag, die Mutter, Motja und Dussja mit den Kindern. Netter Motja! Hat alle Ihre Briefe, Danke bekommen.

Ich bin lebendig-gesund, ich lebe gut, beunruhigen Sie sich nicht. Gestern hat den Brief von Leschi bekommen, schreibt, dass jetzt auf der Erholung, gut arbeitet. Seine Adresse — 44073-Fluss

... Die Mutter, ich schickte Ihnen das Zeugnis auf 800 Rbl ab dem ersten Mai ab., übersendete das Zeugnis auf Gorlowski RWK durch unsere fintschast. Bis, alles Gute.

Ich bleibe mit dem Gruß, Ihr Sohn und der Bruder Spaltend.

Die Feldpost 42105 ».

«Mama! Den Brief hat bekommen, wofür Vielen Dank. Dieser Tag war für mich ähnlich dem Feiertag, obwohl es ich bekommen habe, wie, zu Ostern sagten.

Diese Schweine die Faschisten sind zu allem fähig: zu töten, zu verbrennen oder aufzuhängen ist und es gibt ihren Hauptberuf. Deshalb, kaum habe ich erkannt, dass zu Ihnen die Deutschen gekommen sind, so klettert in den Kopf allen ungern. Es ist also, gut, blieben wenn auch sind lebendig, und dass sie weggeschleppt haben, so wird die Zeit kommen, wir werden mit ihnen gerechnet werden. Das sowjetische Volk wird diesen Lumpen allen niemals verzeihen, dass sie auf dem mit ihnen beschäftigten Territorium machen. Schreiben Sie, dass die Deutschen in unserem verwandten Dorf gemacht haben.
Schreiben Sie über allen.

Ihr Sohn, den Bruder, den Onkel und den Enkel Spaltend ».

«Guten Tag meine Verwandten die Mutter und Motja!

Ich wusste vom lobenswerten Ihnen geschickten Brief nicht, und deshalb für mich war es eine volle Überraschung. Nach satschtenija Ihres Briefes hat die Kundgebung stattgefunden, wo sich jeder unser Kämpfer verpflichtet hat für unsere Verwandten zu rächen, die im Kampf mit dem deutschen Faschismus umgekommen sind. Aller haben sich einen Tag verpflichtet, der Rache für deinen Mann, Motja zu widmen, und, für den Kummer dein und unserer Familie, also, zu rächen und bei mir noch mit ihnen und keines Falls versäumte ich die besondere Rechnung noch nicht, damit wenn auch von etwas, ihnen zu schaden.

Mit dem Gruß Ihr Sohn und der Bruder Spaltend ».

Wolkowitsch, A.Chronika des im Sturzflug niedergehenden Bombers / Alexanders Wolkowitsch//Morgenröte. – 2011. – am 11. April. – mit. 7. Über N.Ja.postnikowe, den Flieger - den Bomber, der in Juni 1944 bei d umgekommen ist. Kataschi.

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