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Es ist ihre Stadt

Am 3. Juli hat die Republik Weißrussland den 55. Jahrestag der Befreiung die Hitlerokkupation bemerkt.

An den Kämpfen nach der Befreiung Weißrussland nahmen die Truppen 1, 2 und 3. Weißrussischen Fronten und 1. Baltisch teil. Es war die mächtige Gruppierung im Bestande von 20 obschtschewojskowych, 2 Panzer- und 5 Luftarmeen. In ihnen wurden 2,4 Mio. der Mensch, mehr 36 Tausende Werkzeuge und der Granatwerfer, 5200 Panzer und SAU, 5300 Kampfflugzeuge aufgezählt.

Für 12 Tage des ununterbrochenen Eintritts haben die Hauptkräfte der Fronten umgeben und haben die Witebsker und Bobrujsker Gruppierungen des Feindes zerstört, haben die Umgebung 105 Tausende Soldaten und der Offiziere östlich Minsk beendet. Am 3. Juli war Minsk befreit.

Am 19. Juli 1944 sind die Truppen der 61. Armee der 1. Weißrussischen Front zur Stadt Kobryn herangekommen. Vor ihnen war die gestellte Aufgabe - die Stadt mit dem Lauf zu nehmen, die Zerstörungen nicht verursacht. Die Kämpfer der 61. Armee mit dieser Aufgabe sind zurechtgekommen, obwohl die Besatzer hofften, hier auf keine Weise weniger des Monats durchzuhalten. Für dieses Ziel am Südrand der Stadt war der Panzerabwehrgraben ausgerissen und, außerdem es waren die langfristigen Feuerneste aufgebaut. (Zwei von ihnen und heute noch kann man sehen: eine im Stadtzentrum, daneben GDK und zweite - auf dem Territorium SSCH N 7). Aber nichts hat den Besatzern geholfen. Unsere Truppen traten ungestüm, und als Folge war der hartnäckigen Kämpfe Kobryn am 20. Juli 1944 befreit.

Einer der Teilnehmer der Befreiung Kobryns Iwans Matwejewitsch Matwejews - der Kommandeur der Untersuchung des Artillerieregiments - im Tagebuch hat solche Aufzeichnung für dem 20. Juli 1944 gemacht: «der Gegner hat die Stadt in der Nacht abgegeben. Am 4.00 ist unsere Batterie für Kobryn ausgefahren. Die Front ist weit zu Brest schon weggegangen. Die Schüsse wehen bis zu uns herüber es ist taub. Wir sind zum Fluss herangefahren. Alle Brücken sind» gesprengt.

Obesljudel und die Stadt. Aus vorkriegs13 Tausenden der Bevölkerung der Befreier begegneten nicht mehr als 3 Tausend Menschen. Bei allen Teilnehmern der Befreiung im Gedächtnis blieben die Wüstenstraßen mit dem fast vollständig zerstörten Zentrum.
Für den erfolgreichen Kampf nach der Befreiung unserer Stadt den 12 Regalen der 1. Weißrussischen Front war die ehrenvolle Benennung "Kobrynski" verliehen.

Von jener denkwürdiger Nacht ist es fast 55 Jahre gegangen. Ganz blieb es wenig heute übrig, wer im Bestande von "den Kobrynski" Regimenten unsere Stadt in Juli 1944 befreite. Jedes Jahr kommt als Antwort auf unsere Gratulationen zum Museum bis zur Zehn der Briefe von den Verwandten, die mit der Trauer über das Ableben teuerer Menschen mitteilen. Und noch irgendwelcher 15-20 Jahre rückwärts kamen sie, lustig und schisne-froh, zu Kobryn an und zusammen mit den Städter bemerkten den nächsten Jahrestag der Vertreibung der Besatzer von unserer Erde. Schön war sich und würdig die Tradition, die den Schülern zuließ und der Jugend mit den Heldentaten der Verteidiger des Vaterlandes zu berühren.

Es sind andere Zeiten für das letzte Jahrzehnt gekommen. Und das Leben menschlich ist nicht ewig. In lebendig blieben wenig Kämpfer "der Kobrynski" Regimente. Davon war es wieder angenehmer, sich mit zwei Veteranen 29 go "des Kobrynski" Schießregiments zu treffen, die von der Fahrt in unser Museum am 2. Juli hineingeschaut haben.

Einer von ihnen - Borodin Wladimir Prokofjewitsch, der Vorsitzende des Rats der Veteranen der 12. Gardeschützendivision, zu deren Bestand auch das 29. Schießregiment gehört. Er hat den Kampfweg in Februar 1942 unter Suchinitschami begonnen. Die Militärkunst begriff auf den Wegen des Krieges, und dieses "Studium" (wenn kann man so die Teilnahme am Krieg nennen) war erfolgreich. Mit den Kämpfen ist er vom Moskauer Gebiet bis zur Elbe gegangen. War dreimal verletzt. Den ersten Offiziersrang hat in Mai 1942 für das geschickte Kommando über die Gliederung bekommen. Der angeborene Verstand, die Fähigkeit zur Analyse insgesamt mit dem persönlichen Mut und der Standhaftigkeit haben ihm zur kurzen Frist - seit Mai 1942 bis April 1945 zugelassen - nach den dienstlichen Stufen vom jüngeren Politischen Führer bis zum Major zu gehen. Wenn der Krieg zu Ende gegangen ist, hatte der Major Borodin W. P vom Geschlecht nur 21 Jahr.

Nach dem Abschluss des Krieges setzte er fort zu dienen, und, wenn, so demissioniert hat war bald Oberst Borodin in die Führung des Rates der Veteranen zu 12. Pinski Schießgardekrasnosnam±nnoj des Ordens Suworows der Division gewählt. Seit dieser Zeit fing er auf der ehrenamtlichen Arbeit, und 20 Jahre rückwärts an im Moskauer Komitee der Veteranen des Krieges zu arbeiten.

Die 70 hat Wladimir Prokofjewitsch mit dem Anfang begonnen, unserem Museum in der Lösung der Frage über die Absonderung des Geldes auf den Bau des speziellen Museumsgebäudes zu helfen. Es seinen unermüdlichen Sorgen uns endlich dankend war das Geld gewählt, und hat der Bau angefangen. In 1995 war die Exposition in der Militärgeschichte geöffnet, und, sich mit ihr er bekannt machen konnte erst jetzt.

Zusammen mit ihm war im Museum anderer Veteran des 29. "Kobrynski" Schießregiments - S±min Wjatscheslaw Pawlowitsch, der Stellvertretende Vorsitzende des Rates der Veteranen der 12. Gardeschützendivision einige Zeit, zu deren Bestand das obengenannte Regiment gehört.

S±min W. P hat den Krieg im 19-jährigen Alter in 1942 begonnen. Hat ihre Garden vom Hauptfeldwebel, dem Vorgesetzten des Radiosenders des 2. Schützenbataillons beendet. War des Vaterländischen Krieges 1 Art., zwei Orden des Roten Sternes, der Medaille "Für die Tapferkeit" nebenan andere medailliert. Nach dem Abschluss des Grossen Vaterländischen Krieges hat die Hochschulbildung bekommen und arbeitete im Ministerium der Radioindustrie der UdSSR.

Wjatscheslaw Pawlowitsch mit dem großen Stolz erzählt davon, was in einem Dorf mit Georgij Konstantinowitschem Schukowym geboren worden ist. Und noch erinnert er sich an den Auftrag der Mutter, damit er niemals vergaß, dass es im selben Taufbecken (kirchlich), dass auch des verherrlichten Marschalls tauften. Der schnelle Verstand, der natürliche Humor und die auffallende Kontaktfreudigkeit lassen und heute Wjatscheslaw Pawlowitschu zu, eine Seele einer beliebigen Gesellschaft zu sein. Ungeachtet der 75 Jahre, er ist nach wie vor munter und beweglich und nach wie vor unterstützt die freundschaftlichen Beziehungen mit der Familie G.K.Schukowas. Insbesondere hat die jüngere Tochter des Heerführers Marija S±minu das Geschenk für unser Museum übergeben: zwei sie geschriebenen Bücher über den Vater mit der Schenkungsaufschrift und dem Autogramm.

Borodin des Jh. P und S±min des Jh. P haben ins Geschenk dem Museum viel Materialien angefahren, die unsere Sammlungen ergänzen werden. Aller diese stellen das große Interesse vor, und am meisten wesentlich - ohne sie hätte unser Museum solcher Exponate niemals bekommen. Besonders will man über die Bücher M.Schukowojs und über den farbenreichen Wandkalender, der dem 200. Jubiläum der Italienischen und Schweizerischen Wanderungen A. W.Suworows gewidmet ist, herausgegeben von der Moskauer Stadtverwaltung zum Jubiläum sagen.

Sie haben den Begrüssungsbrief kobrintschanam von den Veteranen Moskaus - der Teilnehmer des Grossen Vaterländischen Krieges auch angefahren, das auf der festlichen Kundgebung zu Ehren der Befreiung Kobryns verlesen sein wird. Nach dem Aufenthalt im Museum sind die Veteranen zu Pinsk ausgefahren, wohin sie auf die Feierlichkeiten des Tages der Unabhängigkeit der Republik Weißrussland eingeladen waren. Man will hoffen, dass dieses Treffen mit den Befreiern letzt nicht war.

Plisko, N. Es ist ihre Stadt / N.Plisko//Kobrynsk_ веснік. – 1999. – 17 ліпеня. – Mit. 2. Die Befreiung Kobryns die faschistischen Eroberer.

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