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Es ist die Kindheit unter den Bombenangriff geraten

Der Krieg in der grausamen Blindheit verbindet nessojedinimoje – und sogar die hellen und reinen Kindergestalten gehen mit den Leiden und mit dem Tod Hand in Hand. Die Okkupation, die Front, die Evakuierung, der Verlust, die Suche, des Treffens nach den Jahren. Die Schicksale, wen der Krieg im Säuglingsalter eingeholt hat, ist ein Panorama des Krieges gegen die Kinder auf dem Vordergrund.

Um die ganze Tiefe und die Tragik geschehend zu verstehen, werden wir an die Publikation Jakobs Lifanowa "der Wald маленькіх блізнят», gedruckt in der Zeitung “Kamun_stytschnaja Praza” für dem 13. Mai 1965 behandeln. Sie wird im bibliothekarischen Fonds des Kobrynski militär-historischen Museums vorsichtig bewahrt. Wir bringen die Publikation vollständig.

«Es kam in den ersten Stunden die Kriege, dem Morgen am 22. Juni 1941 vor. Die faschistischen Bomber haben etwas Überfälle auf das ehemalige Militärstädtchen begangen, das dann neben Kobryn aufgestellt wurde, und haben es zerstört. Im Städtchen lebten viel Familien der Militärangehörigen. So dass es der unschuldigen Opfer nicht wenig war. Die Familien der Offiziere waren hauptsächlich evakuiert. Auf dem Territorium des Städtchens blieben tjascheloranenyje, sowie die Leichen der Kinder und der Frauen.

Sowohl G.S.Wakurow als auch zwei Soldaten der Mannschaft nach der Evakuierung der Familien gingen die Ruinen der zerstörten Häuser und der Amtsräume um, um, wen man festzustellen noch evakuieren kann. Plötzlich haben in einem halbzerstörten Haus, auf dem zweiten Stockwerk, zwei der Kleinen bemerkt, dem Aussehen nach war es von er nicht mehr als 5-6 Monate von der Geburt. Ein Kind lag im Kinderbett, und andere, umgekehrt in die Kinderdecke, – auf dem Fußboden. Sie waren ein anderem so ähnlich, was keine Zweifeln waren: die Zwillinge. Der Hast haben sich nicht zurechtgefunden, es ist die Mädchen oder die Jungen. Sie haben für die Stadt, nach dem Weg auf Pruschany eilig ausgeführt. In 13-15 Kilometern von Kobryn, auf einem der Bauernhöfe, haben die Zwillinge der Familie (abgegeben es war ähnlich, was der Mann und die Frau sind), wo die Kleinen von der Milch gefüttert haben, und sie sind eingeschlafen. Versprachen den Wirten, in der Nacht hinter den Kindern zurückzukehren, aber die Lage wurde auf diesem Grundstück des Kampfes erschwert, und die Kinder als auch blieben auf dem Bauernhof.

«Wo Sie, teuere Kleinen?»

Nach dem Abschluss des Krieges G.S.Wakurows versuchte, die Kinder oder ihre Eltern aufzusuchen, aber ist erfolglos. Nach einigen fragmentarischen Nachrichten konnte man vermuten, dass ein Vater der Zwillinge der Major aus dem Stab – des Bezirkes der Fluglagebestimmung war. Aber wer – ist es nicht bekannt.

Wir haben in der Zeitung den Brief des Genossen aus Kostroma unter dem Titel "Wo Sie, teuere Kleinen unterbracht?» (Siehe "Kamun_stytschnuju prazu" für dem 8. April laufenden Jahres). Und durch etwas Tage sind zu uns zur Redaktion zwei Frauen – bejahrt, Anastasija Andrejewna Bratantschuk, und ihre Schwiegertochter Marija Tichonowna gekommen. Es haben sie zusammen mit dem Chef der Familie, jetzt schon von altem Ignatijem Maksimowitschem Bratantschukom, aus den Händen der sowjetischen Militärangehörigen in 1941 der Zwillinge übernommen, wie es sich, der Jungen zeigte.

Sie wussten auch gewiß nichts von den Eltern der verweisenden Kleinen. Auf alle Fälle, um die möglichen Unannehmlichkeiten in einer Atmosphäre der faschistischen Okkupation zu vermeiden, Bratantschuki haben die Kinder zu Kobryn getragen, um in der Kirche zu taufen. In der Stadt hat sich mit ihm kobrintschanin Nikolaj Lukjanowitsch Katschanko mit der Frau getroffen., worin die Sache erkannt, haben sie Bratantschukow gebeten:

- Geben Sie uns einen auf die Erziehung zurück. Es gibt bei uns keine Kinder. Für den verwandten Sohn wird.

Es haben Bratantschuki nachgedacht und haben einen Jungen zurückgegeben, in den guten Absichten kobrintschanina zuerst überzeugt. Die Brüder haben auch die Fernen von ihm die neuen Namen (getauft gegenwärtig doch wusste niemand): Pflegesohn Bratantschukow wurde Nikolaj, und Katschanko – Leonid.

… Hat der Krieg geendet. Die Eltern der Zwillinge schickten die Anfrage hinter der Anfrage, aber die tröstlichen Antworten bekamen nicht. Dann in 1947 sind zu Kobryn selbst angekommen. Es waren Witalij Iwanowitsch und Sophja Iwanowna Poljakowy aus der Stadt Dzerzhinsk des Gorkowski Gebietes. W.I.Poljakow – der ehemalige Flieger, der Major. Arbeitet jetzt in Dzerzhinsk im Betrieb. Eine Menge der Menschen mit nächst an Kobryn der Dörfer ausfragend, haben sie die Jungen und ihre guten Erlöser, die den Väter und die Mütter ersetzten gefunden.

(Sein gegenwärtiger Name spaltend war Walentin) ist mit den Eltern zu Dzerzhinsk abgefahren. Jetzt wird er im gültigen Dienst in der Armee auf Tschuktschenhalbinsel, bald heimkehren. Und Leonid (er war nach der Geburt als Hermann genannt) blieb bei den Emfangseltern laut ihrer Bitte und mit Zustimmung Poljakowych. Leonid-Hermann Katschanko hat in Kobryn die Mittelschule № 2 und die Musikschule, dann Brestisch musutschilischtsche beendet. Jetzt er der Student des Weißrussischen Konservatoriums in Minsk.

Die Zwillingsbrüder führen die ständige Korrespondenz untereinander, sowie mit den Eltern, die sie verloren, und damit, wer sie großzog. Es hört auch die Korrespondenz der Eltern-poljakowych mit den Eltern-bratantschukami nicht auf. Sie jetzt fürs ganze Leben die nächsten Menschen: die russischen und weißrussischen brüderlichen Familien.

Wie es war

Wie es, jedoch vorkam, was die Mutter der Kinder lebendig-gesund ist, und blieben die hilflosen Zwillinge nach dem faschistischen Bombenangriff ein? Solche Frage, natürlich, wird bei vielen Lesern entstehen. Und die Sache war wie. Der Vater, Flieger Poljakow, befand sich gerade in der Dienstreise zu Moskau. Sophja Iwanowna Poljakowa blieb im Städtchen eine mit drei Kindern. Ja, ja, mit drei: es war bei ihr noch ein Sohn, starschenki. Während der Bombardierung und der Zerstörung des Hauses hat sich die verlegen seiende und erschütterte Frau im Schrecken zu den Kindern geworfen. Jedoch konnte sie sofort drei nicht fassen. Dann ist sie mit dem Älteren auf die Straße hinausgesprungen, um bei jemandem der Hilfe, und hier die nächste Explosion … zu bitten

Einer der Mannschaften nach der Evakuierung der Familien der Offiziere hat verschüttet vom Sand und den Bruchstücken der Gebäude die Frau mit dem Kind kaum ausgegraben. In der Bewusstlosigkeit haben sie in der Hast auf den Wagen eingetaucht und haben in die Birke abgesandt. Nach dem Weg ist die Frau zur Besinnung gekommen und hat begonnen, auf sich das Haar zu zerreißen:

- Lassen Sie mich! Wohin Sie mich fahren?! Dort blieben meine Kinder …

Aber zurückzukehren es war verboten. Unterdrückt vom Kummer die Frau beruhigten, sagten, dass andere Mannschaft nach der Evakuierung die Kinder hierher, in die Birke absenden wird. Sie wartete. Aber hat "nicht erwartet.

Sind von den würdigen Menschen gewachsen

Aller, was hier erzählt ist, es war und geschah auf unserer verwandt kobrinskoj der Erde. Die Zeit läuft ungestüm, und schon reiht das neue XXI. Jahrhundert die Jahrzehnte auf das historische Band der Zeit auf. Unsere kleinen Helden – die lebendigen Zeugen der Geschichte, sind von den würdigen und bekannten Menschen gewachsen.

Leonid Nikolajewitsch Katschanko lebt jetzt in Minsk, bei ihm zwei Söhne und drei Enkel. Er ist der Lebenskräfte und des Optimismus voll, sowie der neuen schöpferischen Vorhaben, schon auf dem Gebiet der Literatur und der Kunst der verdienten Preise, der Ehre und der Achtung erreicht. Ab 1981 bis 1989 arbeitete Leonid Nikolajewitsch als der ältere Redakteur des Republikanischen Fernsehens in der Hauptredaktion der Programme für die Kinder. Hat 16 origineller Fernsehzyklen für das Programm "Kalychanka" (einschließlich "der Großvater-boroded") geschaffen; der Autor und der Redakteur des Zyklus der Fernsehsendungen «700 Jahre Kobryn». Ab 2001 – der Redakteur der Ausgaben der Weißrussischen orthodoxen Kirche. Der Autor der literarischen Werke – der Erzählungen, der Erzählungen, der Märchen, sowie der zahlreichen Artikel in der republikanischen Presse; der Chefredakteur und der Verfasser des ersten Weißrussischen orthodoxen Kalenders (1993-1994), den Redakteur und den Autor seiner nachfolgenden Ausgaben. Leonid Nikolajewitsch – der gute Freund unserer Stadt und des Museums. Die Bücher und die Zeitschriften, die davon geschenkt sind, haben unseren bibliothekarischen Fonds, in deren Zahl die schöne literarische-künstlerische Ausgabe "Heilig Пiсанне für dsjazej" mit den Kommentaren und den Erklärungen Leonids Katschanko wesentlich bereichert. Vor kurzem hat Leonid Nikolajewitsch in die Gabe des Museums die wertvollen heimatkundlichen Materialien angefahren, es hat unser unvergessliches Treffen-Gespräch stattgefunden.

… fürchten Wir, zu atmen, seinen Erinnerungen zuhörend. Von Zeit zu Zeit unterbricht unser Gesprächspartner die Erzählung, da die geizigen Männertränen die Atmung auffangen. Und wir verstehen, dass die bekannte Behauptung "die Zeit allen" wahrhaft nicht immer behandelt. Leonid Nikolajewitsch erzählt uns, wie der Vater und Mutter Poljakowy es zu sich nach Hause zu Russland fuhren, wie zusammen alle Verwandten besuchten, – jedoch hat er sich entschieden, auf der weißrussischen Erde zu bleiben. Kobrynschtschina für den russischen Jungen wurde die gegenwärtige Heimat. Das Gefühl der Dankbarkeit den Emfangseltern, die in trudnejschije die Jahre der Kindheit von seiner solcher Sorge umgeben haben, von der Güte und der Aufmerksamkeit, zeigte sich über alles. Jedoch lebt im Herzen immer das Verständnis, dass er ein Sohn zwei Mütter ist, und so ist es wichtig niemanden, nicht zu kränken.

Nikolaj (Walentin) hat die Grundschule im Dorf Luzewitschi, mittler in Dzerzhinsk (Russland), die künstlerische Bildungseinrichtung in Gorki (jetzt Nishnij Nowgorod) beendet. Diente in der Sowjetischen Armee, hat das Unionsoffene Institut der Filmkunst (WGIK, Moskau) beendet. Arbeitete als der Maler-Spielleiter auf dem Filmstudio "Mosfilm". Das Mitglied des Bündnisses der Maler der Russischen Föderation, der ehrenvolle Filmmann Russlands. Hat die Tochter, des Sohnes und des Enkels, lebt in Moskau.

Seit langem beunruhigen otgremeli die letzten Salven des Krieges, jedoch die herzlichen Wunden, wessen opalila sie von der furchtbaren unheilverkündenden Atmung und bis jetzt nach deren Leben sich ihre schwarze Spur und jetzt erstreckt.

Lydien KURASCHOWA,
Der Bibliothekar des Kobrynski militär-historischen Museums von ihm. Suworowa.
Auf dem Foto: die Brüder Walentin (Nikolaj) und Leonid (rechts) in der Stadt Gorbatowe auf der Oka; Leonid Nikolajewitsch Katschanko; poljakowy bei Bratantschukow; poljakowy und die Familie Katschanko.

Kuraschowa, L.Popalo die Kindheit unter den Bombenangriff / Lydien Kuraschowa//Kobrynsk_ веснік. – 2015. – am 2. Mai. – mit. 4. Über eine der Episoden der ersten Tage des Krieges auf Kobrynschtschine.

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