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Den Himmel des Vaterlandes schützend

Aller ist von uns in der Zeit die beispiellose Epopöe des Grossen Vaterländischen Krieges weiter. Die zahlreichen Ausgaben des Buchfonds unseres Museums beleuchten alle Perioden des Krieges, erzählen uns von jeder Stufe, nach der unsere Kämpfer zum nicht verblassenden Ruhm der Sieger stiegen. Unter ihnen die Raritätsausgabe aus einer Serie «die Militärerinnerungen» - das Buch der Erinnerungen Leonids Michajlowitscha Sandalowa "ERLEBTEN" mit der Schenkungsaufschrift des Autors.

Leonid Michajlowitsch hat den Grossen Vaterländischen Krieg im Amt des Stabschefs der vierten Armee, die sich in der Stadt Kobryn befand begegnet, hier befand sich der Stab der gemischten Fliegerdivision (der Stab der Armee und der Stab der Division befanden sich in einem Gebäude). Die Erinnerungen Leonids Michajlowitscha Sandalowa erfassen die verhältnismäßig kleine Periode - der Vorabend und der Anfang des Grossen Vaterländischen Krieges. Der Autor entfernt die Hauptaufmerksamkeit der Vorführung der Kampfbereitschaft der Truppen des Grenzbezirks, erzählen davon, wie das Kommando und die Stäbe der Vereinigungen und der Teile die Truppen in die ersten tragischen Tage des Krieges verwalteten, gegen welche Selbstaufopferung und den Heroismus unsere Kämpfer mit den übertreffenden Kräften des Feindes im Laufe der Abwehrkämpfe kämpften.

«Zu Ende 1940, ungeachtet der deutschen Irreführung über die Vorbereitung auf den Einfall der Hitlertruppen auf die Britischen Inseln, aller fing an, sich die Gefahr ihres verräterischen Überfalles auf unsere Heimat deutlicher abzuzeichnen. Ich bin in Verlegenheit, zu sagen auf welche Weise, aber zu uns sickerten die Nachrichten darüber durch, was die Reflexion in den Erinnerungen Guderiana viel später gefunden hat. Für uns war es kein Geheimnis, dass Hitler die Taten der Könige Germani sorgfältig studiert, versucht, einige ihnen nachzuahmen, und das Porträt Friedrichs Barbarossy trägt in der Tasche immer. Seine diese Hochachtung nach dem deutschen Kaiser, machend hat der neuen Etappe in der deutschen Politik -« Drang nach Osten »begonnen, konnte hellhörig machen.

Und unser Spürsinn betrog uns nicht. Jetzt weiß die ganze Welt, dass als der Name Barbarossy Hitler den Plan rasbojnitschjego die Einfälle in den Grenzen des Sowjetischen Landes genannt hat ».

Als die Literatur der Tatsache nennen die Militärerinnerungen, sie übergeben wahr und glaubwürdig die Realität der beunruhigten Vormilitärjahre und die strenge Wahrheit des Krieges. Des Sandels schreibt, dass, ungeachtet der Reihe von Maßnahmen, die nach der Festigung der Macht unserer Streitkräfte übernommen waren, und zwar: die Schützendivisionen wurden neu artillerie-, Panzerabwehr- und der Schützenwaffe ausgestattet; hat die Bildung der mechanisierten Körper und der Teile protiwowosduschnoj der Verteidigung angefangen; die Flugzeuge der veraltenden Konstruktionen fingen an, moderner ersetzt zu werden, es war der Plan des Baues der neuen Flugplätze mit den betonierten Streifen und anderes behauptet, jedoch war es dessen alles ungenügend. Infolge vieler Umstände nicht wurde das ganze Geplante rechtzeitig erfüllt, und vieles dem, was streng zur Erfüllung war, war infolge der Enthebung der verantwortlichen Personen nicht erfüllt. Leonid Michajlowitsch behauptet, dass die äußerst negative Rolle die Illusion über den Eintritt der Periode einer langwierigen friedlichen Koexistenz mit Deutschland nach der Unterzeichnung des Vertrags über nenapadenii am 23. August 1939 gespielt hat. Die Erzählungen über die Ausnahmehöflichkeit, des Wohlwollens der deutschen Offiziere aus der sowetsko-deutschen Kommission für die Präzisierung der Grenze, die wie auf einer arbeitete, als auch auf anderer Seite der Demarkationslinie, erstreckten sich in den Teilen des Bezirks breit und noch grösser verstärkten die friedlichen Illusionen. Der Krieg atmete wegen des Bugs in die Person, und in den Direktiven des Kommandos wurde betont, dass die Aufgabe unserer Truppen - auf welche provokatorische Handlungen, fähig nachzugeben, die grossen Komplikationen zu veranlassen. Unbedingt, alle verstanden, dass der Krieg unvermeidlich ist, dass es nur eine Frage der Zeit, und nichtsdestoweniger, den feindlichen Schlag der Artillerie und der Luftflotte, der Schlag der ungeheueren Kraft, immerhin unerwartet war.

«Über den deutschen Artillerieüberfall, der der Anfang des Krieges war, in der Armeezeitschrift des Kampfes ist das Folgende aufgezeichnet:“ um 4 Stunde 22.6., wenn sich die Morgendämmerung nur noch näherte, in unserem ganzen Grenzstreifen ist, wie der Donner unter dem klaren Himmel unerwartet, es ist die Kanonade ertönt. Das plötzliche Artilleriefeuer der Faschisten ist nach den Vereinigungen und den Teilen, die in der Nähe von der Grenze gelegen sind, nach den Punkten zusammengebrochen, wo die Schieß- in Grenzstreifen Schieß- und Pionierbataillone, nach den Unterabteilungen übernachteten, die auf den Brestischen Übungsplatz für die Durchführung des Lernens und ebenso nach den Sicherungswachen der Grenzsoldaten konzentriert sind. Das intensivste Artilleriefeuer war nach den Militärstädtchen in Brest, und besonders nach der Brestischen Festung konzentriert.

Die brestische Festung war von den Geschossen und den Minen buchstäblich verschüttet. Es wird auch den genommenen Dokumenten der 45. Infanteriedivision der Deutschen bestätigt, auf die die Aufgabe gesetzt wurde, die Festung und die zu ergreifen war dort müde. “Gleichzeitig hat damit die deutsche Luftflotte die Reihe der massiven Schläge nach unseren Flugplätzen erzeugt...», - schreibt Leonid Michajlowitsch über den ersten Augenblicken die Kriege.

Weiter muss man zur Bekanntschaft des Stabschefs der vierten Armee mit der Fliegerdivision nach seiner Ankunft Kobryn in 1940 zurückkehren.

«Vier Regimente dieser Division wurden so aufgestellt: bomben- - in Pinsk, einen vernichtungs- - unweit von Kobryn, anderen vernichtungs- und das Regiment der Jagdbomber – im Bezirk Pruschan. Die Flugplätze haben sich primitiv, ohne betonierte Start- und Landebahnen erwiesen. Die Flieger warteten auf den Ersatz der alten Flugzeuge von den Neuen. Die Kommandeure der Regimente in den vorsichtigen Tönen, aber wandten meine Aufmerksamkeit darauf ziemlich beharrlich, was im Falle des Krieges den Regalen perebasirowatsja, da das alte Flugplatznetz dem deutschen Kommando wohlbekannt sofort notwendig ist...», - rufen diese Zeilen der Erinnerungen des Autors vom Schmerz und Bitternis in seiner weiteren Erzählung über die Anfangsperiode des Krieges zurück.

“Sich jene Tage erinnernd, stelle ich mich besonders deutlich und hell vor, dass am Sonnabend am 21. Juni 1941 machte, mit sich wem, worüber traf sagten, wohin ging und fuhr... Neben Kobryn habe ich auf unseren zweiten alten Flugplatz hineingeschaut. Dort befehligte Major Surin.

- Gestern haben wir an der Station Tewli aus der Staffel zwanzig neuer Flugzeuge ЯК-1 ausgeladen, - hat er die angenehme Neuheit mitgeteilt. - jetzt sie bringen wir in den Kampfzustand. Und die Flieger, verstehend, auf diesen Wagen zu fliegen, werden morgen mit dem Personenzug ankommen. Außer den neuen Flugzeugen ins Regal gibt es 60 Jagdflugzeuge "die Möwe". Mit alt bin ich auf den neuen Kobrynski Flugplatz gefahren und hat dort den Kommandeur der Fliegerdivision, sowie des Kommandeurs des Bezirkes PWO angetroffen.

- Wie Sie sehen, die Start- und Landebahn ist fast fertig, - wurde Oberst Below gelobt. - In den nächsten Tagen wird es perebasirowat hierher das Regiment Surina möglich sein.

- Diesem Regiment fährt: bekommt sowohl den neuen Flugplatz, als auch die neue Technik, und das sichere Verdecken, - habe ich bemerkt, zur Seite des Kommandeurs PWO schauend.

Die Reaktion des Letzten war ganz unerwartet.

- Ihnen wohlbekannt, hat er mit dem nicht verborgenen Reiz in der Stimme, - dass bei mir angesprochen, wie auch in den Truppen der vierten Armee, die Zenitteile befinden sich im Kreislager neben Minsk. Weder der Stab der Armee, noch den Stab des mechanisierten Körpers, die Luftflotte, sogar sich, von der Luft im Raum Kobryns mir zu bedecken hat nichts...

Der Abend war für die Kämpfer und die Kommandeure der 4. Armee am gewöhnlichen Samstagsabend am 21. Juni: die Menschen erholten sich, sahen die Vorstellungen, die Filme... Und inzwischen bereiteten in anderer 4. Armee, nach jener Seite des Bugs, ihnen den Niedergang vor... "Ist es war der letzte friedliche Tag vor der gramvollen Reihe langer 1418 Tage des Krieges.

«Um 4 Stunde sind 30 Minuten zum Armeebefehlshaber der aufgeregte Kommandeur der Fliegerdivision eingedrungen und hat berichtet:

- Jetzt riefen mich aus Pruschan, aus dem Stab der Panzerdivision an. Dort hat auf unseren Flugplatz über 60 deutschen Bombern angestoßen. Es ist viel unsere Flugzeuge es ist zerstört. Die am Leben Gebliebenen perekatywajutsja auf den Händen in die Wäldchen und die Gebüsche für den Strich des Flugplatzes. Ich habe befohlen, das Kobrynski Vernichtungsregiment abzuheben. Ich richte es in Pruschany.

Es hat noch Oberst Below des Vortrags nicht beendet, wie die starken Explosionen irgendwo ganz in der Nähe geklungen haben. Zunächst beschleunigten sie sich einzeln, ungestüm und bald wurden ins ununterbrochene Geschwirr zusammengezogen. Der operative Diensthabende hat telefonisch berichtet, dass sich der feindlichen Bombardierung von der Luft der Kobrynski Flugplatz untergezogen hat...

Mit Genehmigung des Armeebefehlshabers habe ich dem Diensthabenden hier befohlen, allen Vorgesetzten der Abteilungen zu übergeben: sofort den Raum des Stabes abzugeben, mit sich die Stabsdokumente mitzunehmen, sich zu konzentrieren, wie es im Voraus verabredet war, im Garten hinter dem Stab und die Wagen für den Umzug in Buchowitschi zu erwarten. Im Laufe von den einigen Minuten hat sich das Gebäude des Stabes geleert.

Ich fing auch an, den Inhalt des Safes durchzusehen. Zu dieser Zeit hat die telefonische Klingel geklungen. Aus dem mechanisierten Körper berichteten, dass auf ihren Stab etwas Bomben gestürzt sind, das Gebäude ist zerstört, es gibt die Opfer. Und von der Straße schrie der Diensthabende nach dem Stab mir ins offene Fenster, dass die Gruppe der deutschen Flugzeuge auf unser Militärstädtchen ansteuert.

Oprometju aus dem Stab hinausgesprungen und der Meter hundert weggelaufen, habe ich im Graben neben anderen gelagert. Und sofort ist über uns die feindliche Staffel erschienen. Die furchtbaren Detonationen haben die Luft geschüttelt, und in unseren Augen fing das Gebäude des Stabes an, zerstört zu werden. Der ersten Welle der Bomber ist zweite gefolgt. Und wir lagen im Graben, außerstande gesetzt etwas, zu unternehmen: die Zenitmittel beim Stab war es nicht, und der große Teil der Jagdflugzeuge ist auf dem Flugplatz verbrannt.

Der Bombardierung hat sich unser ganzes Militärstädtchen, einschließlich die Wohnhäuser untergezogen... ", ist Zeilen der Erinnerungen Sandalowa darüber, mit welcher erschütternder Schnelligkeit die schwarzen Wolken des Krieges getragen wurden. Die heil bleibenden Jagdflugzeuge vom Kobrynski Flugplatz geführt vom Regimentskommandeur flogen in der Richtung Brests vielfach ab und kämpften verzweifelt tapfer, kämpften heldenhaft. Des Botschafters des nächsten Luftkampfes ist Major Surin auf den Kobrynski Flugplatz schwer verletzt zurückgekehrt und ist gestorben, aus dem Flugzeug nicht hinausgehend.

In der kurzen Kampfgeschichte des 123. Vernichtungsflugregiments ist es aufgezeichnet: «Für den ersten Tag des Krieges haben die Flieger des Regiments 30 faschistische Flugzeuge abgeschlagen... In ungleich dem Kampf ist der Regimentskommandeur Major Surin Boris Nikolajewitsch umgekommen, der in diesen Tag vier Luftkämpfe verbracht hat und persönlich hat drei Flugzeuge des Gegners» abgeschlagen.

Leonid Michajlowitsch Sandalow setzt die Erinnerungen fort: «... Und ich marschiere mit der Gruppe der Kommandeure in Hoch los. Beide unsere Wagen ziehen sich dem Angriff der feindlichen Flugzeuge immer wieder unter, und wir sind erzwungen, von der Autobahn hinzufahren, im Wald maskiert zu werden.

Zu Schabinke heranfahrend, haben gesehen, wie sich die faschistischen Bomber die Welle hinter der Welle in der kleinen Höhe nach Kobryn gerichtet haben. Entgegen ihnen ist zwei kleine Gruppen unserer Jagdflugzeuge abgeflogen. Eines dieser Gruppen und den Bestand vier Flugzeuge И-153 / "Tschajek" / hat abgeschlagen zwei faschistische Bomber und hat mit den feindlichen Jagdflugzeugen tapfer in den Kampf eingegriffen. In der Kampfgeschichte des 123. Vernichtungsluftwaffenregiments ist dieser Fall so beschrieben:« 22.6.41г. Vier Jagdflugzeuge – Kapitän Maschajew, die Leutnants der Juden, Rjabzew und Nasarow – haben mit wossemju Me-Ju9 in den Kampf eingegriffen. Das Flugzeug Leutnants Schidowa war beschlagen und ist niedergegangen. Drei Faschisten, die leichte Beute sehend, fingen oben an, es anzugreifen, aber Kapitän Maschajew, den Ausgang aus dem Kampf Leutnants Schidowa bedeckend, hat von der scharfen Maschinengewehrgarbe einen "messerschmitta" niedergestreckt; der zweite Faschist war von Leutnant Schidowym aufgefangen und ist angezündet. Ende Kampf bei Leutnant Rjabzewa war der ganze Kampfsatz verbraucht, aber Rjabzew, nicht von die Gefahr für das Leben, hat das Flugzeug auf den Gegner geführt und tarannym mit dem Schlag hat von seinen Bruchstücken gezwungen, auf die Erde umzustürzen. Darin dem Kampf waren drei faschistische Wagen abgeschlagen, und eine ist »unsererseits verloren.

Weiter schreibt Leonid Michajlowitsch, dass, nachdem die Nachrichten über die Bombardierung des Flugplatzes in Pinsk gehandelt haben, befehligend die Luftflotte der Front hat befohlen, auf den Pinski Flugplatz alle heil bleibenden Flugzeuge der Kobrynski und Pruschanski Luftwaffenregimente nach ihrem nächsten Abflug zu Brest aufzusetzen, es wurde der Kommandeur der Fliegerdivision zusammen mit dem Stab der Division dorthin befördert.

Bitternis und die Kränkung überfüllen das Herz und die Seele des Autors, wenn er die Gründe der Fehlkalkulationen, der Fehler und der ungenutzten Möglichkeiten für die erfolgreiche Reflexion des Feindes unweit der Grenze in die tragischen Tage 1941 analysiert. Dabei zollt er der Tribut der Achtung und der Hochachtung nach dem Heroismus der Kämpfer überall, betonend, dass der Feind, der sich an die leichten Siege im Westen gewöhnte, vom Mut und der Standhaftigkeit der sowjetischen Kämpfer und der Kommandeure erschüttert war. Aber es waren die Kräfte viel zu ungleich, viel zu tückisch war der Schlag des Feindes, und unsere Truppen waren erzwungen, wegzugehen. In diesen ungleichen heftigen Kämpfen blieben unbekannt viele Heldentaten, und nur die Erinnerungen der Menschen, dem Willen des Schicksals am Leben bleibend, können zu beleben helfen und, die Namen der bemerkenswerten furchtlosen Helden jener Tage zu verewigen.

Es ist schon 55 Jahre gegangen, seitdem das zwanzigste Jahrhundert in die Annalen der Geschichte das finstereste Datum - am 22. Juni 1941 aufgezeichnet hat. Aber wieviel würde sich der Generationen auf der Erde nicht ändern, die Menschen können sollen, was ist Faschismus vergessen, welche Leiden er den Völkern Europas gebracht hat, welche unerschöpfliche Opfer unser Vaterland im Kampf mit dem Faschismus getragen hat.

L.I.Kuraschowa, der Bibliothekar des Kobrynski militär-historischen Museums von ihm. A.W.Suworow

Kuraschowa, L.I.schBtz der Himmel des Vaterlandes / L.I.Kuraschowa//Kobryn-inform. – 2006. – am 22. Juni. – S.14.Erinnerung L.M. Sandalowa, des Stabschefs der vierten Armee, die sich in Kobryn befand, - über den Vorabend und den Anfang des Grossen Vaterländischen Krieges.

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