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Der Panzerkampf bei d. Die Namenstage

Über den Grossen Vaterländischen Krieg des sowjetischen Volkes gegen die faschistischen Eroberer ist es viel bekannt. Diesem Krieg sind die grundlegenden historischen Werke gewidmet, es sind in verschiedene Jahre viel Erinnerungen der unmittelbaren Teilnehmer des Krieges herausgegeben, es sind viel Filme geschaffen.

Von der historischen Wissenschaft wurden die Versuche unternommen, die Schlüsselereignisse jenen Krieges zu analysieren. Es sind die Werke, die der Schlacht bei Moskau gewidmet sind, der Stalingradski Schlacht, der Kursker Schlacht geschaffen u.a.

Jedoch wird unter dem Überfluss der Forschungen nach dem Grossen Vaterländischen Krieg über klein verhältnismäßig, aber nicht weniger als wichtige Schlachten der Periode des Grossen Vaterländischen Kriegs tatsächlich beiläufig erzählt, die die Komponenten des zukünftigen Sieges waren. Aus vielen Gründen, unbedingt, es ist unmöglich, von allen Episoden die Kämpfer, aber zu erzählen wenn das Material, so ist ist es, dass die Menschen vom Mut der sowjetischen Kämpfer wussten notwendig.

Eine der wenig bekannten Schlachten der Periode des Grossen Vaterländischen Krieges ist der Panzerkampf neben dem Dorf die Namenstage. In dieser Panzerschlacht der ersten Tage des Krieges haben übereingestimmt die schrecklichen Wagen Guderiana und die sowjetischen Panzer, die deutsch sowohl nach der Verteidigung als auch nach kolibru die Werkzeuge überließen.

Bevor von jenen Ereignissen zu erzählen, muss man sich von den deutschen Panzern und den Panzern der sowjetischen Produktion kurz einen Begriff machen, die im Kampf neben dem Dorf die Namenstage teilnahmen. Den Kampf mit den Panzern des Gegners beim Dorf die Namenstage hat die 22. Panzerdivision des Generals des Jh. P.Puganowas betreten.

Kurz werden wir den Kampfweg dieser Division verfolgen. Die 22. Panzerdivision ging in die 1. Staffel der Truppen der 4. Armee des Westlichen Besonderen Militärbezirkes ein. Am 22. Juni 1941 hat sie sich hinter dem Fluss Muchawez, südlich Brests, in.3−4 km von der Grenze eingerichtet. Um 4 Uhr morgens, kaum hat das Feuer die feindliche Artillerie geöffnet, der Kommandeur dieser Division der General des Jh. P.Puganows, die Verfügung oben nicht erwartend, hat die Kampfbesorgnis selbständig erklärt und hat zum Bug für das Verdecken der Grenze die diensthabenden Panzergliederungen gerichtet. In den ersten Stunden hat die Kriege die Division den bedeutenden Teil der Technik verloren. Die Panzer und die Artillerie, nicht herausgeführt den Parks haben sich infolge der feindlichen Bombardierung von der Luft, unter den Ruinen erwiesen. Die Panzerdivision besteht aus den Panzerregimenten und den Motorschießregimenten. In der ersten Hälfte am 22. Juni war die Panzerdivision Puganowa, angegriffen von den Kräften nicht weniger als 2 deutsche Panzerdivisionen, auf 5-7 km von der Grenze abgedrängt. Um 15 Stunden hat der Kommandeur der 22. Panzerdivision General Puganow denunziert, dass sich alle Kräfte, über die er verfügt, in 8 km südwestlich Schabinki konzentriert haben.

Zu diesem Moment blieb es bei der 22. Panzerdivision neben 100 Panzern mit dem sehr kleinen Vorrat der Geschosse und des Brennstoffes übrig. Im Laufe von der ganzen Nacht am 22. Juni versammelten sich in 22. TD und wurden zurückbleibend oder zerstreut bei der Abweichung von der Grenze der Gliederung in Ordnung gebracht.

Am Morgen am 23. Juni 1941г. Die 22. Panzerdivision unter den Schlägen 2 panzer-, einer motorisowannoj und einiger Infanteriedivisionen des 12. Armeekörpers der Deutschen traten von Schabinki zu Kobryn langsam zurück. Neben 10 Uhr nachmittags gelang es ihnen, die Nazis auf der Grenze TEWLI – ANDRONOWO – PATRIKI aufzuhalten. Der Feind hat sich dem Dorf die Namenstage genähert.

Der Kampf entbrannte aller wieder und wieder, immer mehr erbittert werdend. Die deutschen Panzer von der Lawine haben sich zur Seite der Namenstage gerichtet. Mächtig 75-mm über die Kanone verfügend, wandelten die Hitlerpanzer T-4 von der Entfernung mehr 1 km die leichten sowjetischen Benzinpanzer BT-7 in der Fackel um. Einer "der Tiger", von der großen Distanz stehengeblieben, erschießt kaltblütig die Panzer Puganowa. Die sowjetischen Panzersoldaten auf der großen Geschwindigkeit bemühen sich näher, zum Gegner heranzukommen, damit man den Feind treffen konnte. Aber der Gegner bemüht sich, die nahe sowjetischen Panzer nicht heranzulassen. Die protiwopulnaja Panzerung ist nicht fähig, die Mannschaften der sowjetischen Panzersoldaten zu schützen. Und nach jedem Treffen des Geschosses verwandelte sich der sowjetische Panzer in den Haufen "des zerrissenen" Metalls, das ob'jat Flamme wegen des ausgegossenen Benzins war. Sich den Mannschaften der Panzer tatsächlich zu retten gelang nicht, von der Explosion kamen sofort aller um. Wenn wem, so nicht als die getötete Scherbe des Geschosses fuhr, verbrannte der sowjetische Panzersoldat davon, was vom Benzin aus dem gelochten Benzintank reichlich begossen war. Über den sowjetischen Panzern hing die deutsche Luftflotte ununterbrochen, und aller bombardierte die 22. Division. Die sowjetische Luftflotte war nicht, da in den ersten Tagen die Kriege die Mehrheit gerade auf den Flugplätzen von den deutschen Bomben zerstört war. 6 Stunden dauerte der heftige Kampf auf den Zugängen zu den Namenstagen. Bis 16 Stunden konnte der Gegner zu den Namenstagen damit später aus Nordwesten nicht durchbrechen, Kobryn vorzustoßen.

Der Panzerkampf bei d. Die Namenstage. 1941.: das Archivmaterial

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