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Das Blut des Berges Bronnoj

Die Archive über den Schlachthof, der unweit von Brest im Sommer geschah — den Herbst 1942, waren nur am Anfang 1990 freigegeben. Bis zu diesem Moment bemühten sich die Geschichte 50 Tausend der Ortsbewohner, die hier von den Faschisten erschossen sind, die Behörden, sich nicht zu erinnern.

DIE ZAHL HAT EINE PERSON

Über die Tragödie, die in urotschischtsche den Berg Bronnaja in Beresowski den Bezirk geschah, ich habe von der Großmutter zum ersten Mal gehört. Genauer, über die Menschen, mit denen ihr Schicksal und deren Leben zurückgeführt hat wurde dort, auf dem Kummer, während der Massenerschießungen des Holocausts in 1942 abgerissen. Aber diese einfachen Erzählungen aus ihrer Jugend beeindrucken grösser trockener historischen Tatsachen. Wenn du die Geschichte über die realen Menschen, mit ihren Gewohnheiten hörst, von der Manier zu bekleiden und zu sagen, war es die Zahl "50 Tausende", und zwar auf Bronnoj soviel erschossen, wird wie etwas bolscheje, als die einfach statistische Zusammenfassung wahrgenommen...

− sorgte sich Mendel um die Sara sehr, - erinnert sich die Großmutter über jüdisches Ehepaar wieder einmal, bei dem das Zimmer, als die Studentin mietete. - lebten bescheiden, das Weißbrot war in die Freude. Aber Mendel immer das Pech auf das Mittagessen für die Frau den prächtigen Weizenfladen, und aß selbst, was blieb. Sagte: «Bei der Hauswirtin die Gesundheit schlecht, muss gut sie sich ernähren».

− Und Sara welcher war?

− die Interessante Frau. Sehr folgte auf sich. Niemals trank den Tee, nur das Wasser: fürchtete vom festen Getränk dem Herzen, zu schaden... Wir lachten über ihr dafür.

"Wir" sind eine Großmutter über drei Mädchen - die Schwestern, mit denen die Wohnfläche - Esterke teilte, Chinke und Sara.

− würdest Du sehen, wie sie nähten! So schnell der Stoff podsoberut, dass auch du, wenn nicht bemerken wirst dazugekommen sind. Mit allem okrugi bei ihnen bestellten die Kleidungen. Die Mädchen träumten, zu heiraten, hatten gern, vom alten jüdischen Hochzeitsritual zu erzählen, sangen traurig "newestiny" die Lieder. Erklärten, dass wenn die Waise, samusch erscheint, solche Melodie tönt, - hat die Großmutter schwer geseufzt.

Allen diese der armen Menschen - sowohl der Schwestern, als auch Mendelja mit Sara haben die Deutschen im Getto verjagt, und später auf dem Kummer Bronnoj... Haben in die Kosten gelassen.

DIE GESCHICHTE, DIE SICH BEMÜHTEN ZU VERGESSEN

In diesen Tagen war ich darin urotschischtsche einige Zeit. Jetzt sagt über seine furchtbare Vergangenheit es sei denn pominalnyj den Stein, der unter den hohen Birken verborgen ist, und stela ins Gedächtnis den Opfern des Faschismus kaum in einiger Entfernung. Die Stille verletzen nur das Lied des Kuckucks und der Wind. Ehrlich gesagt ist es schwer, vorzustellen, dass nach diesem Pfad die Deutschen Zehntausende Menschen - wie das Vieh auf den Schlachthof verjagten. Hier einst sind auch Mendel mit Sara, und drei unglückliche Schwestern gegangen... Die Kurzen Geschichten, die gern hat meine Großmutter wohl das einzige Gedächtnis zu wiederholen, das von ihnen in dieser Welt blieb.

− erschossen die Menschen dort, wo der Stein liegt. Und die Gedenkstätte haben kaum weiter, auf die Spenden festgestellt, - erklärt lokale Lehrerin Jelisaweta Mschar. Diese begeisterte Frau, der Heimatforscher, mit der Bereitschaft hat zugestimmt, von der Tragödie auf dem Kummer Bronnoj zu erzählen. Wir legen klein kamuschki zum Fuß des Steines. Ein Paar Sekunden ist geschwiegen. - erklärt diese jüdische Tradition der Totenfeier der Verstorbenen, - meine Begleitende.

Übrigens in vieler Hinsicht ihren Bemühungen die Geschichte mit den Erschießungen gerade dankend ist nicht in den Strom der Vergessenheit versunken. Bis zum 1991 erlaubten den Historikern nicht, die Archive nach dieser Sache zu studieren. Verwiesen darauf, dass der lokale Truppenteil (sich einrichtend ausgerechnet neben dem Berg Bronnoj) den Status unionsoffen, ja noch der geheimen Bedeutung hatte. Im Allgemeinen, die Lehrerin und ihre Gleichgesinnten mussten die Zeugenaussagen nach den Körnchen sammeln. Mit der Unterstützung des ländlichen Exekutivkomitees und der Kommandantur sandten die Briefe im Ministerium für Verteidigung ab, verbanden sich mit den Suchabteilungen. Ein wenig gelang es die Geschichte der Ereignisse, wieder herzustellen.

EINE GANZE STADT - IN EINEM GRAB

Die Deutschen waren in unseren Rändern schon am 27. Juni 1941. Insgesamt haben sie durch ein Paar Wochen zwei Teile des Bereso-Kartusski jüdischen Gettos geschaffen. In den Teil "Und" haben die nicht mächtigen Alten und die Kinder, in "In" - arbeitsfähig gesammelt, - erzählt Jelisaweta Borissowna. - haben die Angehörigen eines Strafkommandos die Gefangenen tatsächlich sofort gezwungen, die Gruben auf Bronnoj zu graben. Sagten, dass im Herbst hierher in burty die Kartoffel zusammenlegen werden. Und schon Anfang August haben hier den ersten Teil des Gettos - der Kinder und der Alten zerstört. Wenn es vorkam, schon bei niemandem es der Zweifeln nicht übrig blieb: die Gefangenen erleben die letzten Tage. Sondern auch für sie musste man zahlen. Zu jener Zeit im Getto überall entstanden judenraty, die sogenannten Organe der Selbstverwaltung, die von den Bewohnern die tägliche Kontribution – die warmen Sachen sammelten, des Schmuckstückes. So waren die Juden, halbhungrig, abgetrennt von der ganzen Welt vom hohen Zaun, mit dem sechsendlichen Stern auf der Kleidung, erzwungen, für sich bei den Deutschen noch einen Morgen des Lebens loszukaufen...

Die Massentotschläge haben im Sommer - den Herbst 1942 angefangen. Auf den Berg Bronnuju brachten die Juden aus Antopolja, Drogitschina, Kobryn, Pinsk hin. Die grösseste Streife war in Brest. Am 15. Oktober am frühen Morgen haben die Polizisten das Getto umgeben, fingen an, die halbschläfrigen und halbnackten Menschen aus den Häusern hinauszuwerfen. Sich jener wenige, wem es gelang zu retten, später erinnerten sich: in der Stadt herrschte die unheimliche Panik, es ist der Brand aufgeflammt, die Deutschen erschossen die Menschen gerade in parade-... Übrig haben in die Wagen eingetaucht und haben auf den Berg abgesandt.

− Hier schon dunkelten 8 tief sweschewskopannych der Gruben. Zu ihm die Menschen passten nach der engen Bahn an, zwangen, sich auszuziehen, erschossen, schliefen vom Kalk ein, führten zum Abhang der Folgenden zu. Bis sich die Gräber voll angefüllt haben. Die Ortsbewohner sagen, dass sich im Laufe von einigen Tagen nach der Abrechnung hier die Erde bewog, alles war vom Blut durchtränkt. Die unheimliche Stelle werden noch von der Seite lange umgehen...

Und am nächsten Tag war im Getto die Reinigung − suchten überlebend, wer sich in den Toiletten, die Brunnen verbarg. Haben die Mine aufgedeckt, durch die die Juden in die Stadt (über diesen «dem Weg des Lebens» den Deutschen herauskamen jemand hat aus lokal) erzählt. Haben gesprengt. Unter der Erde zeigte es sich viel beerdigt lebendig.

− war es auf Bronnoj wieviel getötet, wir wussten von vornherein nicht, - sagt Jelisaweta Mschar. - Aber waren die Dokumente später gefunden, nach denen die Deutschen des nationalen Bestandes Brests auf jeden bestimmten Tag pedantisch kalkulierten. Im Archiv arbeitend, habe ich das Papier gefunden, wo für 15. Oktober 1942 16 Tausend der jüdischen Nationalität die 934 Bewohner waren, und für 17. Oktober ist die Zahl schon ausgestrichen. Und es nur in einer Stadt... In der allgemeinen Komplexität auf dem Kummer Bronnoj ist es 50 Tausend Menschen, vorzugsweise der Juden erschossen. Übrigens nach der Anzahl diese Bevölkerung Vorkriegsbrests.

In März 1944 hat die Abweichung der faschistischen Armee angefangen. Die Deutschen verstanden, dass man für vollzogen auf dem Kummer Bronnoj zwei Jahre rückwärts zahlen muss, und haben sich in der hastigen Ordnung bemüht, die Spuren des Verbrechens zu verbergen. Haben neben 100 Kriegsgefangenen angetrieben, haben gezwungen, die Leichname auszugraben. Es waren 48 hölzerne Baracken geordnet, die Leichname legten vom Baum um und zündeten an. Im Laufe von zwei Wochen war es im Bezirk unmöglich, vom Gestank, des Griffes der Türen zu atmen, die Fenster der Häuser wurden mit dem fettigen Ruß abgedeckt... Wenn die Feuer des Todes otgoreli, die Kriegsgefangenen erschossen haben. Auf dieser Stelle die Angehörigen eines Strafkommandos powyssaschiwali haben die Büsche eben berücksichtigt, dass die Spuren des Verbrechens verborgen haben.

Wenn später hier der Sonderausschuss nach der Untersuchung der Verbrechen der Faschisten arbeitete, es war eine Menge der Haarnadeln, der Haarnadeln, den Fetzen der Haut vom Stiefel gefunden, und war die ganze Erde auf der Fläche über 16 Tausend Q. Meter in der Leichenmasse und der Asche von den verbrannten Knochen durchtränkt. «Viele sagen, dass bei uns auf dem Kummer Bronnoj das Begräbnis. Nein, wie Sie jetzt verstehen, hier gibt es keine Beerdigte. Alle haben, bis zu einheitlich» verbrannt, - seufzt Jelisaweta Borissowna.

DIE LAST DER UNGEWISSHEIT ZU STÜRZEN

Nach offiziellen Angaben, in der Strafoperation auf Bronnoj haben 19 Menschen doch übergelebt. Dank der Hilfe von oben, und noch - den Ortsbewohnern, die die Gefangenen verbargen, das Leben riskierend. Übrigens nennen der Menschen anderer Nationalität, die die Juden während des Holocausts retteten, die israelischen Behörden als "die Gerechten der Völker der Welt», zu Ehren jedes in Jerusalem setzen den Baum ab. Wie das Symbol der Dankbarkeit den Weißrussen auf der israelischen Erde mehr 700 Kronen grünt.

Ich hörte eine Geschichte der Rettung auf Bronnoj nämlich nicht berücksichtigt von der Statistik auch. Meine Großmutter hat erzählt, dass bis zum Krieg an den hiesigen Stellen der Arzt nach dem Familiennamen Goltfajn arbeitete, einmal hat sie von der schweren Krankheit des ländlichen kleinen Buben geheilt. Und wenn im Getto geraten ist, der blagodar. Vater hat die Frau aus der Menge einfach herausgezogen und hat im Leiterwagen mit dem Heu bedeckt. Nach einigen Nachrichten, bis zum Ende des Krieges begljanka verbarg sich im Pruschanski Kloster, und nach ist zur Tochter zu Frankreich abgefahren.

Meine sobessedniza hat sich begeistert:

− Kann, uns wird gelingen, ihre Verwandten oder die Verwandten des sie rettenden Mannes zu suchen? Und kann, sogar streben, dass ihm «der Gerechte der Völker der Welt» befördert haben... Sie Wissen, was auf der Medaille geschrieben ist, die "den Gerechten" überreicht wird? "Rettet, wen ein Leben, spa-sajet eine ganze Welt». Für seine nah wird es sehr wichtig sein.

Wieder kommen wir zu stele heran. Auf der Platte − die denkwürdige Aufschrift auf vier Sprachen, oben − die kleine Glocke. Jelisaweta Borissowna reibt den Staub ab und verbessert die Blumen.

− der Stein, zu dem wir kamuschki gelegt haben, - sagt sie, - war zum 50. Jubiläum ab dem Tag der Vernichtung des Gettos am 15. Oktober 1992 bestimmt. Und diesen - später 2 Jahre, zum Jahrestag der Befreiung Beresowskis des Bezirkes. Das Geld sammelte die Ortsbewohner, die Verwandten der Ermordeten. Auf der Eröffnung me-moriala haben die Vertreter drei Konfessionen - jüdisch, katholisch und orthodox den Gottesdienst gelesen. Der Menschen war es sehr viel. Solche Sachen darf man nicht vergessen. Wir suchen die Namen bis jetzt, wer auf Bronnoj, und hingerichtet ist, wer, möglich, ihnen half zu retten. Für die ganze Zeit wir haben die Persönlichkeiten 25 Ermordeter festgestellt, haben die biographischen Blätter zu Jerusalem abgesandt. Die Verwandten dieser Menschen waren sehr berührt, jetzt wissen sie, wo ihre nah umgekommen sind, und können hierher ankommen, und, möglich beten, von der Seele die Last der Ungewissheit, die die langen Jahre belästigte zu stürzen.

Uns, jung, die Wichtigkeit dieses Momentes, sich schwer, doch im Denkmal auf Bronnoj bewußt zu sein, und in anderen ähnlich ihm, wird nicht unsere lebenswichtige Geschichte bewahrt. «So warum, solche Geschichten aus der Vergangenheit herauszuziehen?» − hat mich die Nachbarin gefragt, wenn ich aus der Dienstreise zurückgekehrt bin. Ja es selbst wenn damit in unserer Umgebung noch sehr viel Menschen geben, für die stely und die Obelisken der Militärjahre, die Namen auf dem Granit, dedowskije die Orden in der alten Schatulle etwas bolscheje bedeuten, als die Erinnerung an die Vergangenheit einfach ist.

Im Allgemeinen ist es auf dem Kummer Bronnoj 50 Tausend Menschen, vorzugsweise der Juden erschossen. Nach der Anzahl diese Bevölkerung Vorkriegsbrests.

Jelena Orlowa

Der Autor dankt für die Mithilfe in der Vorbereitung des Materials des Vorsitzenden des Sokolowski Rates der Gemeinde Michails Opolko.

Orlowa, J.Krow die Berge Bronnoj / Jelena Orlowa//Gedächtnis. – 2012. – 27июля. - am 2. August. – С.18. Über die Erschießung der jüdischen Bevölkerung auf dem Kummer Bronnoj, einschl. und kobrintschan.

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