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Der Ruf der Jugend des neuen Jahrhunderts

Israelischer Dichter Jaroslaw Sajfert adressierte diese Wörter allen sechs Millionen den Gefangenen des Gettos und der Konzentrationslager, gequält oder erschossen in den Jähren der zweite Weltweite. Von allem und jedem im Einzelnen. Die Gedichte sind auf dem jüdischen Friedhof in Tschechien geboren worden: «die Finsternis nur ja der Wind kommen, am Rande des Grabes eine Zeitlang zu sitzen. Das Gras, das bittere Unkraut blüht hier im Mai auf...».

Aber das Gedächtnis menschlich widersetzt sich der Vergessenheit. Gerade im Mai - wie an die traurige poetische Zeile einander zurufend - sind jung zu Kobryn angekommen. Die Schüler der dreizehnten und zwanzigsten brestischen Mittelschulen, die auf den Territorien des lokalen Gettos gelegen sind, und die Aktivisten des Jugendklubs der jüdischen Agentur "Trocknen" schefstwujut über dem Denkmal der Gefallen in der Heimatstadt, studieren das Thema des Holocausts ernst. Der Terminus mit ellinskoj des Stammbaums bedeutet buchstäblich: «die Gabe ins Opfer von der Verbrennung völlig». Und die Jugend - schon das XXI. Jahrhundert - ist überzeugt, dass es kein Genozid gegen "jemanden" gibt. Das Genozid immer gegen die ganze Menschheit.

... Die Stadt, wohin sie angekommen sind, ist wie einer der Punkte der Reiseroute nach den Spuren der Verbrechen des Faschismus nicht zufällig gewählt. Kobryn - die besondere Seite im wahnsinnigen Buch des Todes, der von den Nazis nicht von der Feder geschrieben ist, und den Trassen der Geschosse und spolochami des Feuers. Im Frühling der Elstern zweiten 1800 Bewohner des hiesigen Gettos haben, wo die Gefangenen ohne Beruf lebten, auf den Bahnhof verjagt. Sie haben bis zur Station Bronnaja Gora geliefert und haben erschossen. Das Getto "Und" hat bis zum Herbst lang existiert. Und später haben vier Tausende Häftlinge die SS-Männer am Südrand Kobryns getötet. Diese Verbrechen den Schuldigen zu verbergen es misslang: von ihnen auf dem Nürnbergerer Prozess haben die Zeugen erzählt. Freilich, war es über andere Übeltat dann nicht gesagt.

... Unter Tausenden gequält, werdend in den Annalen der Geschichte von der beunruhigten Rubrik der Statistik, stehen zehn Tode abgesondert. In die Tage wurden kobrinskoj der Strafexpedition, wenn die Verdammten nach den Straßen trieben, aus der Kolonne etwas Kinder ausgerissen. Durch ein Wunder entgingen sie die Kette der Umgebung, sind in die Öffnung des Steinzaunes eingetaucht und sind geflohen.

Als die Stelle der Rettung hat sich der Park bei der Kirche erwiesen. Hier haben in der Nacht ksendsy der Leute eben gefunden: an den Fußböden des alten Mantels des Jungen der Jahre acht hielten sich sieben erschrockene Kleinen. Im Häuschen für die Priester fingen jetzt an, zehn Menschen - zwei Wirte und acht jüdische Kinder zu leben. Jana Wolski und Wladislaws Grobelnogo hat der Verräter ausgegeben. Die Angehörigen eines Strafkommandos haben der Leute und der katholischen sie beherbergenden Priester bei den Wänden des Tempels erschossen...

Die Fahrt der Jugend haben geholfen, kobrintschane - Heimatforscher Stanislaw Tschernizki, die Lehrerin der Geschichte der Mittelschule № 5 Galina Losowski, die Aktivisten jüdischer Gemeinde der Welt und Gennadij Wotjakowy, der brestische Pädagoge-Historiker Natalja Bajdakowa zu begehen. Die Enthusiasten haben den alten Vorkriegsfriedhof, die ehemalige Synagoge besucht, haben die Blumen auf das Grab der Gefangenen des Gettos gesetzt. Eben haben die Köpfe vor der Gedenktafel mit den Namen ksendsow, bedeckend abgenommen, das Leben, der jüdischen Kinder riskierend. Die Pilgerfahrt, die unter der Ägide des regionalen wissenschaftlichen-aufklärerischen Zentrums "Holocaust" ging, - der Aufruf der Jugend des neuen Jahrhunderts zum Humanismus. Der Ruf zur gegenseitigen Nähe der Menschen.

Archipows, A.Sow der Jugend des neuen Jahrhunderts / Hölle Archipows//Morgenröte. – 2003. – am 5. Juni. Über die Vernichtung der jüdischen Bevölkerung in Kobryn in den Jähren des Krieges.

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