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Der Test vom Krieg

Die Opfer Groß Vaterländisch nicht wenig wurde die, bei wem der Krieg die Verwandten, opalila von der wütenden Flamme die Kindheit und die Jugend abgenommen hat. Heute werden auf den Seiten unserer Zeitung die Erinnerungen der Bewohnerin der hiesigen Ränder von Geburt aus d zum ersten Mal veröffentlicht. Rudez Wolodko (Firissjuk) Jewgenijs Jemeljanowny, das Ganze Leben hat diese Frau 1931 Flusse der Erziehung der Kinder gewidmet, als der Lehrer der Anfangsklassen in SSCH №4 @E Kobryn und der Borisover Grundschule durchstudiert. Aber wer ist aus ihren Schülern wenig wusste, dass Jewgenija Jemeljanowna den Test vom Krieg vom ganz brüchigen Mädchen gegangen ist. Heute erinnert sich die 78-jährige Frau über die furchtbaren Ereignisse.

Meine Eltern riefen Firissjuk Jemeljan Stepanowitsch und Firissjuk Pelageja Art±mowna. In 1941 war es in unserer Familie sechs Kinder: Soja, Ljuda, mich, Tamara, und Witja Stürzend. Der erste Tag des Krieges (der Sonntag, am 22. Juni 1941) war sonnig. Ich erinnere mich, wie wir, die Kinder, den Sand spielend, haben das furchtbare Geschwirr gehört, und später ist es über uns sehr viel Flugzeuge mit den schwarzen Kreuzen geflogen. Wir wurden stark erschrocken und sind nach Hause losgerannt. Die Mutter hat gesagt, dass der Krieg angefangen hat...

Nasawtra in d. Rudez auf den Motorrädern sind sehr viel Deutschen angekommen. Sie sammelten alle Bewohner und nach dem Rundfunk haben erklärt, dass die deutsche Armee-oswoboditelniza vom Stalinjoch gekommen ist, und forderten, alle sowjetischen Soldaten auszugeben, die in das Dorf, und aller Juden kommen werden. Benachrichtigten, dass der geringste Verstoß der Befehle des deutschen Kommandanten vom Tod bestraft werden wird.

Zu uns ins Haus kamen die verletzten Soldaten oft, die die Eltern verbargen und behandelten, wissend, dass die furchtbare Gefahr die ganze Familie unterziehen. Die Häuser übernachteten in der Regel nicht: fürchteten. Wenn in der Straße kalt wurde, verbarg die Mutter uns in der Mitte vom Dorf, im Haus der Großmutter. Ich erinnere mich, wie wir das Essen in den Großmutterschuppen trugen, wo die Menschen auch flohen, die die Partisanen später wurden. Und der Vater unser war zusammenhängend der Abteilung namens Kotowski. Er half den jüdischen Familien, in der Wald wegzugehen, und jung, - sich der Partisanenbewegung anzuschließen, sie von der Abfuhr zu Deutschland rettend. Nach der Befreiung suchten viele Menschen meine Eltern, um für die Rettung zu danken. Aber weder der Vater, noch die Mutter schon war in lebendig...

Einmal haben in der Nacht in die Tür irgendwelche Menschen beklopft. In Gestalt von den Partisanen zum Haus gehörten der Mensch zehn. Der Vater hat allen verstanden, aber der Art hat nicht gereicht. Sie fingen überall scharit an und, zu ergreifen, dass es ihnen wünschenswert wäre. Ich erinnere mich, wie die Mutter weinte und bat, dass wenn auch etwas aus dem Essen abgegeben haben, sonst hat nichts man, die Kinder doch zu füttern. Haben die ganze Kleidung des Vaters ergriffen und sogar haben von ihm die Stiefel abgenommen. Es waren banderowzy, vor ihnen fürchteten sehr.

Mein Vater war ein Direktor der lokalen Schule und sogar hat während des Krieges ihre Arbeit organisiert. Die Nazis ins Kollektiv der Schule haben die Lehrerin aus d genommen. Gorodez - Grinewitsch Weru Aleksandrownu. Nachher hat sie sich als die Verräterin erwiesen und hat den Vater den Deutschen ausgegeben.

War es so. Am Pfingstmontag in 1943 ist der Vater nach der Aufgabe der Abteilung auf die Verbindung in d gegangen. Gorodez. Ist zu Grinewitsch des Jh. A ins Haus gekommen und hat dort die Zusammenfassung Sowinformbjuro über die Siege unserer Sowjetischen Armee gelesen. Hinter der Gardine zu dieser Zeit stand der Polizist. Erst dann hat der Vater gesehen, dass das Haus umgeben ist. So es haben verhaftet, alle Zusammenfassungen ergriffen, welche er vom Zusammenhängenden trug.
In diesen furchtbaren Sommer taten wir von der Dysenterie weh, und es ist unser Schwesterchen Tamara (gestorben ihr waren 6 Jahre). Die Mutter, die vom Kummer getötet ist, ist gefahren, den Vater zu besuchen, der sich im Kobrynski Gefängnis befand, und lange kehrte nicht zurück. Es ist etwas Tage gegangen, und mich mit Schwester Ljuda haben zu Kobryn abgesandt, zu erkunden, was vorkam.

Der diensthabende Polizist des Gefängnisses, erkannt, hat wer wir, leise gesagt, damit wir sofort weggingen traten der Polizei unter die Augen nicht, und was die Eltern unsere bei der Pinski Brücke am Morgen erschossen haben. Wir liefen nach Hause kurz entschlossen. Ich erinnere mich, wie es schwierig war, Ljuda zu laufen - der starke Husten quälte sie von der Kindheit.

In Rudez sind wir beim Untergang zurückgekehrt. Der Kräfte war es nicht zu weinen. Und nur sind sich am nächsten Tag bewußt gewesen, dass die Waisen wurden, dass man die Kleinen vom sicheren Tod behüten muss. Die ältere Schwester Soju wollten auf die Arbeiten zu Deutschland ergreifen, deshalb sie ist in die Partisanen weggegangen. Wir bemühten uns, etwas weiter vom Haus, für die Sicherheit zu sein. Es war die Zeit, wenn die Deutschen sogar die Nase fürchteten für den Kanal Dnepro-Bugski zu stecken ist es war die Partisanenzone. Aber sie machten die Streifen. Dann gingen wir in der Wald weg und lebten in semljankach. Uns mit sich der Onkel nahm Roman Jatschnik, der Freund unserer Familie.

In Dezember 1944, gerade sind gegangen vor dem Neuen Jahr, die Deutschen mit der Streife auf d. Rudez, auf die Partisanen. Alle Bewohner sind in der Wald weggegangen. Die Deutschen haben das Dorf, einschließlich unser Haus verbrannt. Ich, die Großmutter, jünger die Geschwister sind bis zu semljanok gelangen, wo des Tages drei lebten. Und später haben und die Deutschen dorthin überrascht.

Ich habe die Schwester gefasst ich Stürze und ist mit ihr für den Sumpf losgerannt., neben Witkoj wiedergekommen, hat neben unserer semljanki die Deutschen gesehen, wurde erschrocken und hat sich zurück zur Schwester, und mit ihr - in der Wald geworfen. So haben wir uns mit Waletschkoj im Wald erwiesen: auf dem Frost, ohne Essen, das Wasser und die warme Kleidung. Und später sind bis zum Dorf Saleski, dort gelangen und lebten in irgendwelchem Haus. Dorthin kamen die Menschen, buken das Brot, die Kartoffel und, natürlich, es rettete uns vom Hunger und der Kälte.

Die Deutschen haben die Großmutter und Witku ergriffen. Erstens hielten sie in Gorodze. Später haben die Großmutter ins Kobrynski Gefängnis abgesandt, und Witku haben in irgendwelcher Kammer abgegeben, wo er, so die Polizisten gestorben ist. Ein Polizist der Bekannte meiner Tante Olja (Olga Artemjewna Pokaljuk, verwandt mamina die Schwester), hat gesagt, damit sie Witku ergriffen hat und hat begraben. Die Tante hat meinen Bruder nach Hause gebracht und hat gehört, dass sein klein serdetschko schlägt. In der Wohnung bei ihr lebte der Deutsche-Arzt, der Witku gerettet hat. Das Brüderchen blieb ist lebendig, aber wurde Invalide. Die Großmutter haben durch etwas Tage nach der Verhaftung aus dem Gefängnis entlassen, aber sie ist bald gestorben.

Die Deutschen haben in Rudze die Festigungen gemacht, sammelten die Menschen in den Wäldern und irgendwohin sandten von den Gruppen ab. Und noch standen in meinem verwandten Dorf die Abteilungen der Madjaren, die auf die Streifen in der Wald täglich gingen. Einmal haben sie am Morgen auf unsere semljanki überrascht. Mich und die Schwester haben ergriffen. Ich erinnere mich, Waletschka den ganzen Krieg trug mit sich den Gummispielball. Nach dem Weg ins Dorf ist das Spielzeug bei ihr aus den Händen ausgerutscht. Ich habe mich hinter dem Ball geworfen, um zu heben. Zu dieser Zeit hat der Madjar mich vom sehr stark Stiefel in den Rücken geschlagen, und das Schwesterchen von der wilden Stimme hat aufgeschrien: "der Onkel, schlage Jenja nicht!» Zur Seite unser sind auch andere Menschen aufgestanden, diesen Soldaten verfluchend, der das Bein auf die Kinder gehoben hat. Der Rücken mir tut lebenslang weh.

Wir haben uns im verwandten Dorf erwiesen. Jeden Tag der Menschen sandten in Gorodez auf die Station, und mich und noch ein Mädchen ab, Jenja Dmitrowa, blieben und entfernten in den Häusern, wo die Madjaren lebten. Sie gaben uns manchmal galety. Einmal habe ich die Wache gebeten, mich auf der Brandstatte des Vaterhauses zu entlassen, etwas zu suchen, zu essen. Waletschka war mit mir. Auf die Stelle der Brandstätte gekommen, haben wir auf dem Gemüsegarten die Grube und die auseinandergeworfenen Papiere gesehen. Noch haben wir vor dem Abgang in der Wald ganz best in die Truhe gesammelt und haben es auf dem Gemüsegarten vergraben. Aber "den Schatz" unseren haben die Polizisten gefunden und haben mit sich ergriffen, und die Papiere haben hinausgeworfen. Unter den Papieren habe ich etwas Fotografien und Symbol Serafima Sorowski gefunden, die ich lebenslang bewahre, weil ich glaube, dass sie mir für die schwierigen Fälle hilft, erleichtert einen beliebigen herzlichen Schmerz.

Bei der Abweichung der Nazis bemühten sich die Polizisten, die Kinder zu entfernen, deren Eltern erschossen waren. Meine Tante Olja haben benachrichtigt, dass ich auch Witku Stürze können in einen beliebigen Tag ergreifen und, ins Vernichtungslager ausführen. Sie, nicht nachdenkend, hat sie auf den Bauernhof zu Verwandte Michail Grigorjewitschu Bogdanowitsch fortgebracht, der die Kinder in der im Voraus vorbereiteten Grube verborgen hat. Dort konnte man nicht vor den Bomben, den Schüssen, der Polizisten fürchten. Ich hütete der Kühe jeden Tag vermutete nicht, dass mich ergreifen können.

Aber sich einmal, wenn der Abend näherte, es ist zu mir auf der Weide der Sohn der Hauswirtin der Jahre 5-6 herbeigelaufen und hat übergeben: «die Mutter hat gesagt, damit du der Kühe eingeholt hast, und selbst ging wohin du willst, aber nach Hause kehre nicht zurück. Hinter dir am Abend wird der Polizist» kommen. Ich bin auf den Bauernhof gegangen, wo sich meine jünger die Geschwister verbargen. Es war furchtbar, es wurde die Müdigkeit gefühlt, aber ich freute mich mich, dass Waletschka und Witka mit mir.

Nach dem Tag begegneten wir die Soldaten der Sowjetischen Armee mit den Tränen der Freude und des Kummers... Die Freude der Befreiung, störte jedoch nicht, darüber nachzudenken, was bei Tante Olja, außer uns drei, noch sechs Kinder war. In August 1944 hat sich in Gorodze das Antopolski Kinderheim geöffnet, und wir wurden seine ersten Bewohner. Aber bald haben mich mit Walej und Witja getrennt. Es war es wird die Lösung gefasst, dass das Antopolski Kinderheim schul- wird, weil die kleinen Geschwister ins Domatschewski vorschulische Kinderheim fortgeführt haben.

Die lange Trennung mit nah quälte mich sehr. Wenn in 1948 ich in der Bildungseinrichtung gehandelt habe, so ist zu ihm in Domatschewo hingefahren und hat erkannt, dass Witka auch seiner sehr krank ist bereiten auf die Abfahrt in Gorodischtsche die gewisse Hilfsschule (neben Pinsk) vor. Dann habe ich gebeten, damit ich Stürze haben in Brestisch spezdetdom № 1 übersetzt, wo ich mich nach dem Hinweis des Ministeriums der Aufklärung auf der Verpflegung (meiner befand fütterten und bekleideten) bis zum Abschluss pedutschilischtscha, d.h. bis zum 1952.
Ich verlor die Verwandten niemals aus den Augen ich Stürze auch Witku.

Stürzend lernte gut. Und Witka hat sich geworfen in "die Grube neumejek» erwiesen. Er ist ganze Weißrussland herumgefahren: Gorodischtsche, Wald-, Kosovo, Kriwoschin, Mogilewzy. Im Jahr des 40. Jubiläums des Sieges gelang es mir, es zu Kobryn anzufahren. Und schon muss 25 Jahre mir durch Weißrussland nicht gewickelt werden, ich kann den Bruder oft besuchen. Sowohl jedesmal freue ich mich auch über das Weinen bei den Treffen mit ihm, gleichgültig doch es ist unmöglich, das zu sehen, dass mit ihm der Krieg und das Leben gemacht haben...

Prüfen Sie nach, ich gehe den Denkmälern der Gefallen niemals vorbei, angebetet, ihnen zarstwija den Himmlischen gewünscht. Und ich danke den Gott dafür, was geholfen hat zur furchtbaren Militärzeit überzuleben, die Spur auf der Erde abzugeben und, ein hohes Alter zu erreichen.

Der Test vom Krieg//Kobrynsk_ веснік. – 2009. – am 27. Mai. – mit. 3. Die Erinnerungen der Bewohnerin aus d. Rudez Je.E.Wolodko (Firissjuk) über erlebt in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges.

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