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Standen zu Tode

Schon sind 60 Jahre vom Anfang jener Volkstragödie gegangen, dass das Leben jedes viertes (und nach den letzten Angaben - jedes drittes) den Bewohner unserer Republik, am 22. Juni 1941 fortgetragen hat... Dieses Datum bleibt eine der tragischesten Seiten im Buch unserer Geschichte auf ewig...

Am Morgen am 22. Juni sind die feindlichen Flugzeuge in den sowjetischen Luftraum eingedrungen. Die Luftkämpfe über Kobryn haben schon um 4 Stunde angefangen, wenn 70 faschistisch "junkersow" mit der Erde etwas Stadtviertel, den Bahnhof und den Teil des Flugplatzes gleichgesetzt haben. Der Schlag hat das 123. Flugregiment unter dem Kommando Majors Boris Nikolajewitsch Surina übernommen. Allem Anschein nach, die Faschisten waren nach der Anordnung unserer Militärobjekte gut benachrichtigt - die ersten deutschen Bomben haben genau auf den Parkplatz der Flugzeuge zufriedengestellt. Zum Glück hat Major Surin für vier Stunden bis zum Einfall des Gegners befohlen, vom Flugfeld unsere "JaKi" und "der Möwe" zu entfernen. Die Flugzeuge haben im Gebüsch maskiert, es ist snarjadiw von der Munition vorläufig. Auf dem Fußballfeld blieb es bei der Startbahn nur etwas fehlerhaft "tschajek" - ihrer übrig und bombardierten "junkersy" in den ersten Minuten des Überfalles. Ein Gott weiß, wieviel hätten unsere Flugzeuge nicht abgehoben, wenn nicht dieser "podsadnyje der Möwe»...

Der ungleiche Luftkampf dauerte 13 Stunden. Unsere Jagdflugzeuge schlugen zu Tode, aber die strategische Initiative hielt der Gegner dennoch fest, naplywali auf die Stadt eine für anderem - zählte jeder von ihnen die Gruppen der feindlichen Flugzeuge von 20 bis zu 60 ausgerüstet "bis zu den Zähnen" "junkersow" und "messerschmittow auf".

Im Kampf gleichwie mit allen auch nahm Major Surin teil. Er hat vier Kampf- Abflüge begangen und hat drei Flugzeuge des Gegners abgeschlagen. Während des letzten Abflugs war der Regimentskommandeur tödlich verletzt, aber hat bis zum Flugplatz gezogen - hat den Wagen gerettet...

In luftig dem Kampf über Schabinkoj sind unsere 4 Jagdflugzeuge auf acht feindliche Flugzeuge zusammengestoßen und haben drei von ihnen abgeschlagen. Ende Kampf bei Leutnant Rjabzewa ist den Kampfsatz zu Ende gegangen und er rammte das Flugzeug des Gegners. Es war eines der ersten Luftrammen Groß Vaterländisch. Das Militärglück war auf der Seite unseres Fliegers dann, und er blieb ist lebendig. Aber sehr ja ist sie nicht postojanna launisch eben, dieses Militärglück... Leutnant Rjabzew ist am 31. Juli 1941 neben Leningrad umgekommen...
In den ersten Tag des Krieges haben die Jagdflugzeuge des 123. Luftwaffenregiments 30 feindliche Flugzeuge zerstört. Jedoch waren die Verluste viel zu groß, und bald waren 12 heil bleibende Jagdflugzeuge zu Pinsk hinübergeworfen.

Auf der Erde neben Kobryn die Faschisten "haben" den 28. Schießkörper unter dem Kommando Wassilijs Stepanowitscha Popowa, die 22. Panzerdivision (der Kommandeur Generalmajor Wiktor Pawlowitsch Puganow) und die Abteilung Oberstleutnants Manewitscha begegnet". Neben 10 Uhr nachmittags am 23. Juni haben sie die Verteidigung auf der Linie Tewli - Andronowo - Patriki gefestigt und hielten sich unter dem mächtigen Druck des 12. Armeekörpers des Gegners bis 16 Stunden. Jedoch zeigte sich die Überlegenheit der Faschisten an die Luftflotte, die Artillerie und die Panzer entscheidend. Die von den schweren Kämpfen erschöpften Truppen der 4. Armee erzwungen (der Kommandeur Generalleutnant Alexander Andrejewitsch Korobkow) waren zurückzutreten. Während der Panzerschlacht bei d. Der Namenstage ist Generalmajor W.P.Puganow umgekommen.

Am 23. Juni war Kobryn von den Faschisten okkupiert. Die Befreiung wird hierher nur durch 1124 Tage in den neuen Schlachten, den neuen Helden kommen. Aber, wer in den ersten Tagen die Kriege für die verwandte Erde zu Tode stand, wir erinnern uns und niemals werden wir vergessen. Das ewige Gedächtnis... Der Ewige Ruhm...

Sergej Magdyssjuk, der Student des II. Kurses schurfaka BGU.
(Nach den Materialien der Exposition des Museums von ihm. Suworowa).

Magdyssjuk, S.Stojali zu Tode / S.Magdyssjuk//Kobrynsk_ веснік. – 2001. – 18 ліпеня. Kobrynschtschina am Anfang des Grossen Vaterländischen Krieges.

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