Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Der Moment der Wahrheit

Zum 115. Jubiläum von des Geburtstages Leonids Michajlowitscha Sandalowa

Nicht eine Generation der Historiker, der Journalisten, die Militäranalytiker und die Literaten haben die Namen in die Historiografie vier voller Tragödien und der Größe der Militärjahre eingeschrieben. Unter den Namen, die podwischnitscheskim vom Beitrag an die Forschungen und die Erhaltung der Wahrheit über die ersten Tage des Grossen Vaterländischen Krieges unzertrennlich verbunden sind, bleiben Konstantin Simonow und Sergej Smirnow für immer. Jeder von ihnen hat das Front- und literarische Schicksal, aber jeder nahm für die Grundlage die historischen Zeugnisse der Teilnehmer der Ereignisse immer. Einer ihrer Kampfgenossen in diesem großen Stehen für die Wahrheit war der unmittelbare Teilnehmer der Verteidigungsschlachten der ersten Tage des Krieges Leonid Michajlowitsch Sandalow, der in 1966 der ehrenvolle Bürger Kobryns wurde.

AUS DER BIOGRAFIE

Leonid Michajlowitsch Sandalow ist am 28. März (am 10. April) 1900 im Dorf Bissericha des Kineschemski Kreises des Kostromaer Gouvernements geboren worden, das die Stadt Witschuga Iwanowo-Wosnessenski des Gouvernements in 1925 gebildet hat. Seine Eltern, Vater Michail Wassiljewitsch und Mutter Jewdokija Andrejewna, wie auch ihre viele Dorfgenossen, arbeiteten im Weberfabrik Kokorewa, der sich in der Nähe, im Dorf Tesino befand.

Wie auch alle ländlichen Leute, Leonid war dem schweren bäuerlichen Werk von den Kinderjahren angewöhnt. Zugleich empfand er den Luftzug zum Wissen ständig. Wenn sich ihm 8 Jahre erfüllt haben, haben die Eltern es in die Tesinski Fünfklassenfabrikbildungseinrichtung zurückgegeben. Es lernte Leonid gut. Er hielt den Vorrang in der Klasse unveränderlich und nach Abschluss jedem Lehrjahr wurde mit dem lobenswerten Blatt belohnt: für «das gute Verhalten, den ständigen Fleiß und die Erfolge in den unterrichteten Gegenständen».

Zu dreizehn Jahren hat er mit dem Unterschied und der lobenswerten Urkunde die Bildungseinrichtung beendet. Nach Abschluss der Bildungseinrichtung bis zum 1919 arbeitete in der Fabrik. War einer der Organisatoren und der Leiter der lokalen Komsomolorganisation. Im Frühling hat 1919 auf Iwanowo-Wosnessenskije die Kurse komsostawa freiwillig gehandelt und dann kämpfte auf den Fronten des Bürgerkrieges. In Mai 1931 hat der Sandel in die Militärakademie von ihm gehandelt. Frunse, die in Mai 1934 seit Oktober 1936 bis August 1937 Leonid Michajlowitsch beendet hat lernte in der Akademie des Generalstabes.

DIE STABSARBEIT

Die Vormilitärjahre seines Dienstes sind mit der westlichen Grenze verbunden. Die Erfahrung des Bürgerkrieges, das Studium in der Militärakademie von ihm. Frunse und die Akademien des Generalstabes haben die Hauptrichtung der Tätigkeit - die Stabsarbeit bestimmt. In 1937 hat der Sandel die Ernennung des Vorgesetzten der operativen Abteilung des Stabes des Weißrussischen Militärbezirkes, und in 1940 - des Stabschefs der 4. Armee Weißrussisch (seit Juli 1940 - Westlich) des besonderen Militärbezirkes bekommen.

Die Sphäre der Tätigkeit Obersten L.M.Sandalowa betraf die Vorbereitung des Kriegsschauplatzes und der Stäbe, der ingenieurmässigen und materiellen Versorgung, der Reorganisation, der Umrüstung und der Kampfvorbereitung der Truppen der 4. Armee, die im Raum der Stadt Brests und Gebiet Brest disloziert ist. Der Stab der Armee wurde in der Stadt Kobryn aufgestellt, dessen ehrenvoller Bürger L.M.Sandels in 1966 wird.

Aus den Erinnerungen L.M.Sandalowas an die Vormilitärsituation: «In der Luftflotte bildete sich das Verhältnis der Kräfte für die Deutschen günstiger. Unsere 4. Armee konnte nur eine gemischte Flugdivision unterstützen. Und auf die Begleitung der 4. deutschen Armee wurde der große Teil der Flugzeuge aus unterstützend die Gruppe der Armeen" Zentren "der 2. Luftflotte vorbestimmt.

Ende die erste Woche des Junis hat der Stab unserer 4. Armee, der in Kobryn aufgestellt ist, die Informationen aus dem Stab des Bezirks darüber bekommen, was sich bis zu 5. Juni an der Grenze Weissrusslands über 40 deutschen Divisionen und dass 15 pechotnych, 5 panzer- konzentriert hat, 2 motorisirowannyje und 2 kawalerijskije sind die Divisionen auf der Brestischen Richtung bestimmt.

Die Grenzabteilung und unsere Teile, die auf dem Bau der Verteidigungsanlagen in der Grenzzone arbeiteten, setzten uns davon in Kenntnis, was sich rekognoszirowotschnyje die Handlungen des deutschen Kommandos auf der westlichen Küste des Bugs beschleunigt haben, dass die Deutschen zum Fluss die ingenieurmässige Technik und die abgesonderten Gliederungen festziehen, graben die Gräben, stellen die Tarnschilde vor den offenen Grundstücken fest, errichten die Beobachtungstürme usw. Besonders die breiten Informationen handelte von den Ortsbewohnern.

In Westlichem Weissrussland blieb die große Gruppe der zur Sowjetmacht feindlich gestimmten Personen. Von ihnen haben die Deutschen «die fünfte Kolonne» eben organisiert, in ihrem Bestand waren sowohl die Diversanten, als auch die Spione, und die Wirte jawotschnych der Wohnungen. Ihre Verbindung mit der deutschen Untersuchung wurde mit Hilfe der Radiosender, golubinoj der Post, sowie der auf unser Territorium geworfenen Fallschirmjäger unterstützt. Außerdem spielte die große Rolle die regelmäßige Bahnverbindung mit Deutschland. Überhaupt die Spionagepost an diesen Stellen zu übergeben es war leicht, selbst wenn in solcher primitiven Weise, wie durch den Fluss des Pfeiles und sogar die Steine hinüberwerfend. Und der Übergang durch die neue angeeignete von unser Teilen noch nicht Grenze stellte damals die große Schwierigkeit nicht vor. Die Spione überschwammen den Bug, und, einige ihnen, die besonderen Vorrichtungen benutzend, gingen den Fluss nach dem Grund über und gingen in den im Voraus bestimmten Punkt, der zu jawotschnoj der Wohnung nah ist hinaus.

Ende Frühling waren und den Anfang des Sommers viel Spione, besonders beim Übergang der Grenze und den Sendungen der Funksprüche verhaftet. Zur Mitte des Junis war der bedeutende Teil der verdächtigen Bewohner aus den Grenzorten umgesiedelt. Aber wie bekannt werden die besonders erfahrenen Spione, um die Verdächtigungen nicht herbeizurufen geschickt maskiert, ist es von ihm häufig es gelingt ».

DER ANFANG DES KRIEGES

Aus dem Buch L.M.Sandalowas «der Kampf der Truppen der 4. Armee der Westlichen Front in der Anfangsperiode des Grossen Vaterländischen Krieges» *: «am 22. Juni (1941 - die Anm. des Autors) daneben 11 Stunde. Der Stabschef der 4. Armee Oberst L.M.Sandel mit der Gruppe der Stabsoffiziere ist vom neuen Kommandopunkt zu Kobryn ausgefahren. In der Stadt haben sie viel Offiziere und Soldaten, die einzeln und die Gruppen aus Brest und Schabinki nach Osten weggingen begegnet. Aus den gesammelten Offizieren und den Soldaten nach dem Hinweis des Stabschefs haben die Abteilung von der Kraft bis zu zwei Bataillonen gebildet, der auf die Verstärkung die Batterie 45-mm der Werkzeuge und die Kompanie der Panzer aus 205 motorisirowannoj der Division gegeben haben. Vom Kommandeur der Abteilung L.M. Des Sandels hat den Abteilungsleiter der Kampfvorbereitung der 4. Armee Obersten A.W.Manewitscha ernannt und hat befohlen, die Verteidigung westlich Kobryns einzunehmen. Oberstleutnant A.W.Manewitsch wurde auch zum Vorgesetzten der Garnison in Kobryn gleichzeitig ernannt.

Der Stabschef der Armee hat dem städtischen Militärkommissar in Kobryn angewiesen, nach der Mobilisierung zu rufen es ist wosrastow der Männer möglichst großer, den Kraftverkehr und die Pferde und der Einzeiten., sich zu mobilisieren mit dem Brestischen regionalen Militärkommissariat zu verbinden. Falls mit ihm nicht gelingen wird, die Verbindung wieder herzustellen, in die Unterordnung Pinski oblwojenkomata zu handeln. Auf die Frage gorwojenkoma, was zu empfehlen, den Lokalbehörden zu machen, der Stabschef der Armee hat bezeichnet, damit sie ewa-kuirowali ganz wertvoll zu Pinsk. Über die Vernichtung beim Abgang der wichtigen bürgerlichen Objekte, einschließlich der Eisenbahnbrücken und der Schleusen auf Fluss Muchowez, des Knotens der Verbindung in der Stadt anzuweisen, der Stabschef der Armee hat sich nicht entschieden.»

Aus den Erinnerungen L.M.Sandalowas: «... In den heftigen Kämpfen auf den Zugängen zu Kobryn, gehend oft bis zu den Handgemengen, haben unsere Kämpfer und die Kommandeure den Ausnahmeheroismus gezeigt. Sie samootwer-schennost und die Standhaftigkeit haben nicht nur der sich an den leichten Siegen gewöhnenden Nazis, sondern auch unser selbst verwundert. Besonders hingebungsvoll kämpfte hier eines der Bataillone des 84. Schießregiments unter dem Kommando des Kapitäns des Jh. P.Olschewskis. Das gute Gedächtnis hat über sich und der Kommandeur der 22. Panzerdivision der Generalmajor des Jh. P.Puganows abgegeben: er ist im Panzer unweit von der Siedlung der Namenstage heldenhaft umgekommen. Von diesem Moment hat das Kommando über die Division sein Stellvertreter Oberst I.W.Kononow» betreten.

DER HEERFÜHRER, DER FELDHERR, DEN MILITÄRHISTORIKER UND DEN THEORETIKER...

Leonid Michajlowitsch Sandalow gehört zur bemerkenswerten Plejade der Heerführer und der Feldherren des Grossen Vaterländischen Krieges rechtlich. Armee- leitend, und dann und ist er von den Frontstäben, von den schweren Wegen des Krieges von erstem und bis zu ihrem sledne. Tag gegangen. Den Krieg im Amt des Stabschefs der 4. Armee der Westlichen Front, die sich auf der brestischen Richtung verteidigte begegnet, auf sich die ganze Schwere der Anfangsperiode des Krieges erprobt, 5 durch die Feuergrube der Moskauer Schlacht gegangen, mit dem Feind an der Spitze der Stäbe Brjansk-, 2. Baltisch und 4. Ukrainisch der Fronten kämpfend, feierte er der Tag des Sieges in befreitem Prag. Unter seiner Führung war eine ganze Reihe der glänzenden Armee- und Frontoperationen, die die Theorien und die Praxen der Militärkunst wesentlich bereicherten entwickelt und verwirklicht.
Später waren in der Frontbiografie L.M.Sandalowas Tula und Moskau, der Kursker Bogen, Baltische Länder und die Prager Operation, aber nahmen die besondere Stelle im Bewusstsein und dem Herzen Weissrussland ein.

Der tragische Fall (die Autopanne), in 1951 haben fesselnd seiner auf die langen Jahre zum Invalidensessel, seinen Geist nicht gebrochen. In die Nachkriegsjahre wurde Leonid Michajlowitsch von der neuen Seite - wie der talentvolle Militärhistoriker und der Militärtheoretiker geöffnet. Von einem ersten er hat das Verständnis, die Analyse und die Verallgemeinerung der Erfahrung des Grossen Vaterländischen Krieges übernommen. Wahr, jede Tatsache sorgfältig prüfend, strebte er, den Lesern davon zu erzählen, was sah und erlebte in bei die Jahre des Krieges. Mehr 30 Jahre, die physischen Leiden überwindend, arbeitete dieser mutige Mensch an der Bildung der militär-historischen und Memoirenwerke.

Die Werke L.M.Sandalowas mit dem Interesse waren mit dem Leser begegnet, und haben die hohe Einschätzung der Spezialisten bekommen. Sie haben den historischen Wert und jetzt, später 70 Jahre nach dem Großen Sieg nicht verloren. An den Büchern arbeitend, führte Leonid Michajlowitsch die umfangreiche Korrespondenz mit den Teilnehmern die Kämpfer, wie mit den einfachen Soldaten, als auch mit den sichtbaren Feldherren, strebend, diese oder jene historische Tatsache zu berichten. In den Büchern L.M.Sandalowas werden die Briefe, die Dokumente aus dem persönlichen Archiv veröffentlicht. In den Sammlungen gebrachten Sandalowa lassen die Dokumente in einem bestimmten Maß zu, das Kolorit der Epoche, durch hell, aufrichtig wojepominanija die unmittelbaren Teilnehmer der Ereignisse zu empfinden, in die komplizierte Frontlage, auf neue Weise einzutauchen, auf die Handlungen dieser oder jener historischen Persönlichkeiten zu blicken.

ANSTELLE DES SCHLUSSES

Dem Schicksal war es es in der feurigen Windhose des Krieges nicht nur wie den Zeuge, sondern auch wie den Verteidiger der Ehre, der Würde der Generäle und der gewöhnlichen Elstern des ersten Jahres, des Buches "Erlebten", «die Ersten Tage des Krieges», «die Schwierigen Grenzen», "1941 sonst aufzusparen. Auf der Moskauer Richtung" vom Titel, mit dem Inhalt bestimmen den Moment der Wahrheit nicht nur für ihren Autor, sondern auch für die Leser. Doch inwiefern wir uns stichhaltig zur Vergangenheit verhalten werden, so objektiv werden über unsere Zeit zu richten.

Natalja Fridlender,
Der wissenschaftliche Mitarbeiter
Kobrynski militär-historisch
Des Museums von ihm. A.W.Suworow

Fridlender, N.Moment die Wahrheiten: Zum 115. Jubiläum von des Geburtstages Leonids Michajlowitscha Sandalowa / Natalja Fridlender//Kobryns-inform. – 2015. - am 9. April. – mit. 11. Ein unmittelbarer Teilnehmer der Verteidigungsschlachten der ersten Tage des Krieges auf Kobrynschtschine war L. M.Sandalow, der in 1966 der ehrenvolle Bürger Kobryns wurde.
 

Die populären Materialien


Die Kommentare