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Die ersten Tage des Grossen Vaterländischen Krieges

Die deutsche Kriegsmaschine, mit der Ergreifung fast ganzen Westeuropas nicht befriedigt geworden, hat sich entschieden, die Aggression in der östlichen Richtung zu verwirklichen, dadurch alle Verträge verletzt, die mit dem Sowjetischen Staat geschlossen sind. Und von erste auf dem Weg des Hauptschlages der Eroberer wurde Weißrussland.

Die ersten Schläge der faschistischen Luftflotte hat die Brestische Festung übernommen. Bei der Morgendämmerung am 22. Juni 1941 sind auf friedlich schlafenden Kobryn die faschistischen Bomben zusammengebrochen. Vom geraden Treffen der Fliegerbombe war der Stab der 4 Armeen, der sich auf den Territorien des Kobrynski Militärstädtchens befand zerstört.

Kurz vor dem Bombenangriff, der Nacht am 22. Juni, das 123 sich auf dem Kobrynski Flugplatz stützende Flugvernichtungsregiment laut Befehl des Kommandeurs Majors B.N.Surinas hat die Jagdflugzeuge И-153 ("die Möwen") maskiert und hat die neuen Flugzeuge Jak-1 dezentralisiert, deren Aneignung nur anfing. Surin hat befohlen, von des Lagerhauses die Munition für die Ausrüstung der Flugzeuge auszugeben und, ihre Zahl bis zu in der Kampflage notwendigen Maximum hinzuführen. Laut seines Befehls waren die Motoren der Kampffahrzeuge erwärmt. Diesen Veranstaltungen unter dem Beschuss der feindlichen Luftflotte dankend konnten daneben 30 "tschajek" abheben.

Der Feind trat von den Gruppen bis 20-60 der Flugzeuge. Faschistisch "junkersy" wurden von den Jagdbombern Me-110 und den Jagdflugzeugen Me-109 ersetzt. Und doch gelang es in dieser unglaublich schweren Lage "tschajkam", das eigentümliche "Fließband" einzustellen: der Aufschwung - der Luftkampf - die Landung - und wieder der Abflug in den Kampf. Und so von vier Morgen bis zu Uhr nachmittags.

Auf den zweiten Tag Krieg, am 23. Juni, unter den Schlägen der Luftflotte, zwei panzer-, einer motorisowannoj und einiger Infanteriedivisionen des 12. Armeekörpers der Deutschen, haben 22 Panzerdivision und 28 Schießkörper die großen Verluste erlitten und haben die Abweichung zu Kobryn begonnen. In den heftigen Kämpfen auf den Zugängen zur Stadt haben die sowjetischen Kämpfer und die Kommandeure den Ausnahmeheroismus gezeigt. Mittags brachen auf die Anordnungen dieser Truppen die Bombenangriffe der Faschisten zweimal zusammen. Es ist der entgegenkommende Panzerkampf entbrannt. Den Kommando über den Kampf aus dem geltenden Panzer, im Bezirk d nicht einstellend. Der Namenstage ist der Kommandeur die 22 Panzerdivisionen Generalmajor Puganow des Jh. P.Ekipaschis der Panzer nach dem Abschluss der Geschosse umgekommen rammten die faschistischen Panzer. Setzten standhaft fort, die Verteidigung des Zeigers zu halten.

Neben 19 Stunden hat der Gegner zum Fluss die Panzerdivisionen 24 motorisirowannogo die Körper festgezogen und bei der mächtigen Unterstützung der Luftflotte griff die sowjetischen Positionen noch einmal an. Erschöpft von den schweren Kämpfen, beim scharfen Defizit der Geschosse, der Zenitmittel, der Panzerabwehrartillerie der Armee der 4. Armee zu Ende des Tages haben den Schlag nicht ertragen und waren erzwungen, zu Gorodzu wegzugehen.

Gegen Abend haben am 23. Juni 1941 die deutschen Truppen die Stadt betreten. Fing die am meisten tragische Periode in der Geschichte Kobryns an. Von zwei ersten Tagen des Krieges erzählen die Exponate, die nach den Körnchen in der Nachkriegsperiode gesammelt sind. Es ist die Fotografien der unmittelbaren Teilnehmer und der Helden der ersten Kämpfe. Die Darstellungen der Jagdflugzeuge И-153 und Jak-1, die sich auf kobrinskom den Flugplatz stützten, lassen zu, die Vorstellung über die technischen Kampfmittel, annehmend das Gefecht in den ersten Tag des Krieges zu bekommen.

Darüber, welche vor kobrinskimi von den Bewohnern die Soldaten der Wehrmacht erschienen sind, erzählen die Exponate, die auf dem Podium gelegen sind. Diese Bekleidung der Soldaten und der Offiziere, die Achselstücke und die Zeichen des Unterschiedes der Land- und Meerkräfte, die Waffen und die Rüstung der deutschen Armee.

Die ersten Tage des Grossen Vaterländischen Krieges / sost. Je.W.Babenko//sieben Jahrhunderte Kobryns: der kurze Reiseführer nach dem militär-historischen Museum namens A.W.Suworow. – Brest: die Publikumsgesellschaft «die Brestische Druckerei, 2004. – Mit. 18-19.

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