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Es war vor kurzem, es war seit langem

Es war seit langem, im fernen 43. Jahr. Aber es war... Die Nachricht darüber, was zu Deutschland die Jugend forttreiben werden, wurde nach den umliegenden Dörfern schnell verbreitet. Aus Gorodza und Antopolja haben die ersten Gruppen fortgeführt. Und am 7. Juli 1943 ist diese Not und in d gekommen. Boroditschi. Zu Deutschland führten Jasko Jewgenija, Kosak Aleksej, Kosak Sergej, Kosak die Liebe, Moskaljuka Nikolajs, Markowski Wassilijs, Bajduk die Liebe fort.

Niemand wusste, ob nach Hause vom Lebendigen zurückkehren wird. Sie fuhren in die Ungewissheit... Die Liebe kann sich Andrejewna Bajduk ohne Tränen an jene furchtbare Jahre der Jugend nicht erinnern. Und dieser Erzählung ohne Tränen zuzuhören es ist unmöglich. Und du denkst erzwungen: woher die Kräfte unsere Landsmänner nahmen, um allen Entzug der deutschen Gefangenschaft zu ertragen, heimzukehren, zu leben, die Kinder aufzuziehen? Kann, es half Gebet, das auf dem Fetzen des Papiers geschrieben ist, das die Mutter gegeben hat, geflüstert: «bewahre sie, dotschenka, lies, wenn es dir schwer sein wird. Die preswjataja Gottesmutter wird dich» retten.

Fuhren die Jugend in den Güterwagen. Die Liebe Andrejewna mit der Gruppe der Jugend haben in Danzig abgesetzt und haben ins Lager Kajsergafen geführt, Im Lager lebten die Leute, die im Hafen arbeiteten, und die Mädchen arbeiteten in der Wäscherei und in der Küche, entfernten die Baracken. Fütterten sehr schlecht, ist es wollte ständig. Andrejewna erinnert sich an die Liebe, dass manchmal gelang, in der Küche ein Paar feuchter Kartoffeln zu stehlen, aber meistens holte der Deutsche ein, ergriff die Kartoffel und sehr stark schlug vom Gummistab nach dem Kopf. Gingen die Tage, und wieder brachten fertig, von der Küche die Kartoffel zu ertragen. Warfen sie nach der Teekanne vom Kaffee, trugen in die Baracke den Leuten und dort kochten.

Wenn in den Hafen die neue Partei der Jugend anfuhren, so kam es vor die Bekannten, der Landsmänner zu begegnen. Es war die große Freude - die Nachricht von der Heimat zu bekommen. Lange erstreckten sich die Tage der Gefangenschaft, aber die Liebe Andrejewna glaubte, dass sie heimkehren wird.

Die Befreiung ist am 28. März 1945 gekommen. Die Stadt befreiten die Amerikaner. Einen ganzen Monat bombardierten den Hafen. Die ganze Zeit verbargen sich im Keller. Die Kühnen waren heraus, um das Essen aufzutreiben. Viele sind nicht zurückgekehrt. Aller brannte, der Rauch bedeckte allen ringsumher, sogar die Strahlen der Frühlingssonne konnten die dicke Schicht des Rauchs nicht lochen. Während der Bombenangriffe der Frau baten die Liebe, Gebet Preswjatoj der Gottesmutter zu achten. Sie las, alle hörten zu, ließen sich taufen und weinten. Einmal ist in den Keller das Geschoss geraten, sowohl von der einfallenden Decke als auch der Wand hat viele Menschen gedrückt. Es stöhnten die Verwundeten, es waren viel Ermordeten. Die, wer mit der Liebe Andrejew. saß und ließ sich taufen, blieben sind lebendig. Sie haben sich entschieden, auf andere Küste der Weichsel hinüberzukommen. Unter den Geschossen und den Geschossen wurden auf den Booten befördert. In wodach der Weichsel ist es viel Volk umgekommen. Wurde nicht geglaubt, dass von solchem buk man kann vom Lebendigen hinausgehen.

Ljube Bajduk hat irgendwelcher Bursche geholfen, hat sie bei der Hand ergriffen, wenn sie ins Eiswasser gefallen ist. Diese Hand, die Hand der Hilfe, stand vor den Augen noch die langen Jahre. Wer dieser Bursche, weiß Andrejewna die Liebe nicht, erinnert sich seine Wörter nur: «du Wirst leben, das Mädchen!»

Auf anderer Küste, nass, hungrig, sie haben die zerstörten Häuser gesehen. Erwärmt zu werden man hatte keinen Platz, saßen in den Schuppen auf dem Zugwind. Bei vielen ist die Temperatur hinaufgestiegen, es war das Fieber. Sie konnten den Rückweg nach Hause nicht fortsetzen.... Die Liebe Andrejewna in der Karosserie des Wagens zusammen mit 12 Soldaten ist bis zu peressylnogo des Punktes gefahren. Dort haben ihr "abaschejnik" ausgeschrieben, damit man umsonst fahren konnte. Auf towarnjake ist bis zu Kaunas gefahren. Und ist durch Baranovichy bis zu Luninza, aus Luninza bis zu Pinsk weiter. Im Zug heuchelte das Dummerchen, damit niemand berührte. Auf ihrem Weg trafen sich die guten Menschen, die sich das letzte Stück Brot teilten.

Nach Hause gelangten einen ganzen Monat. In Pinsk wurde beim Maschinisten des Zuges bis zu Gorodza gebeten, aber er hat gesagt, dass der Zug auf diese Station nicht stehenbleibt. Und die Liebe entscheidet sich Andrejewna zu springen. Erstens hat die Fluse geworfen und, ein Auge zugedrückt, ist gesprungen. Sie ist erwacht, wenn zu ihr der Mann herangekommen ist und hat geholfen, hinaufzusteigen. Er hat im Mädchen die Tochter des Freundes erkannt und hat sie für die Station durchgeführt. Schon wurde Abend, und das Mädchen ist zum verwandten Dorf losgerannt. Die Mutter von erstem hat die schnell gehende Tochter gesehen, aber hat sie nicht erkannt. Dann hat die Liebe geschrien: «die Mutter, es ich!» Wieviel war es die Freuden, der Tränen, der Fragen! Zu ihm nach Hause haben übereingestimmt alle Nachbarn und, wessen Söhne und die Töchter aus Deutschland noch nicht zurückgekehrt sind.

Niemand aus den Landmännern ist mit leeren Händen gekommen. Trugen die Milch, die Kartoffel und anderes Essen. Jeder bemühte sich von etwas, zu helfen. Und isnur±nnoj von den langen Monaten der schweren Arbeit, der Fahrt in den kalten müden Wagen dem Mädchen wäre es der häuslichen Gemütlichkeit, der Stille und wünschenswert damit mit ihr die Mutter war...

Die Zeit jagt unerbittlich. Sind die Jahre gegangen. Aber die Zeit nicht hat die Wunden der Seele, die von der deutschen Gefangenschaft aufgetragen ist sehr geheilt. Sie jammern. Und unsere Generation, die nicht den Kriege wusste, soll möglichst viel von ihr wissen. Damit solches niemals nicht wiederholt wurde...

Schurko, N.Eto war vor kurzem, es war seit langem / Natalja Schurko//Kobrynsk_ веснік. – 2005. – 29 кастрычніка. Die Erinnerungen Ljubowi Andrejewna Bajduk aus d. Boroditschi Gorodezkis s/s, fortgetrieben zu Deutschland in den Jähren des Krieges.

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