Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Wir erinnern uns die Wahrheit an den Krieg

In unserer Stadt zur Vorkriegszeit wohnte 13 Tausend Menschen, von ihnen 70 Prozente - die Juden. Im Herbst war die 1941 ganze jüdische Bevölkerung Kobryns im Getto "Und" und umgesiedelt. Die Verwaltung im Getto verwirklichte sich mit Hilfe des eigenen administrativen Organes der Selbstverwaltung "judenrata", in dessen Kapitel grosser Kaufmann-Grosshändler Angelowitsch stand.

Im Sommer würde 1942 die Vernichtung der Bevölkerung des Gettos auf dem Kummer Bronnoj, unweit die Schirmmütze - die Birke geschehen sein. Die Abrechnung über dem Getto "Und" hat im späten Herbst 1942 an Ort und Stelle stattgefunden, das heute die Bewohner Kobryns als "das Tal des Todes» nennen, wo es 4500 Menschen erschossen war., Obwohl eine beliebige Hilfe den Juden von den Faschisten grausam unterdrückt wurde, es befanden sich die Bürger, die die jüdischen Familien von den Nazis retteten. In unserer Stadt leben die Menschen, die den Juden geholfen haben die Schrecken des Genozides zu vermeiden. Unter ihnen Olga Danilowna Tschirun, die uns die Geschichte der Rettung Raissa Polewoj erzählt hat.

... Raissa Polewaja zum Anfang des Krieges zusammen mit dem Mann-Militärangehörigen ist aus Moskau zur Brestischen Festung angekommen. Der Mann ist in den ersten Tag des Krieges umgekommen, und Raissa ist in Gefangenschaft geraten, wo Tochter Nelli geboren hat. Aus der Gefangenschaft befreit geworden, gerät die Frau in d. Battschi. Dort wurde sie nach der Nachbarschaft mit Olga Tschirun im Haus ihrer Tante eben angesiedelt. Olga in allem half Raissa. Allen im Bezirk wussten, dass Raissa - die Jüdin, aber niemand sie ausgegeben hat. Lange Zeit nach dem Krieg konnte Raissa nach Moskau nicht abfahren, und nur ist sie in 1948 nach Hause zurückgekehrt. Die Lasten des Krieges sind zwei junger Mädchen zugegangen, und sie wurden die guten Freundinnen., Obwohl Raissa in 1988 gestorben ist, und wohnt ihre Tochter in den USA zur Zeit, werden die Beziehungen zwei Familien bis zum heutigen Tag unterstützt.

Natürlich, den Fall dieses Mädchens nicht der Einzige. Chodossewitsch Tatjana Petrowna hat uns erzählt, wie ihre Eltern und die Großmutter während des Krieges das jüdische Mädchen Kantorowitsch Tamara retteten.

... In 1941 ist in Logojsk auf die Sommererholung die jüdische Familie angekommen: Kantorowitsch Channa (Anna) mit Tochter Tamara und den Eltern. Bald haben nach dem Anfang des Krieges auf die Juden die Verfolgungen angefangen. Und die alte Hauswirtin, bei dem Kantorowitschi mieteten die Wohnung, hat sie hinausgeworfen. Die Familie hat hinter der Hilfe an die Eltern Tatjana Petrowny behandelt, die sich ohne zu zögern entschieden haben, ihnen zu helfen. Wenn die Juden begonnen haben, zu töten, haben die Eltern Tatjana Petrowny das jüdische Mädchen Tamara Kantorowitsch bei sich, und dann bei der Großmutter verborgen. Am 13. März 1943 haben für die Verbindung mit den Partisanen die Eltern Tatjana Petrowny und ihre Schwester Walentin erschossen. Und Tamara floh bei der Großmutter bis zur Befreiung Lagojska.

Trotz alledem, nach soviel vergisst der Jahre die Menschheit die mutigen Taten dieser mutigen Menschen nicht. Von der Lösung des Sonderausschusses des Gedenkinstitutes der Katastrophe und des Heroismus des Europäischen Judentums das Gift Ihr Olga Tschirun, Antonina Chodossewitsch (der Großmutter Tatjana Petrowny), Pjotr und Janine Chodossewitsch (den Eltern Tatjana Petrowny) ist der Ehrentitel Gerechte Narodow der Welt verliehen.

In unserer Stadt ist es zwei Denkmäler den friedlichen Bewohnern-Juden, rasstreljanym in den Jähren des Krieges bestimmt. Einer von ihnen ist auf der Wendung bei der Pinski Brücke gelegen, wo es daneben 2000 Menschen erschossen war. Es ist der tragisch berühmte "Abhang". Das zweite Denkmal befindet sich im Südteil der Stadt, im «Tal des Todes». Rückwärts in die Geschichte hineinschauend, kommen wir schon in das Mal zum Schluss, dass man sich die Wahrheit an den Krieg wissen und erinnern muss, und die Noblesse und muss man sich, um erinnern die Wiederholung der Schrecken der Katastrophe nicht zuzulassen. Weil es in der Welt nichts wertvoller, als das Menschenleben gibt.

Irina Leonowitsch,
Irina Spadnewski,
Die Schüler SSCH №5.

Leonowitsch, I.Pomnim die Wahrheit über den Krieg / I.Leonowitsch, I.Spadnewski//Kobrynsk_ веснік. – 2002. – am 22. Mai. Die Politik des Genozides - über die Juden, die in Kobryn erschossen sind.

Die populären Materialien


Die Kommentare