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Das erste Blut

Sehr geehrter "Respubl_ka"! Ich will von den Eindrücken den Lesern vom gelesenen Buch das "Gedächtnis" mitteilen, das dem Kobrynski Bezirk gewidmet ist.

Ich bin in 1931 im Dorf Tewli des Kobrynski Bezirkes geboren worden und lebte dort bis zum Aufruf in die Armee in 1951. Durch drei Wochen haben nach der Ergreifung unseres Geländes von der Hitlerarmee das Dorf die Deutschen umgeben. Die Bewohner waren auf die Wiese zwischen dem Dorf und der Station Tewli verjagt. Die Männer haben von den Frauen abgetrennt. Nach der Liste haben mehr als zwanzig Menschen herbeigerufen. Michails Jefimtschuka, der nicht von der Erde nach dem Aufruf hinaufstieg, hier haben erschossen. Übrig bald haben zu Kobryn fortgeführt und haben dort erschossen.

So war das erste Blut in unserem Bezirk vergossen. Für alle Jahre sah ich über diese unheimliche grundlose Episode nirgends die Zeilen, hörte des Wortes. Traurig es, dass sogar im Buch "Gedächtnis", das Ende 2002 hinausgegangen ist, keines Familiennamens meiner Landsmänner, die von den faschistischen Besatzern schuldlos hingerichtet sind genannt ist. Die Kommission, die den Stoff in der Geschichte Kobryn zusammentrug, diese Tatsache, grob sagend, proschljapila.

Und doch stehen in der Mitte vom Dorf, neben der Kirche, zwei Denkmäler: ein - den Kämpfern, die bei der Befreiung umgekommen sind, anderen - den Bewohnern, die von den Besatzern verheizt sind. Diese Denkmäler sind in 300-350 Metern vom Gebäude des Dorfsowjets gelegen. Auf dem Denkmal den umgekommenen Bewohnern gibt es alle Familiennamen. Nach dem Krieg in unserem Bezirk schlenderte die Bande Juschtschika. Nur gelang es in 1947, dem Winter, diese Bande, auf einem der Bauernhöfe zu umgeben.

Der Kobrynski Miliz in dieser Aktie halfen die Freiwilligen aus unserem Dorf, die wir "istrebkami" nannten. Den Banditen gelang es, einen Milizionär und istrebka zu töten ich Spalte Weruscha. Es gibt keinen diesen Familiennamen im Buch "Gedächtnis" auch. Auf stanii lebt Tewli Nina Prokofjewna Koljada. (Ihr Telefon 5-72-63). Es ist die Tochter erschossenen Prokofija Jefimtschuka und die Nichte Michails Jefimtschuka, der am 17. Juni 1941 bei allen zusehends getötet ist. Für dieser Jahre schaute niemand aus den amtlichen Personen zu Nina Prokofjewne hinein, interessierte sich für das tragische Ableben ihrer Verwandten nicht. Jetzt kann man die Erzählungen öfter hören, die die Ereignisse der Zeiten des Krieges verzerren. Also, die Deutschen waren die guten Menschen, und die Partisanen haben viele grösser als die Deutschen getötet.

Die Geschichte, von der ich erzählt habe, öffnet die Wirklichkeit anschaulich. Die Rede geht nicht über die deutsche Nation überhaupt konkret, und über jene Banditen in der Armeeform, die alles auch die diesem erlaubt war haben ausgenutzt, was heißt, mit voller Wucht... Noch nicht war der Partisan, und selten wusste wer dieses Wort, und sie mähten von der tödlichen Sense schon, boten sich auf die Rache selbst an. Das Wort "der Partisanen" - nicht unser. Und sein Wesen uns nach dem Herzen ist gefallen. Und allen, was mit dem Partisanenkampf verbunden ist, soll nicht aus dem Gedächtnis gelöscht werden. Nach dem Bekanntmachen mit dem Buch "Gedächtnis" ging ich zum Helfer des Abgeordneten Kutschinski. Er hat mich in die Redaktion "rajonki" gerichtet, aber dort "haben" mich ins Stadtbezirkexekutivkomitee umadressiert". Und alle sind ratlos: also man, dass jetzt machen kann - das Buch ist herausgegeben. Oder vielleicht, man kann selbst wenn das Blatt-Beilage und aussenden es in die Buchhandlungen abdrucken, wo dieses Buch verkauft wird?

Es bietet sich die Frage an: was, im Dorfsowjet unter den Händen der Listen der Opfer gibt es?. Also, gibt es keine Liste, so steige zum Denkmal aus, schreibe die Familiennamen ab und übergib in die Redaktionskommission. Ech, die Menschen, die Menschen, worauf wir nur nicht stolpern...

Jaroslaw MASUR, Kobryn

Masur, Mich. Das erste Blut / Jaroslaw Masur//Respubl_ka. – 2003. – am 8. Mai. Über die Ereignisse Groß Vaterländisch, geschehend auf dem Territorium d. Tewli des Kobrynski Bezirkes – nach den Eindrücken vom gelesenen Buch "Gedächtnis".

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