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Die deutsche Okkupation

Metschislaw Kitajtschuk, des Kapitels aus dem Buch «Stürmische Ereignisse der Waldgegend». Auf den Territorien, die nach dem 22. Juni 1941 ergriffen sind, die Nazis haben die Einleitung «der neuen Ordnung» begonnen. Seit Anfang der Okkupation verhielten sie sich zu den Juden besonders unmenschlich, dafür poljatschkow berührten zuerst nicht, aber mit der Zeit verhält sich und zu ihm des Stahls, wie zu anderen Völkern, dabei die offenbaren Privilegien den Ukrainern gewährt. Die Nazis haben in der Stadt die Machtorgane verfügt: die Gestapo, die Gendarmerie, die Militärkommandantur, die ukrainische Polizei und andere Machtorgane. War gebitskomissariat auch geschaffen, in dessen Kapitel der Nazi nach dem Familiennamen Panzir aufgestanden ist.

Die Ausbildung in den Schulen wurde nicht geführt, deshalb dass sich die städtische Verwaltung im ehemaligen Gymnasium namens Marija Rodsewitsch befand. In Juli 1941 hat die Gestapo in Kobryn die erste Straßenstreife organisiert. Die in der Straße gefassten Bewohner haben in der Umgebung des Dorfes Patriki ausgeführt und haben erschossen. Dann ist es neben 200 Bewohnern umgekommen. Die überwiegende Mehrheit der Erschossenen bildeten die Juden. Patriki, gelegen in 3 Kilometern von der Stadt, später wurden eine Stelle der nicht rutschigen Massenabrechnungen. Im August des selben Jahres war es in gebitskomissariate neben 180 lokalen Juden, der Invaliden und unheilbar krank gesammelt. Sie waren ins Dorf die Namenstage ausgeführt und sind dort erschossen.

Unter den Bewohnern hat sich die Nachricht über die Erschießungen bei der Eisenbahnbrücke durch den Königlichen Kanal erstreckt. Die Aufschüttung der Brücke wurde eine Richtstätte der Gefangenen der Militärkommandantur. Fast fuhren täglich auf die Aufschüttung, entlang der die Henker mit den Hunden aufgebaut wurden, gefesselt und abgequält von den Foltern der Kriegsgefangenen verschiedener Nationalitäten an, bauten sie in die Reihe auf, befohlen, in die Knie zu gehen, und dann der Henker kam zu jedem heran und schoss ihm den Nacken. Das Opfer rollte von der Aufschüttung nach unten, wo von ihr die Fesseln abnahmen und vergruben. Manchmal gewährten verurteilt zur Erschießung Handlungsfreiheit und befahlen, zu laufen, wonach in den Rücken schossen.

Die antifaschistische Bewegung in der Anfängerstufe konnte sich wegen der Liquidation der großen Zahl der ehemaligen Leiter schnell nicht entwickeln. Die Gestapo, informiert durch die geheimen Agenten über die ehemaligen Parteipersönlichkeiten, polnisch und sowjetisch, hat die ersten Angriffe gegen sie gerichtet.

Im Dorf Turnaja, das in den 14 Kilometern von der Stadt gelegen ist, war das sowjetische illegale antifaschistische Komitee organisiert. Sein Leiter wurde D.Borissjuk, und Stellvertreter T.Krawtschuk, der ehemalige erste Vorsitzende des Kolchos. Das Komitee hat die Bildung der antifaschistischen Gruppen in den Dörfern Strigowo, Kamenka, Schipowitschi, Poljatitschi, Strii, Boguslawitschi, die Sande und Tscherewatschizy, sowie in den Dörfern begonnen, die entlang der Eisenbahn bis zu Antopolja gelegen sind. Die Verschwörer Krawtschuk und Borissjuk haben die Aufgabe bekommen, die Verbindung mit der Stadt festzustellen.

Die sowjetische illegale Organisation galt in Kobryn auch. In September 1941 war in den Reparaturwerkstätten, das Lagerhaus des Brennstoffes gesprengt. Der Schuldigen geschehen gelang es nicht, zu finden. Kobryn hatte für die Deutschen die wichtige strategische Bedeutung. Hier befand sich der wichtige Eisenbahnknotenpunkt, es ging der Weg auf Moskau und nach Osten, auf der Waldgegend. Durch Kobryn ging die Eisenbahn, sowie die Wasserstraßen, nach denen, laut den deutschen Plänen, die Schifffahrt erneuert werden sollte. Jedoch war dank der Tätigkeit der Partisanenabteilungen seit Anfang des Krieges die Bewegung auf diesen Wegen der Mitteilung in bedeutendem Maße lahmgelegt.

Im Herbst war 1941 in den Umgebungen des Dorfes Retschiza die Partisanenabteilung unter dem Kommando sowjetischen Offiziers Wiktor Bojko organisiert, und in den Dachlowski Wäldern, unweit des Dorfes Pljanta, befand sich die Partisanenbasis, deren Kommandeur I.I.Orlow war. Klein nach der Anzahl führten die Abteilungen diese die erfolgreichen Diversionen auf den Wegen, nagadali auf die Polizeiposten durch.

In August 1941 ist in der Wald der Vorsitzende des Dorfsowjets in Sossimach Aleksej Naumtschik, und zusammen mit ihm noch etwas Mensch weggegangen. In 1942 leitete Naumtschik die Vereinigung der kleinen Diversionsgruppen, die in Dachlowski Waldes galten ein. So war die Partisanenabteilung namens Tschapajewa organisiert. Schon vom Sommer dieses Jahres hat die Abteilung 18 Staffeln gesprengt und hat den Angriff auf etwas Polizeiposten begangen.

Ende 1943 hat die Abteilung die Anzahl wesentlich vergrössert und in Januar 1944 war in die Brigade umgewandelt, die den selben Namen trug. Ein Kommandeur der Partisanenbrigade wurde K.S.Gapassjuk, und später - F.N.Baranow. Die Brigade bestand aus vier Abteilungen. Sie verfügte ständig, es ist sakonspirirowannymi von den Beziehungen mit dem Untergrund in Turnoj gut, das die Verbindung mit Kobryn seinerseits unterstützte. Es ermöglichte den Partisanen schnell, die Informationen über die Absichten der Besatzer zu bekommen und, die Handlungen zu planen. Die Brigade hielt unter der ständigen Kontrolle den Nord- und nordöstlichen Teil des Kobrynski Bezirkes.

Im östlichen Teil Kobryn galt die Partisanenabteilung namens Kirow, gelegen in Gruschewski (den ehemalige Gut Marija Rodsewitsch) und in Detkowitschski die Wälder. Im Südwestteil des Kobrynski Bezirkes, in den Starosselski Wäldern, galt die Abteilung, die vom Namen seines Kommandeurs M.Tschernakas genannt ist, umgekommen in Mai 1943. Im Südosten Kobryn galten die Abteilungen namens G.I.Kotowski und N.A.Schtschorsa, deren Hauptaufgabe der Schutz des Partisanenflugplatzes, der unweit des Dorfes Sworyn gelegen ist war. Bis zu diesem Dorf misslang es, den Nazis anzukommen, hier wirkte die sowjetische Macht fort, und auf dem Flugplatz in der Nacht wurden die sowjetischen Flugzeuge oft ausgeladen.

Die Illegalen aus dem Dorf Turnaja gewährleisteten die Abteilung namens Kirow mit dem Trinitrotoluol. Das Trinitrotoluol bekamen mittels des Einschmelzens aus den Artilleriegeschossen und den Bomben, ihm hat der ehemalige aus der deutschen Gefangenschaft laufende Verteidiger der Brestischen Festung Ingenieur B.N.Michajlowski gelehrt. In April 1943 ist während des Einschmelzens des Trinitrotoluols die Explosion geschehen. Sind D.Borissjuk, M.Lukaschuk und S.Karpuks - die ersten Organisatoren des Untergrunds auf Kobrynschtschine umgekommen. Die Tätigkeit der Organisation danach war nicht eingestellt. Ihr Fortsetzer wurde Timofej Krawtschuk.

Das Komitee in Turnoj hat die Nachricht über die Tätigkeit in Kobryn der illegalen Gruppe, die aus den Witwen des Soldaten und der Offiziere bestand, umgekommen bei der Verteidigung der Brestischen Festung in 1941 bekommen. Bald ist einer von ihnen, G.K.Schablowskis, zusammen mit vier dotschermi in Turnuju hinübergekommen und hat den Kontakt mit Untergrund festgestellt. Sie unterstützte die freundschaftlichen Beziehungen mit Jekaterina Lissowski, die in gebitskomissariate als der Übersetzer arbeitete und übergab die Informationen über die Strafexpeditionen, der Vorbereitung der Listen der Jugend für die Abfuhr zu Deutschland, verschiedene Auskünfte und die Formulare, die den Illegalen notwendig sind. In einer Gruppe mit Lissowski befand sich Olga Lopatins, Ksenija Majorowa und Galina Arbusowa. Galina Arbusowa und arbeitend mit ihr im Spital Pjotr Wassilenko unterstützten den Kontakt mit der Abteilung namens Frunse. 48 Kriegsgefangenen sie haben geholfen, in diese Abteilung zu laufen.

In Juli 1942 haben die Nazis auf dem Marktplatz die öffentliche Hinrichtung drei Partisanen, die während einen der Strafexpeditionen gefasst sind organisiert. Sie führten zu Fuß aus dem Gefängnis auf die Richtstätte. Zwei der Verurteilten trugen auf den Tragen drittes, es ist ranennogo schwer. Während der Todesstrafe hat einer von ihnen beim Galgen abgestürzt. Zu dieser Zeit ist er zu den Henkern mit der Bitte fester angegangen, die Schlinge festzuziehen. Diese erste öffentliche Hinrichtung hat unter den Bewohnern den gesetzmäßigen Anstoß erregt und hat den Hass auf die Deutschen verstärkt.

Die jüdische Bevölkerung, die fast die Hälfte der Stadtbewohner bildete, war im Getto zuerst gesammelt, und dann es ist unbarmherzig zerstört. Im Frühling hat sich 1943 die sowjetische illegale und Partisanenbewegung in Kobryn und seinen Umgebungen gesteigert. In den Umgebungen des Wygonowski Sees galt das regionale Komitee der kommunistischen Partei, das das Koordinationszentrum und der regionale Partisanenstab war. Sein erster Sekretär und der Kommandeur der Partisanenvereinigung Gebietes Brest wurde S.I.Sikorski, und dem Stellvertreter - I.I.Bobrow. Zum Stabschef der Vereinigung war P.W.Pronjagin ernannt. Zum Bestand des Büros obkoma gehört A.I.Fedossjuk, dem die Bildung der illegalen Organisation in Kobrynski und die benachbarten Bezirke bevollmächtig war.

Die bedeutende Hilfe dem Kobrynski Untergrund leisteten die Aufklärungs-Diversionsgruppen A.Nikitin und W.Saweljews. In der Sitzung des antifaschistischen Komitees in Turnoj hat seine Führung die Lösung über die Durchführung in Kobryn einiger Diversionen gefasst. Zu Kobryn waren A.N.Kureschej (er hat sie zu Kobryn durch die beschützte Brücke auf dem Leiterwagen mit den Garben befördert) und Olga Krawtschuk der Bombe mit dem einstündigen Mechanismus befördert. Diese tödliche Ladung verbarg Marija Karpuk.

Einmal wurde nach der Stadt die Nachricht verbreitet, dass gestapowzy irgendwelchen Illegalen verhaftet haben, der zu den Partisanen laufen wollte. Gestapowzam gelang es, Pawel Getmana aufzuspüren, der die Mine ins Auto gebitskomissara Panzira unterlegt hat. Ungeachtet der grausamen Ermittlung, der Verhaftete hat niemanden ausgegeben. Dann haben die Nazis es in den Gefängnishof herausgeführt und haben auf ihn die hungrigen Schäferhunde hinuntergehen gelassen.

Geschehen mit dem Hetman war es eine Bestätigung, dass in Kobryn der Agent des Dienstes SD gilt. Es war die sorgfältige Datenerfassung zwecks der Aufspürung schpika begonnen. Bald wurde es bekannt, dass der Agent das Russische gut besitzt und oft tauscht die äußerliche Gestalt, orientiert in der lokalen Lage gut und hat die persönlichen Kontakte mit dem Chef SD Bitschmanom.

Inzwischen A.Kurescha, wenn verstanden hat, was auf ihn folgen, hat die einstündigen Minen Pjotr Wassilenko und Galina Arbusowoj übergeben. Er konnte Wassilenko und Arbusowu nicht benachrichtigen, die das Brennstofflagerhaus auf dem Territorium sprengen sollten es ist militärisch-Reparaturwerkstätten. Sie haben die Aufgabe erfüllt, und in der Nacht hat die Explosion erschallt. Statt die Stadt zu verlassen, sind Arbusowa und Wassilenko zu sich heimgekehrt. Am Morgen hat sich Wassilenko auf die Arbeit ins Spital begeben, wo verhaftet war. Arbusowa, über die Verhaftung Wassilenko erkannt, hat sich entschieden, aus der Stadt zu laufen. Aber beim Übergang durch die Pinski Autobahn auf der Brücke war sie zusammen mit der minderjährigen Tochter Schannoj gefasst. Im Gefängnis der Verhafteten folterten, aber jener haben niemanden ausgegeben. Am 13. August 1943 waren sie unweit des Dorfes Patriki erschossen.

Als Antwort auf den Niedergang der Illegalen in der Stadt waren etwas Diversionen durchgeführt. Es war eine der Mühlen zerstört; T.Gorbatowski im Stadtzentrum, neben dem Gebäude der Post, hat die Säule mit dem telefonischen Verteilungsknoten gesprengt. Von der Mine, untergelegten A.Stolinskis, war die deutsche Bäckerei gesprengt, und in der Wohnung des deutschen Beamten ebenso hat die Explosion erschallt. Tadeusch Gorbatowski war nach dem Bericht des Agenten SD bald verhaftet.

Zu dieser Zeit kobrinskoje hatte die Gestapo noch genug Nachrichten über den existierenden sowjetischen Untergrund. Haben die Verhaftungen angefangen. Waren A.Stolinski, A.Weremtschuks, L.Malofejuks, A.Belezkiis, A.Sawossiks verhaftet. Die Illegalen waren erzwungen, die Stadt zu verlassen, aber gelang es nur A.N.Kuresche, der bis zur Abteilung Tschapajewa gelangen ist.

Am Vortag hat Galina Schablowski der Führung des illegalen Komitees in Turnoj mitgeteilt, dass ihre zusammenhängende Olga Lopatins gewissen Gleb kennengelernt hat, der, damit sie ihm festzustellen die Verbindung mit den Partisanen geholfen hat hartnäckig bestand. Das illegale Komitee hat die Lösung es gefasst, zu prüfen, und Schablowski und hat Lopatinoj strengstens verboten, sich mit irgendjemandem aus dem Untergrund zu treffen. Dieses Verbot war leider verletzt, schablowskaja nach irgendwelcher Zeit hat sich entschieden, Lopatin zu besuchen. Ist auch lebend nach der Nachbarschaft podpolschtschiza K.Majorowa gekommen. Kaum ist sie dazugekommen, einzugehen, wie alle drei die Gestapo verhaftet waren. Nach den Verhören und den Foltern waren sie erschossen.

Bald ist aus dem Dorf der Stein die Nachricht gekommen, dass hier den Menschen sahen, der dem gesuchten "Gleb" ähnlich ist. A.Nikitin zusammen mit zwei Spionen hat sich dorthin sofort begeben. Zusammenhängend aus dem Dorf hat die Richtung vorgeführt, in der der Fremde weggegangen ist. Es gelang es, auf dem Weg einzuholen, der ins Dorf den Oktober führt, aber, den erfahrenen Spion nicht so zu fassen es war leicht, da er die Schule der Gestapo gegangen ist. Ihm gelang es, ausgerissen zu werden, er hat begonnen, jedoch die Reihe fortzulaufen, die von Nikitin aus dem Automaten ausgegeben ist, hat es eingeholt. Die dabei gefundenen Dokumente bestätigten, dass er gerade davon war, wer soviel der Verluste für den Kobrynski Untergrund gebracht hat. Es war der Agent der Gestapo und SD Johann Schendselerz.

Der Chef SD Bitschman nach dem Verlust des Helfers hat befohlen, alle genommenen Illegalen hinzurichten. Dann sind auch die Mitglieder ihrer Familien verlorengegangen., Nachdem Kobryn mit den Teilen der Roten Armee beschäftigt war, haben die Soldaten das große Beet im Hof des Gefängnisses beachtet., Nachdem sie ausgegraben haben, zeigte es sich, dass das Beet die große Grube bedeckte, in der sich die Leichname der Frauen und der Kinder befanden. Und die Partisanen haben sich entschieden, an Bitschmanu zu rächen. Sie haben den Kontakt mit dem deutschen Soldaten, der im Flugteil diente, Maksom Abenzem eingestellt. Der Kontakt war mit Hilfe K.Lissowskis bestimmt. Vater Abenza nahm an der deutschen Revolution 1918 teil und ist umgekommen. Lissowski, sehr gut hat sprechend deutsch, aufgeklärt, dass Maks dem Untergrund helfen wollte. Es war entschieden, dass er das Urteil vollziehen wird, das von Bitschmanu ertragen ist. In die Neujahrsnacht 1943-1944 hat Abenz im Bestande von der Streife beim Umweg der Straßen bemerkt, dass beim Chef SD die Fenster ungenügend dicht verdunkelt sind. Er ist zu ihm eingegangen und hat Bemerkung gemacht. Es ist der Zusammenstoß geschehen, und Abenz hat auf den Chef SD geschossen. Das weitere Schicksal dieses deutschen Antifaschisten ist unbekannt. Jekaterina Lissowski bald hat die Gestapo aufgehalten, und nach den Verhören war sie erschossen.

Die Deutschen bemühten sich in allen feinen Weisen, den Untergrund zu zerstören, aber vollkommen haben sie das Ziel nicht erreicht. Die Stellen der Gefallenen nahmen andere ein. An der Eisenbahnstation in Kobryn die Diversionen und die Sabotage führte die Gruppe unter Leitung Stepans Klimuka durch. Zu ihrem Bestand gehört auch m Ignatjuk und P.Nagornyjs. Auf die Dauer hatte die Gruppe die Verbindung mit dem städtischen Untergrund nicht und galt selbständig. Im Herbst haben die 1943 sowjetischen Flugzeuge nicht weit von Kobryn den deutschen Eisenbahnzug zerbombt. In seinen einigen Wagen befanden sich die Frauen aus Kiew, die auf die Zwangsarbeiten zu Deutschland fortgeführt haben. Sie haben nicht weit von der Stadt, in Lepessach aufgestellt. Bald haben durch die Illegalen-Eisenbahner die sowjetischen Spione den Kontakt mit diesen Frauen festgestellt.

In Lepessy hat die erfolgreiche Zustellung der großen Menge tola angefangen, der A.Danilewski und S.Bichert, die die Schneiderinnen auf den Territorien woschennogo das Städtchen arbeiteten, im Keller des Stabes des Panzerteiles aufgestellt hat. Ende April 1944 ging im Stab dieses deutschen Teiles die Militärberatung. In sich befindend im Keller tol sofort war die Mine unterlegt. Die mächtige Explosion hat den Stab mit allen sich befindenden dort Dienstgraden zerstört.

Das explosive Material habend, ist die Gruppe S.Klimukas wirksamer in Aktion getreten. Systematisch haben sie begonnen, die Eisenbahnzeiger, zepljat "die einstündigen Minen zu den durch die Station fahrenden Zügen arbeitsunfähig zu machen. Im Frühling haben sich die 1944 Nazis entschieden, die große Operation durchzuführen, die die Liquidation der Partisanenabteilungen abzielte. Es waren von der Front die Truppenteile dazu zusammengezogen. Nach den schweren Kämpfen den Nazis gelang es, die Partisanen aus den Südbezirken Kobryn für den Fluss Pripjat abzudrängen und, das Territorium zu sperren, auf" die die Partisanenabteilung namens Tschapajewa in Dachlowski dem Wald galt. Der Brigade gelang es aus dem Kessel auszubrechen und, in den Sporowski Wäldern bedeckt zu werden.

Die vom deutschen Sicherheitsdienst bekommenen Informationen bezeichneten darauf, dass die illegale Organisation im Dorf Turnaja gilt. Von der Aktie nach der Vernichtung leitete persönlich vor kurzem der ernannte Chef SD Wiltsch. Das Bataillon schutzpolizajew hat das Dorf dicht umgeben. Im Kampf sind Timofej Krawtschuk und Ignat Fissjuk umgekommen, die lange und von der Tätigkeit dieser Organisation erfolgreich leiteten.

Bald hat nach der von den sowjetischen Illegalen durchgeführten Vernichtung des Gebäudes des Stabes der Chef SD Wiltsch befohlen, alle verdächtigt in dieser Sache zu verhaften. Unter den Verhafteten waren S.Klimuk, P.Nagornyjs, M.Ignatjuks, S.Bicherts, A.Danilewskis. Am 4. Mai 1944 waren sie auf dem Marktplatz aufgehängt.

Die Polen den Diversionsakten und der Tätigkeit des sowjetischen Untergrunds brachten Wohlwollen entgegen. Sie halfen den sowjetischen Partisanen, lieferten die Lebensmittel, verbargen bei sich die Menschen, halfen den Verwundeten oder den Patientinnen, sowie übergaben die Aufklärungsdaten. Diese Zusammenarbeit war spontan, trug den organisierten Charakter nicht und folgte meistens aus den rein menschlichen Veranlassungen, sowie des Hasses auf den allgemeinen Feind.

Die Linie der Front näherte sich Kobryn unaufhaltsam. Das deutsche Kommando hat sich entschieden, hier die gefestigte Verteidigungslinie zu organisieren. Seit Mai haben begonnen, die Stahlbeton- und Erdfestigungen auf den Zugängen zur Stadt und in der Stadt zu bauen. Die Deutschen rechneten, dass der Eintritt aus dem Süden wird, deshalb auf die Südränder aus der Stadt verjagten die Ortsbewohner, die Panzerabwehrgräben zu graben. Die sowjetischen Illegalen ohne besondere Werk haben auf die Karte das von den Nazis aufgebaute Verteidigungssystem aufgetragen und haben die Nachrichten den Partisanen übergeben, die, seinerseits diese Daten dem Kommando der Roten Armee übergeben haben.

Am Abend am 19. Juli 1944 sind zu Kobryn die Truppen der 61 Armeen, geltend im Bestande von 1 Weißrussischer Front herangekommen. Vor den Eingetretenen ist die Aufgabe aufgestanden, es mit dem Lauf zu nehmen. Bei der Morgendämmerung hat die Kompanie Leutnants Ja. Achmedschina den Teil der Stadt auf der linken Küste Muchawza ergriffen. Vom Artilleriefeuer war die Hauptkampflinie der feindlichen Verteidigung auf der östlichen Grenze, und dann die Südgrenze beschossen. Die Gliederungen 29 und 37 pechotnych der Regimente sind übergegangen in den Angriff und sind in die Stadt eingedrungen. Am Morgen am 20. Juli war die Stadt von der Roten Armee befreit.

An Kobryn und seinen Umgebungen in den Kämpfen nahmen die Gliederungen 12 von garde-krasnosnamennoj Pinski und 212 Kritschewski Schützendivisionen teil. Für den Kampf den 12 Regalen 61 Armeen war die ehrenvolle Benennung "Kobrynski" verliehen. Die Befreiung Kobryns hat den sowjetischen Truppen die günstigen Bedingungen für den Eintritt auf Brest und des Ausgangs auf die Staatsgrenze geschaffen.

Nach der Befreiung der Stadt zeigte es sich, dass es darin ein wenig Bewohner übrig blieb, da aus der Befürchtung der schweren Kämpfe viele ihnen in den nahegelegenen Dörfern bedeckt wurden. Sich auch der Teil der Bewohner, vor der Fortsetzung der Repressalien seitens der sowjetischen Behörden fürchtend, haben die Häuser verlassen und haben sich zum Generalgouvernement begeben. Die deutschen Amtsgewalten ermöglichten, vom Interessenten abzufahren, die entsprechenden Dokumente für die Kreuzung der Grenze durch den Bug ausgebend.

Kobryn unter der deutschen Okkupation befand sich 1124 Tage. Nach der Beschäftigung der Stadt von der Roten Armee darin wurde neben 8 Tausenden Bewohner aufgezählt. In den Jähren des Krieges in der Stadt und dem Bezirk ist es mehr 12 Tausend Menschen umgekommen. Nach der Befreiung der Stadt haben die Wiederherstellung der Objekte, die für die Bedürfnisse der Front notwendig sind unverzüglich begonnen. Für die sehr kurze Zeit war in die Kampfbereitschaft der Flugplatz gebracht, auf dem sich 149 Vernichtungsregiment eingerichtet hat. Darin dem Regiment diente Arseni Iwanowitsch der Fröste; in den ersten Tagen war er die Kriege Soldat. In Kobryn war A.I.Morosow ein Stellvertreter des Staffelkapitäns schon. Auf seiner Rechnung waren 149 Kampfabflüge, zu deren Zeit er an 10 Luftkämpfen teilnahm, hat 15 Flugzeuge des Gegners und 3 - in der Gruppe mit den Genossen persönlich abgeschlagen. Am 27. Juli, wenn die Kämpfe auf den Zugängen zu Brest angefangen haben, der Fröste hat die Aufgabe bekommen, die Stellen der Konzentration der Hitlertruppen und ihres Weges der Abweichung zu erkunden. Es war es der 150 Kampf- Abflug. Übertrug er die Aufklärungsdaten im Rundfunk. Nach der Ausführung der Aufgabe, auf den Flugplatz zurückkehrend, hat er auf einer der Überfahrten die große Gruppierung der feindlichen Truppen bemerkt, der Fröste hat das Flugzeug auf die Überfahrt und der Anfänge ihren Beschuss gerichtet. Die Deutschen liefen panisch und einzeln beschossen das Flugzeug. Der Fröste war tödlich verletzt. Aus den letzten Kräften ist er bis zum Flugplatz gelangen und es hat das Flugzeug aufgesetzt. Wenn seine Genossen zum Flugzeug herbeigelaufen sind, war der Fröste schon tot. Postum haben es des Helden der Sowjetunion einen Titel verliehen. Er war in der Grünanlage im Stadtzentrum begraben, das als sein Name genannt haben. Die Leichname des Fliegers später eksgumirowali haben im brüderlichen Grab eben begraben. Das Grab befindet sich in der Grünanlage namens W.P.Puganowa.

Auf Kobrynschtschine während der Hitlerokkupation neben den sowjetischen Partisanen kämpften die Polen, sie kämpften im Bestande von den Partisanenabteilungen auch. Zum Beispiel während des Partisanenkrieges kann die Abteilung der Fliege (Nikolaj Kunizki), organisiert bei den ungewöhnlichen Umständen dienen.

Kunizki der Sehnen in Kobrynski powete, in Gorodze. In 1939 nahm er im Bestande von 83 pechotnogo das Regal an der Septemberkampagne teil. Ist in die deutsche Gefangenschaft geraten, woher bald lief und ist in Gorodez zurückgekehrt. In Juli 1942 war er in 104 Bataillon schutzpolizajew in Kobryn angeworben und ist zu Brest in die Militärschule auf die Ausbildung gerichtet. Im November, nach dem Abschluss der Ausbildung, im Titel feldfebelja ist er ins Bataillon mit der Aufgabe zurückgekehrt, die Kompanie für den Kampf mit den Partisanen auszubilden.

In der zweiten Hälfte des Januar 1943 war die Kompanie Kunizki, der aufzählenden 147 Menschen, in den Bezirk Stolina mit der Aufgabe gerichtet, an der Aktie gegen die Partisanen teilzunehmen. Leiteten von der Aktie der 16 deutschen Militärs, die verschiedene Titel hatten. Ende Januar bekommt 4 Kompanie die konkrete Aufgabe: die Operation im Raum des Fleckens Wyssozk zu beginnen. Während des Marsches in der Entfernung fünf Kilometer von Wyssozka nach der Angabe liquidierten seine Kunizki Menschen alle deutschen Soldaten.

Kunizki nach ihrer Liquidation hat die Versammlung durchgeführt, auf der es war es wird die Lösung gefasst, Partisanenabteilung zu werden. Allen neu aufgetauchten Partisanen waren die Pseudonyme gegeben. Es war auch es wird die Lösung gefasst, sich in die verwandten Stellen in den Bezirk Drogitschina, Kobryns, Kosovo und Pruschan zu begeben. Während des Marsches in den ernannten Bezirk betrat die Abteilung die Kämpfe nicht nur mit den deutschen Truppen mehrfach, sondern auch mit den Banden der Ukrainischen aufständischen Armee, (UPA), verhöhnend der Bevölkerung, die sich ihnen, besonders über den Polen nicht unterwerfen wollte, gegen sie das ungeheuere Massaker tuend.

Die Bewegung ging nach dem Territorium, wo die sowjetischen Partisanen galten. Bis zu ihnen schon ist die Nachricht über den Aufruhr 4 Kompanien die 104 Bataillone schutzpolizajew angekommen. Die Abteilung Kunizki warf sich dem Kommando der Partisanenabteilungen, die auf Wolyni galten, geführt von General Begmoj unter. Damals zählte die Abteilung Kunizki 98 Menschen auf, weil alle Ukrainer und der Teil poleschukow desertierten.

Am 28. Juni schafft Nikolaj Kunizki (den Pseudonym die Fliege) mit Zustimmung Generals Begmy 14 besondere Diversionsgruppe und an der Spitze ihrer begibt sich in die verwandten Stellen zum Ziel, den Familien der Partisanen über ihr Schicksal nah, sowie der Durchführung diversions- die Aktien im Bezirk Drogitschina, Gorodza, der Birke Kartusski und Kobryns mitzuteilen.

Während des Übergangs nach dem Territorium Kobrynski poweta unweit des Dorfes Tewli Mucha hat den Kontakt mit der polnischen Partisanenabteilung "Heidekraut" eingestellt, dem ein Paar Pferde mit dem Leiterwagen und ein wenig der in den Kampf erworbenen Waffen übergeben hat. Am 2. August, nach der Rückführung mit der Diversionsgruppe in die Abteilung, die Fliege hat den Befehl empfangen, das Kommando dem Stellvertreter zu übergeben. Zu jener Zeit hat die Abteilung der Fliege wesentlich zugenommen, seine Belegschaft zählte 189 Partisanen auf. Kunizki war in den Bezirk Sarn und Wladimir gerichtet, um der Oberbefehl über drei kleine polnischen Gruppen zu übernehmen.

Die Fliege nahm an den Kämpfen auf Ljublinschtschine auch teil. In Juni 1944 kämpfte er mit den Besatzern in den Janowski Wäldern, wo zusammen mit den Partisanenabteilungen der Armee der Orts- und Volksarmee, sowie den sowjetischen Partisanen kämpfte. Dann wechselt er zu die Karpaten den Platz und nach der Vereinigung mit den regelmäßigen Teilen der Roten Armee war die Partisanenabteilung Nikolajs Kunizki - die Fliege - aufgelöst.

Nikolaj Kunizki - der Kommandeur der polsko-sowjetischen Partisanenabteilung, hat Bewohner Kobryn, sich den Ruhm während des Partisanenkrieges im Bezirk Kres und auf Ljublinschtschine während des Zweiten Weltkriegs erobert.

Es ist unmöglich auch, über die Tätigkeit der Ukrainischen aufständischen Armee auf dem Territorium Kobrynski poweta nicht zu erwähnen. Während auf Wolyni UPA das ungeheuere Massenmassaker der polnischen Bevölkerung, in Kobrynski powete, gelegen im westlichen Teil der Waldgegend veranstaltete, wurde seitens der ukrainischen Banden der Vernichtung der polnischen Bevölkerung auf solcher Stufe, wie auf Wolyni nicht beobachtet. Es waren die abgesonderten Fälle der Abrechnungen über den polnischen Familien, aber sie nicht oylo so ist viel es, wie auf Wolyni.

Der ukrainischen Bevölkerung in Kobrynski powete war es verhältnismäßig ein wenig (4,8 % die Bevölkerungen); die Mehrheit der Ukrainer lebte in südlich powetach die Waldgegenden; diese Tatsache ist nötig es bei der Erklärung auch zu beachten, warum war in Kobrynski powete das Prozent der Ukrainer weniger - m Zu. In dieser Situation hatten die ukrainischen Nationalisten die große Unterstützung unter der Bevölkerung nicht. Dabei ist nötig es zu bemerken, dass sich auf der Waldgegend die polnische und sowjetische Partisanenbewegung vor allem entwickelte. Ungeachtet dieses Umstandes, die Organisation der ukrainischen Nationalisten "Bendery" in der zweiten Hälfte 1943 hat die Vereinigung aller ausgerüsteten Abteilungen, einschließlich der Abteilungen UPA Tarases Bulbas (Borowez), der Abteilungen der Organisation der ukrainischen Nationalisten (OUN) des Müllers und anderer begonnen, die in verschiedenen Bezirken Wolyni und die Waldgegend galten.

Nach der Vereinigung der Abteilungen der ukrainischen Nationalisten haben sie den Titel der Ukrainischen aufständischen Armee bekommen. Bis zu dieser Zeit diesen Titel trugen nur die Abteilungen Tarases Bulbas (bulbaschi). Am 27. August 1943 befiehlt der Kommandeur der Gruppe "Bendery", die sich in der Unterordnung OUN befand, Oberst Roman Klotschkowski (Klim Sawur) №4о die Bildung der Militärbezirke. Sich befindend unter dem Kommando Jurijs Stelmaschuka (Rudogo) erfasste der Militärbezirk "Turiw" powety: Luzki, Gorochowski, Wladimirer, Kowelski und Ljubomlski auf Wolyni; und auf der Waldgegend - der Stein-Kaschirski, Kobrynski und Brestisch.

Der Kommandeur des ukrainischen Militärbezirkes Jurij Stelmaschuk vor dem Zweiten Weltkrieg hat die Brandenburger Diversions-Aufklärungsschule beendet und war ein Agent der deutschen Untersuchung, der unter dem Pseudonym Nord-4 bekannt ist. Als deutscher Agent war er auf Wolyn zwecks der Organisation und der Durchführung der Diversionshandlungen im Raum des Sarnenski Knotens der Verbindung geworfen.

Wenn im Südwestmilitärbezirk "Turiw" auf dem Territorium Wolyni UPA die aktive Tätigkeit durchführte, die Massenabrechnungen in den polnischen Dörfern veranstaltend, die Kinder, der Frauen und der Alten zerstörend, war so auf Kobrynschtschine, wie schon erwähnt wurde, das Massenmassaker nicht. Nichtsdestoweniger, diese Tatsache verringert die Verantwortung der ukrainischen Nationalisten für das getane Genozid auf Kressach über den Polen, den Juden, sowie den Ukrainern nicht.

Die Übersetzung Alla Schewtschenko
Die Fortsetzung folgt

Schewtschenko, Und. Die deutsche Okkupation: Metschislaw Kitajtschuk, des Kapitels aus dem Buch «Stürmische Ereignisse der Waldgegend» / Alla Schewtschenko//Kobryn-inform. – 2008. – am 5. Juni, am 2. Juli. – С.18. Über die deutsche Okkupation und die Partisanenbewegung auf Kobrynschtschine.

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