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In einen der Tage des Krieges
 

Die Zeit hat die älteren Teilnehmer dieser Geschichte ergriffen, hat einige Details aus dem Gedächtnis jünger gewaschen, deshalb wir werden auf das konkrete Datum nicht verweisen. In einen der Tage des Krieges hat der Bewohner des Dorfes Ljachtschizy Iossif Nasaruk das junge Mädchen gesehen, das mit dem Weinen von der Seite her d lief. Chodynitschi. Auf die Frage: was vorkam, sie hat gesagt:

- Dort die Streife... Die Mutter haben getötet... Verfolgen mich...

Der Vater der Mehrkindfamilie dachte nicht nach:

- Lauf dorthin, zu meinem Haus. Ich werde dich verbergen.

- Aber ich habe die Jüdin, - obretsch±nno ryschewolossaja das Mädchen gesagt.

Solche Anerkennung zur Zeit, wenn für die Deckung der Menschen dieser Nationalität die Besatzer erschossen, nicht nachdenkend, hat die Entschlossenheit dobrosserdetschnogo des Bauers nicht ins Schwanken gebracht, der jungen Unbekannten zu helfen. Sie ist in der angegebenen Richtung losgerannt, und Joseph Iwanowitsch hat den Weg fortgesetzt. Bald sind seitens Chodynitsch die Deutschen erschienen. Auf ihre Frage darüber, ob er hier des unbekannten Mädchens sah, Nasaruk hat geantwortet, dass, und, natürlich sah, hat die entgegengesetzte Seite bezeichnet.

So im Haus auf dem Bauernhof nicht weit von Ljachtschiz ist noch ein Bewohner erschienen. Und das Haus bestand aus einem großen Zimmer, der Küche und kamory, auf jetzige Weise - die Vorratskammer. Wie unerwartet postojalizu von den fremden Augen zu bewahren, unter denen sowohl verräterisch sein können? Der Vater als auch die Mutter mussten den Haushalt führen, deshalb die Funktion des Schutzes des Geheimnisses haben die Kinder übernommen. Die Erwachsenen poschili groß sennik und, es ausgefüllt, haben in sapetschek unterbracht, wo die Kinder gewöhnlich schliefen. Für ihn, beim Herangehen an das Haus der fremden Menschen, hier verbargen Chinku - so hat sich das Mädchen genannt. Und damit sie sich vom Husten oder dem Niesen nicht ausgegeben hat, auf sennik nahmen Tatjana, Marija und die Hoffnung einträchtig Platz, spielten, hüstelten periodisch... Für die Nacht, für die volle Sicherheit, Chinku bestimmten in den Keller. Damit von der frischen Luft atmen konnte, kleideten das Mädchen in die alte Frau um, deren Schutz die älteren Brüder Iwan und Wassilij übernahmen. In den besonders gespannten Perioden beförderten Chinku zu den Verwandten in andere Dörfer heimlich.

Nasaruki-älter waren die Menschen nicht nur gut, sondern auch fleißig, wie auch ihre Kinder und die Enkel. Hielten das Vieh, von jedem Fetzen der Erde bemühten sich, die gute Ernte abzunehmen, hatten viel Bienen, deren Honig auch dann gefordert war. Und noch der Chef der Familie wurde von der Fähigkeit gerühmt, die Häute zu bearbeiten. Chinka wurde keine Schmarotzerin. Sie verstand gut, vorzubereiten, zu nähen. Die Hoffnung Iossifowna, von der wir das Gespräch auf diese Geschichte eben führten, erinnert sich sitzewoje das Kleid mit der Stickerei auf der Brust bis jetzt, das ihr das Mädchen genäht hat. Und wenn sich Joseph Iwanowitsch entschieden hat, außer, sich ganz übrig zu beschäftigen, vom Nähen der Pelzjacken, sie auch wurde an diese Sache sofort angeschlossen.

Natürlich, die Landmänner wussten oder errieten, dass bei Nasarukow jemand lebt. Die Beziehung dazu war verschiedenst. Wenn Daniil Kulik die Lebensmittel brachte, so hat jemand den Vater der Familie der Hilfe den Deutschen beschuldigt. Wenn nach der bösen Afterrede hinter ihm die Partisanen gekommen sind, ist aus der Deckung Chinka hinausgegangen und hat gesagt:

- Der deutsche Zuträger wird die Jüdin nicht verbergen.

Das Mädchen glaubte, was die Vertreibung der Besatzer erwarten wird, wird heil bleiben. Nach der Befreiung Kobryn Chinka ist ins Haus nach der Straße Sowjetisch zurückgekehrt. Das, wo jetzt «eilig das Foto». Die Hoffnung Iossifowna kam darin mehrmals vor, auf Bitte Chinki sah hinter ihrem kleinen Söhnchen Mischa. Und später ist Chinka verlorengegangen, niemandem nichts gesagt. Hat sich durch etwas Jahre, mittels des Briefes geäußert, auf denen der Absender stand: Tel Aviv, die Straße Aminadawa, das Haus 16/1. Der Brief war auf jüdisch, so dass den Inhalt es nur nach der Übersetzung von den Kenner der Sprache erkannt haben. Darin wird es mitgeteilt, was gut lebt, hat für Jakobs Wejzmana geheiratet, der in Diwine die Dampfmühle einst hatte. Später waren die russischen Briefe. Von allem ist personal-, mit den Wörtern der Dankbarkeit für die Rettung, die Menschenliebe, die Güte, mit den Fotografien der Kinder (in Israel Chinka Tochter Riwu geboren hat, die Lehrerin nachher wurde, und Michail - den Seemann). Und noch waren die Sendungen mit der Kleidung, die darin mittellos bei uns die Zeit die jungen Vertreterinnen der Familie gern trugen. In einem Brief war die Bitte, damit aus dem Dorfsowjet die Auskunft darüber gesendet haben, dass sie von den Feinden verborgen haben, haben vom Niedergang gerettet. Aus unbekannten Gründen war sie ihr nötig...

Die Korrespondenz wurde Ende der siebziger Jahre abgerissen. Heftig ist es eben unverständlich... Am meisten hat sich Schneller, ins Leben der Bevölkerung beider Länder die Politik wieder unverschämt eingemischt...

Heute könnten Nasaruki Chinke und ihren Kindern viel neu, gut erzählen. Und in der Seele verlieren die Hoffnungen darauf nicht.

Chiltschuk, m In einen der Tage des Krieges / Marija Chiltschuk//Kobrynsk_ веснік. – 2006. – 8 красавіка. – С.3. Die Familie aus d. Ljachtschizy Nasarukow in den Jähren des Krieges hat das Mädchen-Jüdin gerettet.

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