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Ins Gedächtnis über die Helden-Panzersoldaten der 22. Panzerdivision

Der Panzer T-44 ist in 2003 in Kobryn ins Gedächtnis über die heldenhaften Heldentaten der Panzersoldaten der 22. Panzerdivision, die an den ersten Kämpfen des Grossen Vaterländischen Krieges teilnahmen bestimmt. Von den dankbaren Nachkommen am 20. Juli 2004 ist das Denkmal gesetzt.

Die 22. Panzerdivision war in März 1941 im Westlichen Besonderen Militärbezirk auf Grund von der 29. Panzerbrigade gebildet. Die Division bildete den 14. mechanisierten Körper und wurde in der Stadt Brest, in zwei Kilometern von der Grenze disloziert. Zum Anfang des Grossen Vaterländischen Krieges in der Division gab es 235 Panzer, 34 Werkzeuge und 8 Tausende 800 Menschen der Belegschaft. Die Division war mit den leichten Panzern T-26 bestückt. Die Mannschaft des Panzers bestand aus 3 Menschen. Der Panzer T-26 war ein leichter Panzer mit protiwopulnoj von der Panzerung, hatte auf der Ausrüstung die 45-millimeterlange Kanone und das Maschinengewehr des Kalibers 7,62 Millimeter. Die Motorleistung bildete 66 Pferdestärken, was dem Panzer zuließ die Geschwindigkeit bis zu 30 km/st zu entwickeln. Der Panzer hatte den Vorrat des Laufs nach der Autobahn bis zu 225 Kilometern.

In den ersten Stunden haben die Kriege die Hitlertruppen den gezielten massiven Feuerüberfall nach den Sitzen der Technik und die Ausrüstung der Division aufgetragen. Infolge des Artilleriebeschusses hat die Division den großen Teil der Panzer, der Artillerie und der Autos verloren. Vom Überfall waren die Artillerielagerhäuser mit der Munition und die Lagerhäuser des Brennstoffes zerstört.

Um 12 Uhr nachmittags am 22. Juni 1941 ist die 22. Panzerdivision in den Bezirk der Konzentration hinausgegangen. Im Nachmittag am 22. Juni 1941 hat die Division unter dem Kommando Generalmajors Puganowa des Jh. P mit der 3. deutschen Panzerdivision in den Kampf eingegriffen.

Unter Schabinkoj hat die Division mit den deutschen Panzern wieder in den Kampf eingegriffen, aber unter Androhung der Umgebung war erzwungen, zu Kobryn wegzugehen. Während der Bewegung zu Kobryn war die Division von der deutschen Luftflotte angegriffen und, den Luftverdecken nicht habend, hat die großen Verluste erlitten.

In entgegenkommend dem Kampf mit den Nazis teilnehmend, die in den Bezirk des Flugplatzes des 123. Vernichtungsflugregiments in der Stadt Kobryn durchbrachen, ist am 24. Juni 1941 im Panzer T-26 der Divisionskommandeur Generalmajor Puganow Wiktor Pawlowitsch umgekommen. Das Kommando über die Division hat Oberst Kononow I.W. übernommen

Unter den Schlägen der übertreffenden Kräfte der Nazis war die 22. Panzerdivision erzwungen, und im Bezirk Sluzka im Laufe von drei Tagen vom 25. bis zum 28. Juni 1941 zurückzutreten führte die Abwehrkämpfe mit der 3. deutschen Panzerdivision. Zum Ausgang am 28. Juni 1941 hat die Division in den Kämpfen und von den Schlägen der Luftflotte des Gegners alle Panzer und die Artillerie verloren. In ihr blieb es 450 Menschen und 45 Autos übrig.

Die Belegschaft der 22. Panzerdivision hat im Kampf die Beispiele der Furchtlosigkeit und des Mutes vorgeführt und, in den Kämpfen die ganze Kampftechnik sogar verloren, hat aus den Händen der Kampfwaffen nicht ausgegeben.

Das Denkmal in Kobryn ist ein Symbol des Mutes, des Heroismus und der heiligen Schuld des Soldaten - des Verteidigers der Heimat.

Ins Gedächtnis über die Helden-Panzersoldaten der 22. Panzerdivision//Errichteten auf den Sockel: über die Denkmäler des Kampfruhmes auf dem Territorium der Republik Weißrussland / sost.: I.N.Kulan, S.M.Gajduks, das Jh. J.Gerassimow. – Minsk: Knigosbor, 2009. – Mit. 48-49. Die 22. Panzerdivision in den ersten Tagen die Kriege kämpfte neben Kobryn heldenhaft.

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