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Die Befreiung Kobryns

Die vorbereiteten deutschen Verteidigungsgrenzen auf dem Weg zu Brest überwindend, verfolgen wir die Nazis Tag und Nacht. Die Gespann der vergifteten Pferde ziehen sorokapjatki, polkowyje die Werkzeuge. Die Artilleristen, auf die Räder gestützt, stoßen die Werkzeuge an. Sapalenno atmen die Pferde, die mageren, gerippten Seiten aufblasend, ziehen aus den letzten Kräften die Kanonen aus den Gruben, den Schlaglöchern müde polesskich der Wege heraus. Obwohl es nicht sehr schnell ist, aber kommt der Reittransport mit der Aufgabe - sorokapjatki unentwegt dwischutsja vorwärts zurecht. Und die Schlepper mit den Werkzeugen sinken im dicken Schlamm des Schmutzes, nadsadno ein, ist urtschat die Motoren böse, es mahlen die Räder der Wagen, rasbrysgiwajut die Sumpfbrühe, und so die bis zum Faden naß werdenden Kämpfer wieder überießend. Mit den schmutzigen, müden Wegen noch konnte man zurechtkommen, und mit "den Überraschungen" - Panzerabwehr- und den Schützenminen, die es naschpigowano aller um dicht war, war die Sache komplizierter.

Oft musste man solches Bild sehen: ist den Schlepper vom Rad gegen die Mine gefahren und sofort hat betäubend geklungen, ledenjaschtschi erwürge ich die Explosion - aaach! Hat aufgewirbelt, hat von der Explosion der Menschen auseinandergeworfen, hat das Rad des Schleppers, wie pugowku von der Wattejacke abgerissen. Das Wohl, wenn die Berechnung heil geblieben ist, und findet statt und so - liegen in den Blutlachen entstellt, rasplastannyje die Körper, und manchmal ist es nichts und zu beerdigen...

Nach dem Forcieren des Flusses des Pripjat der Minen, jeder Verschüttungen mit "den Überraschungen" auf dem Weg wurde nicht vermindert. Und die Gräben, die Bäche, die Flüßchen und die Flüsse sperren die Bewegung der Werkzeuge, der Wagen. Einige Schlepper sind wegen des Mangels des Brennstoffes zurückgeblieben. Dann hat der Kommandeur vom 3. Körperkunstregiment Oberst A. P.Suslow verfügt:

- Man muss alle Munition, den Brennstoff sammeln, von der Infanterie nicht zurückzubleiben. Ihnen, Iwan Gerassimowitsch, - hat er Schpotakowski bezeichnet, - die zusammengestellte Kolonne des Regiments zu leiten. Ich werde mit dem Stab die Übrigen sammeln. Zu Hilfe Ihnen gebe ich Kapitän Malenkow. Die Hauptsache - sich in den Kampfordnungen der Infanterie zu bewegen! Streng werde ich von beidem fragen!

«Ich werde fragen, ich werde streng fragen, - habe ich über mich wiederholt. - Wäre die Sache es ist gemacht, und kann fragen man hat niemanden wird...» Posliwali wir die Reste des Brennstoffes haben sich auf einigen Schleppern eben bewogen, übrig auf dem Straßenrand abgegeben.

In der Mitte des Tages ist die Kolonne zum kleinen Bach herangekommen. Im Kopf - die vierte Batterie. Schpotakowski ist aus der Kabine des Schleppers auf den Weg herausgesprungen, hat sich zum ausgegossenen Bach begeben, es ist potoptalsja auf der zähflüssigen Küste ein wenig. Dann hat sich umgewandt, seine gebräunte lebenslustige Person wurde vom Lächeln beleuchtet - die Lösung war fertig:

- Der Wald nebenan, die Äxte unter den Händen, - er hat zur Seite birken- roschtschizy energisch genickt. - Werden wir die kleinen Brücken bauen, nicht zu warten bis werden unsere Pioniere herankommen.

Der Bataillonskommandeur Oberleutnant P.I.Lapko wurde ringsumher betrachtet, hat die Lippen bewogen, etwas über sich nachrechnend.

- Die Aufgabe ist klar. Erlauben Sie, zu gehen?

- Erfüllen Sie.

Lapko hat sich umgedreht und leicht ist zu batareje losgerannt. Ihm nur zwanzig ein Jahr, aber der Krieg schon opalila die Jugendperson. Die steile, hohe Stirn protschertili scharf morschtschinki, sind die weißlichen Augenbrauen sosredototschenno geschoben. Die große Verantwortung lag darauf - die Batterie, die er befehligte, von erster sollte und mit dem Lauf wenden, das Duell mit dem Gegner zu betreten. Deshalb war Lapko immer nastorosche, lauschte ständig, als ob durch sich die umgebenden Laute versäumte. Die Batterie befehligte er sicher, auf ihn konnte man gelegt werden, und es die wohl wertvollste Qualität des Frontkämpfers. Jedoch zeigte er manchmal stroptiwost vor der Leitung, die es schrecklich nicht mochte...

Mit Schpotakowski bis zum Knie im Schmutz stehend, beobachten wir die Handlungen des Bataillonskommandeurs. Er hat die Aufgabe den Kommandeuren der Unterabteilungen und schon batarejzy mit den Äxten deutlich gestellt, von den Sägen haben sich zum Wald geworfen. Die Arbeit wurde gestritten, das Klopfen der Äxte wurde mit den Scherzen gemischt:

- Also, jadr±na die Wurzel! Du wie haust ab? Du sch hältst die Axt, und nicht den Löffel.

Es hat jemandes sich rechtfertigende Stimme angeklungen, aber es hat gutmütig bassok unterbrochen:

- So der Weine, jak ist, so wprije, und jak prazjuje, so smersne!

- Go-GO ge.t! - hat das einträchtige Gelächter geklungen. - also, Taras, uschtschutschil vom geraden Treffen.

- Nichts, der Bursche, nicht robej, in der Artillerie in allem wirst du ausgebildet werden, - hat den jungen Kämpfer der Gruppenführer verteidigt. - Otstawit das Lachen! Stütze sich einträchtiger! Es ist ein wenig Zeit gegangen und batarejzy haben zwei kleine kleinen Brücken hergestellt. Haben sie auf dem Boden schleifend zum Bach, podnatuschilis festgezogen, haben hinübergeworfen und schon hat sich der Kopfwagen des Führungszuges nach den sich in den weichen Boden senkenden Balken langsam bewogen.

- Gib! Gib! Mutiger!. - munterten den Fahrer die Soldaten auf.

Ist aufgelebt, es hat sich vorwärts die Kolonne, und für neju und die übrigen Gliederungen bewogen. In der Nacht zum 14. Juni 1944 forcierten die Vereinigungen des Körpers den Fluss Pinu und sind auf die Chaussee Pinsk - Kobryn - Brest hinausgegangen. Den wichtigen Stützpunkt - Pinsk auf der brestischen Richtung, der Gruppierung des Gegners im Bestand verloren: der 7. Infanteriedivision, 3. kawalerijskoj die Brigaden, des 57. Schutzregiments, des zweiten Bataillons trat 25. jegerskogo des Regiments und des ersten Strafbataillons unter den Schlägen unserer Truppen in der Richtung Kobryns zurück. Den Abgang dieser Gruppierung bedeckte beweglich unter den Bedingungen des lessisto-Moorlands 3. kawalerijskaja die Brigade.

Zurücktretend, sprengten die Nazis die Brücken, veranstalteten die Sperren auf den Wegen, auf den vorteilhaften Grenzen des Geländes und in den zur Verteidigung vorbereiteten Orten versuchend, den Eintritt unserer Truppen aufzuhalten. Wir verfolgten im ungestümen Tempo den Gegner. Für zwei Tage des Teiles der 212. Schützendivision haben bis zu 50 Kilometern aufgerückt. Blieben von der Infanterie und die Artilleristen des 60. Körperkunstregiments nicht zurück. Zu bewegen sich, zu bewegen... Man ist Hatte keine Zeit, stehenbleiben, sich erholen. Gimnast±rki der Soldaten und der Offiziere sadubeli vom Schweiß, propachli vom Pulverbrandgeruch, dem Rauch der Brandstätten.

Am 15. Juli haben wir wieder die voran brennenden Dörfer gesehen, die, zurücktretend, es verbrannten die Faschisten. Für die Tage sind wir mit den Kämpfen bis zu zwanzig fünf Kilometern gegangen, es haben die Dörfer Rylowitschi, Juchnowitschi ergriffen. Bei der Morgendämmerung am 16. Juli sind zum Flecken Januw herangekommen. Haben die Artilleriesalven, sastrekotali die Maschinengewehre erschallt. Die Infanterie ist auf die Straßen Januwa eingedrungen, hat das Gefecht eingeleitet.

Von erstem hat die Batterie des Oberleutnants P.Lapkos gewendet. Sie ist es pomolotila der Nazis tüchtig, die sich in den Kellern der Häuser und auf den Dachböden setzten. Die deutschen Stützpunkte von den geraden Treffen der Geschosse flogen buchstäblich in die Luft. Am Leben bleibend frizy verließen die Positionen hastig. Um sechs Uhr morgens am 16. Juli haben unsere Teile m Januw ergriffen und haben den Gegner weiter angetrieben. In diesen Kämpfen mir, außer den Pflichten des Vorgesetzten der Untersuchung des Regiments musste man die Funktionen des Stabschefs bei I. G.Schpotakowski erfüllen, da die Artillerie des 60. Gardekörperkunstregiments in die Gruppe der Verfolgung, die in der 212. Schützendivision geschaffen ist einging. War notwendig und, mithören, die Angaben über die Nazis sammelnd, die sich in den Stützpunkten setzten, und die Bezirke für die Entfaltung der Artillerie zu wählen.

Auf jedem Kilometer begegnete der Gegner uns mit dem Maschinengewehr- und Artilleriefeuer, viel Bemühungen lieferten allerlei Verschüttungen auf den Reiserouten, sowie die vermienten Grundstücke der Wege. Nur waren im Streifen des Eintritts unseres Körpers von Pinsk bis zu Kobryn von den Pionieren rasminirowany von der allgemeinen Ausdehnung 235 Kilometer teuer, es ist 1734 Panzerabwehr- und der Schützenminen, 96 Sprengminen abgenommen und entschärft.

Und es war der Minen von den nicht etatmässigen Artilleriemannschaften wieviel entschärft! Es ist unmöglich allen, zu berücksichtigen... Es war solcher Fall. Auf polutorke zusammen mit den Vorgesetzten der Abteilungen und den Kommandeuren der Feuerberechnungen folgten wir dem 669. Schießregiment der 212. Division für die Auswahl des nächsten Bezirkes der Feuerstellungen des Regiments.

Der heiße Julimittag, leise, ohne feindliche Flugzeuge, den wolkenlosen Himmel. Der Wagen sprang auf uchabach rasworotschennoj von den Geschossen des Weges immer wieder hoch. Fußfällig die Karte haltend, prüfte ich die Reiseroute der Bewegung nach. Sehr wollte man nach der schlaflosen Nacht schlafen, die Augen klebten zusammen, der Kopf wurde zur Seite geneigt, aber von den heftigen Stößen den Dämmerschlaf wie von der Hand nahm ab. Plötzlich hat der Fahrer heftig abgebremst - weiter darf man nicht fahren, der Weg wird unterbrochen, das voran zerstörte Grundstück. Hat die Tür des Wagens geöffnet, hat die Umgebung betrachtet: in der Ferne klein lessok, rechts die Sumpfwiese. Ist aus dem Wagen hinausgegangen und vorsichtig hat sich bewogen, den Bein jeden Schritt findend. Die schwankende Stelle. Du wirst - den Wagen steckenbleiben, nicht herauszuziehen, hinter den Schleppern gibt es, zu rechnen man hat niemanden.

Weit voran ging schidkowatymi Reihen die Infanterie. Jenes war rechts, so wurden links die tauben Bruche der Geschosse des Gegners gehört, und nach der Kraft des Lautes klar, dass der Feind fast nebenan. Stehenbleiben es darf nicht... Ist, und hinter mir langsam popolsla der Wagen vorwärts gegangen, das Rad ins Sumpfsumpfland einschneidend und nach sich die tiefe Spur abgebend. Die Person zum Wagen umgedreht, habe ich von den Händen das Zeichen, sich gestattet zu mir zu bewegen. Dann hat unter die Räder angeschaut und hat wie im schlechten Traum gesehen - vom rechten Hinterrad wurde rund, der Sandfarbe, saljapannaja vom Schmutz die Panzerabwehrmine herausgezogen.

- Drehe den Kringel nicht! Unter dem Rad die Mine! - die abstürzende Stimme habe ich dem Fahrer geschrien. Im Wagen aller sind hinaufgestiegen und sind stillgestanden, als ob versteinert sind. Der Fahrer, fast herausfallend, hat sich aus der Kabine hinausgestreckt und pomertwewschim vom Blick hat auf die Mine angestarrt.

- Vorsichtig! Ist linker, ist linker drehe!.

Ungeachtet des Schrecks, der Fahrer hat nicht versagt, er führte die Befehle deutlich aus und es ist man uns wohl hat gerettet. Die Mine trat vom Rad aller in zwei Metern von mir langsam hervor, fertig sekündlich zu explodieren und ganz lebendig in die Fetzen zu verbreiten. Von der Erstarrung erwacht, wurden die Menschen vom Hagel durch linken Bord des Wagens aufgeschüttet, hoffend, das Verdecken unter der Karosserie zu finden. Zwei Sergeanten wurden zur Mine vorsichtig ausgewählt, haben den tödlichen Fladen gehoben und haben entschärft. Aller haben ausgeschnauft und vorsichtig haben sich weiter bewogen. Jede Spanne der Erde durchtastend, haben noch etwas verfluchter Minuten aufgedeckt

Ich habe mich auf den Straßenrand gesetzt, hat die Schirmmütze abgenommen, hat den Schweiß von der Stirn abgewischt. Und im Gedächtnis ist das tragische Bild - die Explosion der Mine in 1942 entstanden, von dem der Vorgesetzte der Untersuchung des Regiments Kapitän Arakelow umgekommen ist. Hinterher zweite - Moskau, das Spital, der schwer verletzte Offizier, der die Sehkraft verlor, bleibend ohne Hand und das Bein. Zu mir ist Oberleutnant Serikow herangekommen.

- Ja-und, der Genosse der Kapitän! Entweder Sie sind, oder uns im Hemd geboren worden, - hat er aufgeregt gesagt. - das Rad auf den Fußboden - die Handflächen und das Ende weggefegt zu werden, alle hätte aufgewirbelt.

- gadstwo! Wer könnte nachdenken, was in solchem rasdolbannom die Stelle die Minen werden? - Ist es heiss es besprachen geschehend die Offiziere.

- Es ist gut, dass aller umgegangen ist, - habe ich bemerkt. - werden wir noch aufmerksamer sein. Von sich solchen "Überraschungen" gibli die Menschen, kor±schilis, in die Stücke des Schrotts, die Wagen verwandelnd. Auf den Zugängen zu m Januw auf den Panzerabwehrminen wurde der Wagen des 31. Kunstregiments der 12. Gardeschützendivision gesprengt, obwohl die nicht etatmässigen Mannschaften nach dem Entminen aller machten, was in ihren Kräften war. So haben die Mannschaft unter Leitung der Garde Sergeanten Masajewa im Laufe von vierzig Minuten den Weg aufgeräumt - hat siebzehn Panzerabwehrminuten herausgezogen Aber gewiß gelang alle Minen auf den Wegen, aufzudecken nicht und es kam vor, dass ein, zweite, sonst und des dritten Wagens günstig gingen, und folgend fuhr nicht - es rutschte aus dem Schmutz die Mine aus und...

Aber die Bewegung blieb nicht stehen, wir gingen unentwegt vorwärts. Am 16. Juli sind unsere Teile zu m Dorogotschin herangekommen. Mit dem Abend haben am östlichen Rand die Beobachtungsstände eingenommen, sich auf den nächtlichen Kampf vorbereitend. Der Gegner war offenbar nervös. Die Hauptkampflinie wurde von den Fächer der Raketen ununterbrochen beleuchtet, trassirujuschtschije erstreckten sich die Geschosse mit den feurigen Zeilen zu unserer Seite. Man musste die Anordnung des Gegners eilig berichten, bevor den Feuerüberfall der Artillerie zu beginnen.

Am Abend sitzen wir auf dem Beobachtungsstand zusammen mit Regimentskommandeur W.G.Woloschtschenko. Die Stimmung bei ihm gut, mit den Schaffen ist zurechtgekommen und bietet an:

- Gib wir werden speisen. Was dort uns der Gott und der Hauptfeldwebel zurückgelegt haben?

Er hat in die Melone hineingeschaut und hat gezwinkert:

- Wieder der Brei - die Nahrung unsere. Malost hat belästigt, jedoch ist es ohne sie schlechter. Natürlich, ist der Gans gebraten raslomit befriedigend, aber es werden wir nach dem Sieg ja kosten. «Wenn wir erleben werden", - habe ich nachgedacht, aber hat nicht gesagt.

- Wie die Artillerie? Ist zur Eröffnung des Feuers fertig?

- Fast. Man muss noch die Kompanien anfordern, kann haben die neuen Maschinengewehrpunkte aufgedeckt. Wir werden sie sicher bedecken. Und nach der Fläche wenig zu feuern ich zerstoße... Eine Sensation...

- Die Ziele? Die Ziele werden! Nur mehr Flämmchen geben Sie! - ist der Regimentskommandeur vom Essen aufgestanden, hat das Flämmchen, trepetawschii auf snarjadnoj der Hülse verbessert. Sein riesiger Schatten metnulas nach der Balkenwand des Unterstandes.

Wir freundschaftlich rasproschtschalis und habe ich mich in die Kompanien begeben. In den Erholungen zwischen den Kämpfen fallen verschiedene Gedanken ein, jeder versucht, zu verstehen, das Geschehende zu durchdenken. Ich ging auch überlegte. Geht schon das vierte Jahr des Krieges. Wir haben gelernt, den Gegner zu schlagen, nicht gegen den Backofen zu gähnen. Diese Erfahrung ist vom Blut und groß erworben! Niemals werden die bitteren Tage vergessen werden, wenn wir uns mit den toten Genossen verabschiedeten, aber jeder der Lebendigen glaubte, was bis zum Sieg erleben wird, wird mit dem Feind für allen böse vollständig gerechnet werden, das zu messen aufzuzählen. Und wenn auch die Soldaten des Reiches in den Bunkern widerstanden werden, kämpfen, die Befehle des Rattenführers erfüllend, treiben wir den Feind und wir werden treiben, bis wir die Berliner Höhle zertreten werden! Die Asche Klaassa klopfte im Herzen Ulenschpigelja, aber wieviel klopfte die Asche in unsere Herzen, wenn wir die verbrannten Dörfer sahen, die Ruinen der Städte, hörten die Erzählungen der Bewohner, nahmen von den Galgen der gequälten Menschen ab, beerdigten die zerfetzten Kinder, der Frauen, der Alten! Wir konnten, wie das deutsche Arbeitsvolk auf keine Weise begreifen, bekleidend grau-grün des Mantels, konnte die unmenschlichen Befehle erfüllen? Wussten, natürlich, dass die besten Menschen Deutschlands verhaftet, zerstört sind, sind im Untergrund weggegangen, aber doch kämpften mit uns nicht nur die Bürger und die Krämer...

Zur HalbNacht ist das Feuer des Gegners etwas still ge worden. Die Kompanien umgegangen, kehrte ich ins Regiment zurück.

- Sicher werden sich arjergardnyje die Teile der Deutschen bemühen, sich von unseren loszureißen und, die nächste Grenze einzunehmen, - donnerte im Unterstand die Stimme Regimentskommandeurs A. P.Suslows. - verpassen Sie frizew nicht, anders wird er uns begegnen, vorbereitet. Die Untersuchung damit schlummerte nicht! Nach dem Krieg podremlete!

Den Bataillonskommandeuren gewiesen auch als sie gewöhnlich aufgemuntert, hat Suslow mich angehört und befahl, sich auf den Marsch vorzubereiten. Bald ist die Infanterie hinaufgestiegen, wurde aufgebaut und ist nach den Straßen des nächtlichen Fleckens gegangen, und gleich nach neju haben auch wir uns bewegt sind die Artilleristen.

- Nun, chlopzy, singen Sie das Lied vor, - hat der Kommandeur des Schießregiments angeboten, ja es so, dass frizam in Kobryn kann hören war! Wenn auch wissen, dass wir gehen! Einträchtig hat die Infanterie darüber vorgesungen, wie der Kosak krinitschenku, ja rasprjagal die Pferde grub. Weit wurde das Lied in der nächtlichen Stille verbreitet. Die Kompanien wurden festgezogen, sind einträchtiger gegangen.

Die Untersuchung des Regiments, die auf dem Schwanz des weggehenden Gegners buchstäblich saß, hat berichtet, dass die Gliederungen 3. deutsch kawalerijskoj die Brigaden in der Richtung m Antopol weggehen. Die feindlichen Teile verfolgend, sind wir für vier Tage neben hundert Kilometern gegangen, haben vom Feind fünfzehn Orte gereinigt und trieben sie, die Ruhe dem Tag, der Nacht nicht gebend.

Am frühen Morgen am 18. Juli sind die Umrisse m Antopol erschienen. Die blendende Sommersonne beleuchtete die weißen Häuschen des kleinen Fleckens an der Ecke der Wege, die in Kobryn und Pruschany führen. Am Rand, wie die häßlichen grauen Pilze dsoty hervorgestreckt wurden. In das Stereorohr betrachtete ich dsot, ausgestattet auf dem Dach des zweigeschossigen Ziegelhauses aufmerksam, dessen Erdgeschoß die Deutschen für die Haltbarkeit von den Balken umgelegt haben. podoswal Turins hat ihm ins Stereorohr auf "originell" dsot eben ansehen gelassen.

- Von bissowi nimzi! Wohin salisly! Solchen schtsche nicht batschiw. Und wony nicht jenen? - Er pokrutil vom Finger bei der Schläfe. - wir sch ihren Kartoffelklops skolupnem... Die Artillerie mit dem Lauf hat gewendet, hat die Feuerstellungen eingenommen und, unsere Daten verwendend, hat das Feuer geöffnet. Wirklich, den ersten Geschossen waren "die Originale" weggefegt.

Es war der angreiferische Stoß unserer Truppen groß - doch war Brest - die Staatsgrenze unserer Heimat voran, und es bedeutete, dass bald die ganze sowjetische Erde vom Feind gereinigt sein wird. Von der schrecklichen Lawine wurde unsere unerbittliche Kraft gerollt, auf dem Weg die Bunker, dsoty, jede Festigungen wegfegend, die von den Deutschen errichtet sind. Auf der Grenze Gruschowo, Antopol hat das faschistische Kommando arjergardnyje die Teile 3. kawalerijskoj die Brigaden von den Teilen der 203. Schutzinfanteriedivision mit dem 930. ihr gegebenen Schutzregiment ersetzt, sie haben den stärksten Widerstand, besonders auf dem Dneprowsko-Bugski Kanal, wie die letzte wichtigste Grenze auf den Zugängen zu Kobryn geleistet.

Am 18. Juli war m Antopol von den Deutschen gereinigt, und dann, den Eintritt entwickelnd, haben wir mit dem Lauf versucht, Kobryn zu ergreifen.
Aber m Gorodez unter Kobryn bedeckend, wurde der Gegner der 12. Division D.K.Malkowas verzweifelt widerstanden. Der Eintritt der Division wurde angehalten. Unser Kunstregiment haben auf die Unterstützung der Division hinübergeworfen. Die Kämpfe übernahmen den erbitterten Charakter. Aus Bretpolja, Boroditschej ist der Gegner auf uns von den Feuermitteln der herankommenden frischen Teile zusammengebrochen. Zwei Regimente 29. und 37. waren gebunden konnten nicht aufrücken.

Die Gegenangriffe des Gegners folgten eine anderem. Die Teile fingen der Anprall des Feindes mit Mühe ab. Der Aufstieg wurde angehalten. Nach der tretenden Infanterie feuerten die Nazis aus allen Arten der Waffen. Es war klar, dass der Gegner fest beabsichtigt ist, die Zugänge zu Kobryn festzuhalten. Auf dem Weg zur Stadt waren die gut ausgestatteten Stützpunkte und jedesmal sie vorbereitet man musste im Angriff nehmen.

Das Vorhaben des Kommandos des Körpers Kobryn mit dem Lauf es zu ergreifen verwirklichte sich nicht... Von m Gorodez, wo wir uns befanden, bis zu Kobryn uns trennten nur 18-20 Kilometer ab. Zum Ausgang am 18. Juli 212. hat die Division das Dorf Chudlin ergriffen und hat das Gefecht für m Gorodez eingeleitet, und die Teile der 12. Gardedivision führten den heftigen Kampf für den Stützpunkt Borodytsche, die wütenden Gegenangriffe des Gegners widerspiegelnd. Und hinter diesen Stützpunkten uns erwartete noch ein wichtiges natürliches Hindernis auf dem Weg zu Kobryn – Dneprowsko - der Bugski Kanal.

Sich in den Kampfordnungen der Infanterie befindend, sind wir die Artilleristen - die Spione nicht nur deckten auf, kerbten die Ziele von den Beobachtungsständen ein, das Feuer der Artillerie für ihre Vernichtung herbeirufend, sondern auch traten zusammen mit den Infanteristen, forcierten die Wasserhindernisse, zerstörten den Gegner, der sich in den Stützpunkten setzte. Es ist Jahre später nach dem Krieg viel, im Archiv des Verteidigungsministeriums der UdSSR arbeitend, habe ich im Vortrag des Stabes der Artillerie des Körpers den Familiennamen zufällig aufgedeckt. Dort wurde bezeichnet, dass "während des Forcierens des Dneprowsko-Bugski Kanals Genosse Malenkow mit den Spionen des Regiments und der Batterie der Verwaltung des der Artillerie befehligenden Körpers vor der Infanterie herausgetreten sind, sind ins Dorf Beschlebitschi eingedrungen, das ochranenijem den Gegner beschäftigt ist, haben mit ihm das Gefecht eingeleitet und haben es aus dem Dorf ausgeschlagen, dabei das Auto, das Motorrad und die Radio-Station ergriffen».

Es war einer der gewöhnlichen Kämpfe, aber er wurde sich mir gerade wegen des erbeuteten Motorrades und deshalb gemerkt. Wenn wir in dieses Dorf nach dem kurzen, heißen Kampf eingedrungen sind, lagen in der ländlichen Straße neben zwei Autos etwas Leichen der Nazis, die von unseren Feuerstößen niedergestreckt sind herum. Ein Wagen der Sandfarbe mit der aufgetragenen Tarnung war mit der Munition, den Panzerabwehrminen beladen.

- Stehen Sie, der Genosse der Kapitän, und mosche wona ist vermient? - Hat mir den Weg Spion Gurin gesperrt. Die Meter in zehn vom Wagen stand das Motorrad mit dem Wagen. Geprüft, ob um die heil bleibenden Nazis gibt es, wir fingen an, unsere Trophäen anzuschauen. Wir berührten den radijnuju Wagen fast nicht, und für das Motorrad haben sich interessiert.

- Den ganzen Krieg wir auf polutorke, ja auf polutorke! Bis wsi soberutsja, ja der Fahrer pryjde, treba tschekaty. Und hier bude swi das Motorrad! Dschik! Und poichaly, kudy treba!! Ze unsere Trophäe, und uns jogo nicht widdamo!

- Wird die Leitung, - poddrasniwali Turins die Spione ergreifen. - und Ihrer wird nicht fragen.

- Über! Bei der Leitung ist der Wagen! - wurde Gurin neben dem Motorrad gedreht. - wird Wono auf dem Motorrad nicht fahren. Ihm ohne Notwendigkeit.

Bis zum Regimentskommandeur ist die Nachricht schnell angekommen, dass sich die Spione das Motorrad angeschaffen haben. Es haben wünschend sofort angehalten, in den Besitz solche bequeme Sache zu bekommen. Besonders brannten die Augen bei unserem Fahndungsbeamten, der der Beweisgrund hinter dem Argument anführte, dass ihm der mobile Transport nötig ist, und die Spione noch sich werden erwerben...

- Nein, - hat der Regimentskommandeur entschieden. - ist das Motorrad im Kampf ergriffen, und ist im Feld nicht ausgewählt... Es ist die Trophäe kampf- und der Untersuchung nötig. Den Wagen dem Vorgesetzten der Untersuchung abzugeben.

Lange Zeit diente uns das Motorrad. Und nach der Befreiung Brests, bei der Schlussfolgerung des Regiments auf die Erholung im Raum Bialystoks das Motorrad haben bei mir in den Körper ergriffen. Gurin noch erinnerte sich lange, wie wir mit ihm nach den Wegen und ohne Wege keck trieben...

Im Laufe von 19-20 des Julis gingen die heftigen Kämpfe für Kobryn - der wichtigste Knoten des Widerstands auf dem Weg zu Brest. Die hiesige Erde ist von den Scherben der Minen und der Geschosse gefüllt, ist vom Blut unserer Soldaten reichlich begossen. Erzwungen wird sich das 1941 Jahr, den Heroismus erschöpft, ausgeblutet, aber nicht der den Mut verlierenden Kämpfer der 4. Armee erinnert, die beim scharfen Mangel der Minen, der Geschosse, der Panzerabwehrartillerie der grausamste Anprall der Panzer Guderiana abfingen.

... Gerade führten hier im Juni des 41. Jahres des Teiles des 28. Körpers Generalmajors W.S.Popowas den ungleichen Kampf mit den erstklassigen deutschen Panzerteilen. Unsere leichten Panzer T-26 mit der fünfzehn-millimeterlangen frontalen Panzerung und sorokapjatimillimetrowymi von den Kanonen griffen die faschistischen Panzer T-1U mit tridzatimil-limetrowoj der Reservierungen tapfer an, die mit den 75-millimeterlangen Kanonen ausgerüstet sind. Aber die vom Benzin zurechtgemachten Panzer T-26 entflammten sich leicht, brannten von den Fackeln zusammen mit den Helden - die Verteidiger Kobryns.

In den Kämpfen für Kobryn ist im Panzer der mutige Kommandeur der 22. Panzerdivision Generalmajor W.P.Puganow - die Seele der Verteidigung der Stadt umgekommen. Am 19. Juli 1944 ist der 9. Gardeschießkörper Generalleutnants G.A.Chaljusinas zur Stadt herangekommen, um von ihm den verhassten Feind auf ewig zu vertreiben.

Der Kampf ging auf den Zugängen zur Stadt, es plötzlich zu ergreifen es misslang. Die Lage hat sich solche gebildet: der Fluss Muchawez bedeckte Kobryn aus Osten sicher. Auf der Autobahn, die zur Stadt führt, die Deutschen haben die Verschüttungen aus gesägt pridoroschnych der Bäume veranstaltet. In der Stadt waren in den Straßen und der Fläche die Feuerstellungen für die Artillerie und die Granatwerfer ausgestattet. Mit der den Deutschen eigenen Pedanterie haben die Gräben vom Pfahlzaun der Stangen, rownenkich, als ob beschnitten nach dem Lineal ergriffen. Die Verteidigung war fest, sondern auch bei uns wurden die großen Erfahrungen und die Gewandtheit gesammelt. Aller wurde schnell, jeder wusste die Stelle und die Aufgabe im Kampf.
Rechts ist vom Weg herangekommen und es hat die zweite Abteilung Majors A. M.Surkows gewendet und hat das Feuer nach dem Gegner geöffnet. Die Ausbrüche der Schüsse der Werkzeuge, rechts und links von der Autobahn die tauben Schläge, die Säulen der emporlodernden Erde, den Rauch der zerrissenen Geschosse, das Gepolter, die Windhose des Feuers...

Und unsere Gardisten sind in die Stadt eingedrungen. Zwischen den Häusern leuchteten die Figuren der Kämpfer auf, blieben auf den Augenblick stehen und, nach den Nazis die Reihe aus dem Automaten ausgegeben, bewogen sich von den kurzen Sprüngen weiter. Der Kommandeur der fünften Batterie der Garde Oberleutnant N. D.Melnik sah, wie beim nächsten Versuch, in den Angriff unter dem starken ruschejno-Maschinengewehrfeuer hinaufzusteigen die Infanterie gelagert hat.

Der Gegner führte so dicht nach im Voraus pristreljannym den Sektoren den Beschuss, dass es auf dem Fußballfeld übrig blieb, ohne Bewegung immer mehr und mehr Kämpfer in verschossen, durchtränkt später gimnast±rkach zu liegen. Der Müller hat befohlen, die Werkzeuge auf die offene Position und dem Feuer der Geraden nawodki zu rollen, die Nazis zu zerstören, die sich in den Ziegelhäusern setzten.

Die orudijnyje Berechnungen mit Mühe perekatili 122-mm die Haubitze, dem Gewicht mehr drei mit der Hälfte der Tonnen. Ja, die Haubitze es nicht flink sorokapjatka, der es so leicht ist, auf dem Gefechtsfeld zu manövrieren... Vom Beobachtungsstand war es gut sichtbar, wie die Artilleristen die Räder der Haubitze beklebt haben und sie ist nach dem Feld langsam gerollt. Sind stehengeblieben... Haben in der nötigen Richtung entfaltet, noch haben neben ihr, dann wirtschaftet als ob stillgestanden sind und endlich hat aus dem Stamm die Flamme aufgeglänzt, es hat der betäubende Schuss geklungen, als ob der riesige Fußball gereißen hat. Haben auch andere Werkzeuge geschlagen. Die Batterie führte das intensive Feuer. Links haben die Kanonen einträchtig betreten, ihre heftigen Schüsse hoben sich im Gepolter des Kampfs merklich heraus.

Die Stadt hat vom Rauch festgezogen, durch den die langen Feuerzungen durchbrachen sind es sind die Brände entstanden. Durch die brennenden Häuser rückte die Infanterie aller tiefer und tiefer auf, nach dem Stadtzentrum strebend. Die Nazis unternahmen die häufigen Gegenangriffe siloju bis zur Kompanie mit der Unterstützung der Artillerie und der Panzer.

Die Straßenkämpfe waren grausam und blutig. Die Nazis, in den Häusern bedeckt geworden, feuerten aus den Fenstern, von den Dachböden, verwendeten jede Spalte, jede Deckung. Die Gliederung des Bataillons N. G.Lyssenkos wurde zum großen Steingebäude ausgewählt, in dem sich die Gruppe der Nazis gesetzt hat.

- Werden die Maschinengewehre an das Haus nicht heranlassen, nur die Menschen werden wir legen, - hat die ausgeprägte Lage der Bataillonskommandeur bewertet.

Wswodnyje haben einverstanden stillgeschwiegen.

- Nur ihre Artillerie wykowyrnet, - hat der Bataillonskommandeur wegen des dicken Baumes und hier der feurige Strahl stegnula nach dem Stamm, als ob schiknula die Säge, otgrysaja die Späne herausgeschaut. Der Bataillonskommandeur hat sich geschüttelt. - so - setzte er fort. - hat Major Lyssenko verfügt, sorokapjatki festzuziehen. Jetzt werden sie ansprechen, und wir werden sofort reißen, - hat der Bataillonskommandeur geschlossen. Die Artilleristen und die Maschinengewehrschützen galten deutlich und übereinstimmend. Sorokapjatki haben das Feuer nach den Tür- und Fensteröffnungen, den Wänden des Hauses, und die Maschinengewehrschützen nach dem Dachboden geöffnet. Im Schutz des Feuers der Werkzeuge und der Maschinengewehre haben sich die Gardisten auf den Sturm gestürzt. Sie sind ins Haus eingedrungen und haben im kurzen Handgemenge der bleibenden Nazis Todesstoß gegeben.

So vom Haus zum Haus, durch das Feuer und den Rauch der Brandstätten ging die Infanterie vorwärts. Der heftige Kampf in der Stadt dauerte schon mehr vier Stunden. Bald sind zum östlichen und nordöstlichen Rand die Teile der 212. Divisionen, die nach der Beherrschung m Gorodez entlang den Autobahnen eingetreten sind herangekommen. Von den gemeinsamen Bemühungen zwei Divisionen am 20. Juli 1944 war die Stadt Kobryn von den faschistischen Eroberern befreit.

Für den Mut und den Heroismus bei der Befreiung Kobryns unser 60 Garde- Körper- Artillerie- Regal war die ehrenvolle Benennung - "Kobrynski" verliehen. Dieser Benennung waren die Teile der 12. Gardeschützendivision auch gewürdigt: die 29. und 37. Gardeschießregale und das 31. Gardeartillerieregiment Obersten D.A.Awral±was, das 655. Kunstregiment, sowie die Schießregale der 212. Division P.I.Moschtschalkowas.

Von der Verordnung des Präsidiums des Obersten Rats des Bündnisses SSR für die Befreiung Kobryns waren des Roten Banners 12. garde- Pinski und 212. Kritschewski die Schützendivisionen medailliert. Die Kämpfe gingen nordwestlich Brests schon, und der Gegner leistete unseren tretenden Teilen den erbitterten Widerstand, den Aufstieg vorwärts erschwerend.

Aus der Direktive des Stabes der Ersten Weißrussischen Front dem Befehlshaber der 61. Armee. Am 20. Juni 1944: «4. kawalerijski der Körper kämpfen schon anderthalb Tage im Hinterland des Gegners im Bezirk Stawy (26 Kilometer nordwestlich Brests). Befehligend die Truppen der Front hat befohlen: mit dem ungestümen Schlag der Truppen der Armee die entgegenstehenden Teile des Gegners zu zerstören und, den Ausgang der Armee an der Front zu beschleunigen: Pleschtschize, Schabinka».

Vor uns erwarteten die schweren Kämpfe, die neuen Tests...

Die Veteranen des 9. Brestischen Gardeschießkörpers legen die Kränze auf die Gräber fallend in den Kämpfen für Kobryn nieder. 1984

Malenkow, A.F.Oswoboschdenijes Kobryns / A.F.Malenkows//Lawine schrecklich zu Brest / A.F.Malenkow. – Sankt Petersburg: das Fahrwasser, 1994. – Mit. 155-165. Im Laufe der Kämpfe für die Befreiung Weissrusslands war der Autor des Buches ein Vorgesetzte der Untersuchung 60. garde-krasnosnamennogo des Kobrynski Körperartillerieregiments, des 9. Brestischen Gardeordens Kutusows des Schießkörpers.

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