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Im Einheitlichen baue ich

Uns srodnilo die strenge Zeit (Wassilissa Semenowna Seliwonik – der ehemalige Vorsitzende des Schabinkowski antifaschistischen Komitees)

… Einer der Leiter des Untergrunds hat Michail Tschernak die Partisanenabteilung betreten, ein Stellvertreter des Kommandeurs nach der Untersuchung geworden. Mich haben zusammenhängend zwischen den Abteilungen und den illegalen Gruppen ernannt. Nach der Aufgabe des Kommandos musste man in viele Orte nicht nur Schabinkowski eindringen, sondern auch der Kobrynski mit er Kobrynski, Diwinski, Maloritski, Kamenezki, Brestischen Bezirke, dort die nötigen Menschen auswählen, ihnen die Aufgaben geben.

Die Partisanen legten die Hinterhalte auf den Wegen an, griffen die Garnisonen des Gegners an, trugen die Schläge nach den Kommunikationen … auf

… dem Gegner war der große Verlust beigebracht. Viele Kampffreunde haben wir … Heldenhaft verloren es ist Michail Tschernak - einer der Organisatoren des Untergrunds, der aktive Teilnehmer der Bildung der Partisanenreihe umgekommen. Unsere Abteilung war als sein Name genannt. Es waren für uns diese Verluste schwer, aber der Kampf dauerte, die Abteilung wuchs. Zu Ende 1943 wurde darin schon 350 Menschen aufgezählt. Und obwohl aus der Abteilung namens M.N.Tschernaka war gewählt noch eine Abteilung (namens M.W.Frunse), zum Tag des Treffens mit der Roten Armee darin mehr 400 Partisanen gegangen wurde. Mit der Abteilung wirkte über 500 zusammenhängend, der Illegalen, der Spione aus der lokalen Bevölkerung eng zusammen. Tausende Zivilisten halfen den Partisanen, sorgten sie und der Aufmerksamkeit um.

Unsere Abteilung hat der große Verlust den deutschen Besatzern beigebracht. Für drei Jahre des Kampfes haben im Hinterland des Feindes die Partisanen die Dutzende der feindlichen Staffeln zur Entgleisung gebracht, einschließlich 35 mit der lebendigen Kraft und der Technik, haben viel Autos zerschlagen, haben zwei Panzer arbeitsunfähig gemacht, haben gesprengt und haben 77 Brücken auf eisern verbrannt und die Chausseen, haben 115 Kilometer der telefonischen und Telegrafenverbindung beschädigt, haben Hundert Eisenbahnschienen gesprengt, in den Kämpfen und den Hinterhalten haben getötet, verwundeten und haben über 1000 Hitlersoldaten und den Offizieren gefangengenommen.

Unter den Partisanen waren die Menschen verschiedener Nationalitäten: die Weißrussen, russisch, die Ukrainer, die Georgier, die Kasachen, die Tataren und andere. Fast den vierten Teil der Abteilung namens M.N.Tschernaka bildeten die Polen, aus denen Ende 1943 die abgesonderte polnische Kompanie gebildet war. Neben hundert Polen arbeiteten partisanen- zusammenhängend, waren die Mitglieder der illegalen Gruppen.

Über die abgesonderten Kampfepisoden, ich wollte von meinen Genossen-Polen in dieser kurzen Erinnerung erzählen. In den Schabinkowski, Kobrynski, Brestischen, Maloritski und Kamenezki Bezirken, wo ich nach der Aufgabe des Kommandos der Abteilung vorkommen müsste, verhielt sich die Bevölkerung zu den Partisanen gut und half allem, als konnte.

… Unter den Illegalen waren viel Polen. Nicht weit vom Dorf rewni Litwinki im kleinen Gut der Sehnen kleiner Gutsbesitzer Jurij Schadurski. Ich von Geburt aus Litwinki und wusste Jurij, seinen Vater und die Mutter gut. Die Nazis haben Jurij, der das Deutsche gut besaß, zum Übersetzer in der Stadt Kobryn ernannt. Ich habe mich mit Jurij Schadurski getroffen, wenn er bei den Deutschen schon arbeitete. Ohne obinjakow hat ihn gefragt, ob er einverstanden ist, den Partisanen zu helfen. Jurij hat zugestimmt und hat mir viel wertvoller Nachrichten übergeben. Es hat sich herausgestellt, dass er schon seit langem versuchte, die Verbindung mit den Partisanen festzustellen. Unser Treffen hat in Oktober 1942 stattgefunden. Mit dem Kommando der Abteilung konsultiert, haben wir Schadurski speziell zusammenhängend - Anufrija Dudko gewählt, der in Kobryn wohnte, und jener übernahm die Nachrichten von Schadurski regelmäßig und teilte in die Abteilung mit. War bei uns in Kobryn noch ein zusammenhängend - Pole Feliks Sadlo, der die Verbindung mit Schadurski unterstützte.

Seit dieser Zeit wussten wir immer, wenn die deutschen Angehörigen eines Strafkommandos im Begriff waren, aus Kobryn in den Bezirk der Handlung der Partisanen, sowie die Reiseroute ihrer Bewegung auszufahren. Die Partisanen hatten die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen für die Versorgung der Sicherheit zu ergreifen, die Hinterhalte gegen die Nazis zu organisieren, über die Gefahr die friedliche Bevölkerung zu benachrichtigen. Dank den Nachrichten Schadurski waren die Bewohner der Dörfer die Müller, die Gemüsegärtner, Battschi, Litwinki, Strigowo und der Birke gerettet, die die Nazis beabsichtigten, für die Verbindung mit den Partisanen zu zerstören, und, die Dörfer zu verbrennen. Die Bewohner des Dorfes Tscherewatschizy waren auch benachrichtigt, aber, in der Wald wegzugehen es ist nur der Teil von ihnen dazugekommen, übrig haben die Nazis erschossen.

Der Schadurski hat den Partisanen viel Medikamente übergeben, teilte über die faschistische Garnison in Kobryn, über die Schutzposten und die Fortbewegung der Truppen regelmäßig mit. Manchmal gelang ihm, uns die Parolen nach der Garnison mitzuteilen. Er hat die Nachrichten über 13 faschistische Agenten gegeben. Die Partisanen haben diese Spione entschärft. Halfen den Partisanen und die Eltern Schadurski. In ihrem Haus wurden die Verwundeten bedeckt. Die Mutter Schadurski leistete ihnen die ärztliche Betreuung.

Im Sommer war 1943 im Kobrynski Bezirk die polnische Partisanengruppe geschaffen. Sie hatte die Verbindung mit Schadurski, Diese Gruppe der Polen, sowie haben die Menschen, die mit ihr verbunden sind (alles daneben 40 Menschen) unsere Abteilung betreten. Sie haben den Kern der polnischen Kompanie der Abteilung namens M.N.Tschernaka gebildet. Später hat Feliks Sadlo in die Abteilung noch etwas Polen gerichtet. Unter ihnen waren Georgij Scholkowski, Witold und Sdislaw Ostromezki, Jewgenij Kowalski, Adam Bebisch.

Zum Kompaniechef war Sbignew Karlizki, der ehemalige Oberleutnant der Artillerie der polnischen Armee ernannt; von den Kommandeuren der Züge - Wladislaw Griwatsch und Edward Schtschibelski (beider aus Brest); vom Hauptfeldwebel der Kompanie - Wladislaw Scharski (aus Pinsk). Wir stellten auf einen Tag die Diversionsarbeit ein. In der polnischen Kompanie waren es geschaffen die spezielle Diversionsgruppe.

Der Pas, die Wladislaw Griwatsch befehligte. Zur Gruppe gehört Jusef Mrosek. Romuald Sewerski, Adam Plotniza, Marian Ostrowski und andere. Die Teilnahme an den Diversionen übernahm der Hauptfeldwebel der Kompanie Wladislaw Scharski. Diese Gruppe hat unter den Abhang etwas Staffeln des Gegners hinuntergehen gelassen. Die besonders erfolgreiche Diversion war in der Nacht mit 29 für 30. Januar 1944 durchgeführt, wenn nicht weit von der Station Schabinka, in der Richtung des Dorfes Pantjuchi, die Gruppe Griwatscha die feindliche Staffel mit der Munition und der lebendigen Kraft gesprengt hat. Die Dampflokomotive und die etwas Wagen sind unter den Abhang geflogen. Die Dutzende der faschistischen Soldaten und der Offiziere haben hier das Ende gefunden.

Die Partisanen der Abteilung namens M.N.Tschernaka hielten die Grenzen der Verteidigung standhaft fest, begingen die mutigen Durchbrüche des feindlichen Rings. Sie erfüllten mit der Ehre die Schuld und immer sparten den Kampfgeist auf. Mit den schweren Kämpfen, nur nach neskolku der Patronen auf den Menschen oft habend, kamen wir von den Sümpfen und den Waldgestrüppen aus dem feindlichen Ring mehrmals heraus. Manchmal schien es, dass die Kräfte uns verlassen. Aber niemals hatte niemand einen Gedanken, die Waffen zu strecken und, den Kampf einzustellen. Sehr schwierig musste es unserer Abteilung an den letzten Tagen der Kampftätigkeit im Hinterland des Feindes. Zu dieser Zeit befehligte die Abteilung namens M.N.Tschernaka Iwan Fedorowitsch Seliwonik.

Mit der Annäherung der Front erschienen die zurücktretenden Teile des Gegners unerwartet. Früher bestimmte unsere Untersuchung fast die Zahl und die Ausrüstung der Hitlerangehörigen eines Strafkommandos, versuchend fehlerfrei, uns anzugreifen. Jetzt war es schwieriger bedeutend. Und hier haben uns die Ortsbewohner geholfen. Sie teilten über jedes Erscheinen der neuen Kräfte der Nazis den Partisanen sofort mit.

Je es kam die Front näher heran, desto uporneje die Kämpfe unserer Abteilung mit den Nazis waren. Beim Ausgang auf die Vereinigung mit den Teilen der Roten Armee führte die Abteilung die hartnäckigen Kämpfe mit den deutschen Truppen neben dem Dorf Or. Im Laufe von zwei Tagen hielten die Partisanen die Verteidigung fest, die Wunder der Tapferkeit zeigend. Auf dem Grundstück unserer Verteidigung führten die Deutschen fast den Granatwerferbeschuss ununterbrochen, aber niemand ist auf den Schritt zurückgetreten. Wir haben fast alle Munition verbraucht, und schwierig müsste es uns, wenn die sowjetischen Truppen nicht herangekommen sein würden. Hier haben wir uns mit ihnen eben verbunden. Welche es die Freude war!

Die Kampfwerktage der polnischen Kompanie (Julian Gogol – der ehemalige Partisan der Abteilung namens M.N.Tschernaka die Brigaden namens Stalin)

Auf dem Dneprowsko-Bugski Kanal noch von der Vorkriegszeit arbeitend, traf ich mich mit vielen Menschen, die den großen Einfluss auf die Bildung meiner Blicke … geleistet haben

Die Schleuse № 8 auf dem Kanal war eine einzige bequeme Stelle für den Übergang durch den Fluss Muchawez. Von diesem Weg gingen die Partisanen oft. Vom Sommer wurde 1943 ich ein Mitglied der illegalen Organisation, in der die Funktionen des Zusammenhängenden erfüllte. Die Arbeit auf der Schleuse ließ mir zu, die Verbindung mit den Partisanen zu unterstützen und ermöglichte der freien Fortbewegung, da ich eine deutsche Bescheinigung darüber hatte, dass ich mich auf der Arbeit befinde.

In Dezember 1943, sich vor den Repressalien fürchtend (haben die Partisanen zwei Mitglieder der deutschen Mannschaft getötet), lief ich von der Schleuse in der Wald. Als Antwort darauf haben die Deutschen die Wirtschaft meiner Verwandten verbrannt. Meine Familie war erzwungen, zu fliehen. Die große Rolle in der Organisation der Partisanenabteilungen in unserem Bezirk haben die lokalen Kommunisten, die Offiziere und die Soldaten der Roten Armee gespielt, die nach Osten, sowie die Kriegsgefangenen nicht weggehen konnten, die aus den faschistischen Lager liefen.

Die Waldungen und trudnoprochodimyje die Sümpfe schufen die bequemen Bedingungen für die Lagebestimmung und die Kampftätigkeit der Partisanenabteilungen. Zur Vergrößerung der Partisanenreihen trug auch der Terror der Nazis bei. So registrierten, zum Beispiel, die Deutschen die Menschen, die den ehemaligen Soldaten und den Offizieren der Roten Armee halfen.

Haben die Verhaftungen angefangen. Zu bedeckt wurden die unerhörten Repressalien, bis zur Erschießung verwendet. Die ehemaligen sowjetischen bei den Ortsbewohnern fliehenden Militärangehörigen versammelten sich in die kleinen Partisanengruppen, die nachher in die Abteilungen wuchsen. Und hinter ihnen gingen in die Abteilungen weg, wurden im Wald und der Familie bedeckt, wo die sowjetischen Offiziere oder die Soldaten lebten.

Zusammen mit den Weißrussen, den Ortsbewohnern, gingen in die Partisanenabteilungen und viele Polen weg. Die Nachricht über die Bildung in der UdSSR die 1. polnischen Divisionen namens Tadeuscha Kostjuschko aktivierte den Eintritt der polnischen Jugend auf den Weg des Partisanenkampfes noch grösser.

Der Teil der Polen strebte nach der Bildung der Partisanenabteilungen, gleichzeitig die Notwendigkeit der engen Zusammenarbeit und der Wechselwirkung mit den sowjetischen Abteilungen anerkennend. Zum Beispiel es kann die polnische Partisanengruppe "Jura" unter dem Kommando Sbignews Karlizki dienen, die mit den sowjetischen Partisanen, unter anderem mit der Abteilung namens M.N.Tschernaka von Anfang an zusammenwirkte.

Seinen Kern bildeten die sowjetischen Soldaten und die Kommandeure, sowie die lokalen Aktivisten - die Weißrussen und die Polen. In Juni 1943 hat die Reorganisation der Abteilung angefangen. Anstelle der früher geltenden abgesonderten Gruppen waren zwei Kompanien und der Zug der Reituntersuchung von der Anzahl daneben 50 Menschen geschaffen.

Unweit des Bezirkes der Handlung der Abteilung führte die Operationen und die polnische Partisanengruppe "der Jura durch", der etwas Dutzende den Menschen aufzählte. In November 1943 ist sie in die Abteilung namens M.N.Tschernaka wie die dritte polnische Kompanie eingegangen. Zum Anfang des März 1944 in ihrem Bestand war es neben 60 ausgerüsteten Partisanen. Zum Kompaniechef war Sbignew Karlizki ernannt. Die Ausrüstung der polnischen Kompanie unterschied sich von den übrigen Kompanien der Abteilung nicht. Es wogen die sowjetischen Gewehre vor, es gab etwas Automaten PPSCH. Es war hauptsächlich die Waffen, die gefundenen von den Partisanen und von den Ortsbewohnern auf den Stellen der Kämpfe der sowjetischen Kämpfer mit den Nazis im Sommer 1941, sowie von den 1941 Partisanen in den Kämpfen erworben sind.

Später, wenn die Verbindung auf dem Luftweg mit dem sowjetischen Hinterland bestimmt war, die Ausrüstung, die Munition und die Sprengstöffe wurden an die Partisanen mit den Flugzeugen von der Großen Erde geliefert. Das alles teilte sich zwischen den Abteilungen. Ein Bezirk der Tätigkeit der polnischen Gruppe war das Territorium nördlich des Flusses Muchawez. Nach dem Eintritt der Gruppe in die Abteilung namens M.N.Tschernaka galt sie südlich dieses Flusses, auf die Gelände, wo die Weißrussen und die Polen … wohnten

… forderte das Vorhandensein einiger Abteilungen die Koordination ihrer Handlungen. Zu diesem Ziel war die Partisanenbrigade namens I. W.Stalin geschaffen, die die Brestische Vereinigung der Partisanen bildete. Zu ihr gehört auch die Abteilung namens M.N.Tschernaka. Die Brigade erfasste von der Tätigkeit Kobrynski und den Teil Brestisch der Bezirke. Dank der guten Organisation hat die Partisanenbewegung in diesem Teil Bresttschiny das breite Ausmaß bekommen, es waren die vereinbarten Handlungen der abgesonderten Abteilungen und der Gruppen gewährleistet.

Die Abteilung namens M.N.Tschernaka verfügte über die bedeutenden Kräfte. Der Bezirk seiner Handlungen war von der deutschen Verwaltung tatsächlich frei. Die Streifen und die kleinen Abteilungen der Deutschen fürchteten, und sogar zu erscheinen gingen die Orte um, die von den Partisanen kontrolliert werden. Die Bewohner in der Zone der Tätigkeit der Abteilung befanden sich in der relativen Sicherheit empfanden die ganze Schwere des Besatzungsregimes nicht. Keine Befehle der Besatzer erreichten das Ziel.

Die Partisanen begingen die Überfälle auf die Polizeigarnisonen in den Dörfern Osjaty, das Alte Dorf mehrfach. Solches Schicksal hat schandarmski die Garnison im Dorf Chodossy begriffen, das sich in der bedeutenden Entfernung vom Bezirk unserer Handlungen befand. Die Vernichtung dieser Garnison, die auf dem Grundstück die Sicherheit perebroski der lebendigen Kraft und der Technik nach der Autobahn Kobryn-Brest gewährleistete, hat für die Partisanen den freien Zugang auf den Weg geöffnet und so trug zur Vereitelung der Bewegung des Transportes des Gegners wesentlich bei.

Mehrmals demolierten die Partisanen die Polizeigarnison auf der Schleuse № 8 im Dorf Salusje, was zum Verzug der Schifffahrt der Deutschen auf dem Dneprowsko-Bugski Kanal brachte. Die polnische Kompanie der Abteilung namens M.N.Tschernaka galt vorzugsweise selbständig, aber die Kampfoperationen wurden vom Kommando der Abteilung geplant. Wenn die Kompanie eine selbständige Gruppe noch war, galt sie in den Umgebungen Kobryns und Schabinki. Inwiefern es mir bekannt ist, führte damals die Gruppe der ernsten Kämpfe mit den Nazis nicht. Es waren nur die Zusammenstöße mit den deutschen Streifen und der Polizei für jene Fälle, wenn sich die Partisanen mit ihnen unerwartet trafen. Meistens kam es auf dem Marsch oder während der Diversionen vor.

^ Aus den Erzählungen der Genossen mir ist es über eine der ersten Diversionen im Sommer 1943 auf der Autobahn Kobryn - Pruschany bekannt. In zehn Kilometern von Kobryn haben die Sprengmeister etwas selbstgemachter Minuten Nach der Autobahn gestellt es bewog sich die Fahrzeugkolonne. Das Kopfauto ist in die Luft geflogen. Die übrigen 12 Wagen sind stehengeblieben. Die Nazis haben sich gefürchtet, weiter zu fahren und haben fast fünf Stunden stillgestanden, bis aus Brest die Pioniere nicht rasminirowali die Autobahn waren.

Den Sprengstoff einsparend, liefen die Partisanen zur Taktik des falschen Verminens herbei. Auf dem belebten Grundstück der Autobahn in Gestalt vom Verminen wurden die kaum maskierten leeren Kasten festgestellt. Vor solchen "Minen", es kam vor, Stunden standen ganze Autokolonnen des Gegners still, die kostbare Zeit verlierend, bis die Fachkräfte für das Entminen ankamen reinigten den Weg nicht.

Die polnischen Sprengmeister haben die erste Staffel in Dezember 1943 auf der Eisenbahnstrecke Schabinka - Kobryn neben dem Dorf Boguslawitschi gesprengt. Es war der Bestand mit den Lebensmitteln, sich begebend auf die Front. Der Weg stand acht Stunden still. Viel Lebensmittel waren zerstört.

Bald haben wir die Staffel auf dem Weg Schabinka - Baranovichy, nicht weit vom Dorf Tewli gesprengt. Beide Wege waren zugeschüttet. Die Bewegung auf dieser Eisenbahnstrecke war für 12 Stunden angehalten. Die Partisanen wurden von den Kämpfen und der Durchführung der Diversionen nicht beschränkt. Sie zerstörten die deutschen Wirtschaften und die Verwaltung der Besatzer. Die Partisanen machten die Linien der Telefonverbindung arbeitsunfähig, zerstörten die Listen der Bewohner, die für die Abfahrt zu Deutschland geplant sind, und die Steuerdokumentation.

Die aktiven Handlungen der Abteilung namens M.N.Tschernaka gaben die Ruhe den deutschen Behörden und den gelegenen in der Nähe Truppenteilen nicht. Von Tag zu Tag näherte sich die Front, und die Nazis haben sich entschieden, unsere Abteilung zu zerstören. Anfang März 1944 haben sie die große Strafexpedition organisiert, die Waldungen im Raum der Dörfer Osjaty, Tschernjany, Antonowo, Radwanitschi, Welikorita, das Alte Dorf umgeben. In dieser Expedition, die neben zwei Wochen dauerte, haben die grossen Truppenteile des Gegners teilgenommen. Es sind etwas Schlachten geschehen. Jedoch konnten die Deutschen den Einkesselungsring nicht schließen. Viele Partisanen konnten aus der Umgebung mit Hilfe der Ortsbewohner herauskommen, die sie nach trudnoprochodimoj die Gelände … durchgeführt haben

Aus dem Kessel ausgebrochen, ist unsere Kompanie auf etwas Gruppen abgestürzt und schnell rückte nach Osten auf, der Verfolgung des Gegners weggehend. Mitte März 1944 befand sich der große Teil der Kompanie südlich Pinsk. Die Partisanen unserer Abteilung haben sich mit der Roten Armee günstig verbunden. Der Teil der polnischen Kompanie konnte die Verbindung mit dem Kommando der Abteilung während seines Abgangs nach Osten nicht feststellen und blieb im Raum Kobryns. Ein Kommandeur dieser Gruppe wurde der ehemalige Sergeant der polnischen Armee Edward Kornilowitsch nach dem Spitznamen "Kmititsch". An seine Gruppe hat sich etwas Partisan aus anderen Kompanien der Abteilung namens M.N.Tschernaka angeschlossen, die beim Ausgang aus der Umgebung die Gliederungen verloren haben. Zu uns ist auch viel polnische Jugend angekommen. Die Gruppe Kornilowitscha im neuen Bestand hat sich mit der Kampfvorbereitung der Partisanen vor allem beschäftigt, da die neue Ergänzung die Teilnahmen und die Kämpfe noch nicht übernahm. Den Kern sie bildeten die erfahrenen Partisanen aus dem vorigen Bestand der polnischen Kompanie und etwas Mensch aus anderen Kompanien der Abteilung namens M.N.Tschernaka...

Die Freundschaft, die vom Blut befestigt ist (Iwan Georgiewitsch Schubitidse – der ehemalige Kommandeur der Pinski Partisanenbrigade)

… Ende April sind wir zum Kobrynski Bezirk gekommen, wo die Abteilungen unter dem Kommando Iwan Orlowa und Phillip Alabina galten. In diesem Bezirk, sich in dachlowskich die Wälder stützend, befand sich unsere Abteilung bis zum Ende 1942. Im Sommer haben sich 1942 die Angriffe der Angehörigen eines Strafkommandos auf die Dörfer beschleunigt, die dachlowskije den Wald umgaben. Bei der Morgendämmerung einen der Julitage hat die Strafabteilung des Gegners das Dorf Kamenka umgeben und hat von oben 95 Menschen verbrannt, und in der Nacht hat das Dorf Retschiza mit 24 Bewohnern zerstört. Es wüteten die Nazis und in anderen Dörfern. In den Orten, die um den Wald gelegen sind, wurden die Angehörigen eines Strafkommandos aufgestellt, die den Wege kontrollierten.

Die Lage wurde immer mehr angestrengt. Die Nazis haben den verstärkten Bombenangriff den Bezirk der Versetzung der Abteilung Phillips Alabina untergezogen. Diese Abteilung musste etwas grausamer Kämpfe ertragen und, in die versumpfte Stelle weggehen.

Unsere Abteilung galt zusammen mit der Abteilung Iwans Orlowa. Außerdem hat sich an uns der Teil der Abteilung Alabina angeschlossen. Von den gemeinsamen Bemühungen haben sich entschieden, den Feind im Raum des Suworowski Kanals vorzustoßen, der das Dorf Sossimy mit den Bauernhöfen verband.

Am 2. September haben den Hinterhalt bei der Brücke durch den Kanal unweit des Dorfes Sossimy südlich Pruschan angelegt. Das Gelände, wo sich die Feuerneste der Partisanen befanden, war mit dem Gebüsch abgedeckt. Rechts befand sich vom Weg der Obstgarten, links - die versumpfte Waldwiese, und hinter ihnen erstreckte sich der Wald. Bei der Biegung des Weges haben zwei Maschinengewehre - Jakob Schurbenko und Alexander Serebrjakow gestellt, die den frontalen Schlag nach der Kopfkolonne des Gegners auftragen sollten.

Im Garten, im Himbeergebüsch, haben sich die Maschinenpistolenschützen unter dem Kommando Weniamin Istomina und Iwan Orlowa eingerichtet. Bei der Brücke wurden die Maschinengewehrschützen Aleksejs Blochina aufgestellt. Über 15 Scharfschützen, geleitet von Pjotr Gwosdewym, haben sich bei der versumpften Waldwiese im Gebüsch gesetzt. Mein Kommandopunkt befand sich bei der Gruppe Blochina.

Auf dem Weg ist die Kolonne der Nazis erschienen. Voran bewog sich der offene Wagen mit den Spionen langsam. Wir haben den Wagen versäumt. Wenn die Kolonne mit dem Hinterhalt eingeholt hat, habe ich die Maschinengewehrgarbe gegeben. Es war das Signal. Der Windstoß des Feuers aus den Automaten und den Maschinengewehren ist auf die Nazis zusammengebrochen. Sie haben sich im Sack erwiesen. Man hatte keinen Platz, zu laufen. Im Verlauf kurz, aber der heißen Schlacht war es neben 150 Nazis getötet und verletzt. Zwei sich den Angehörigen eines Strafkommandos zu Hilfe eilende Wagen mit den ausgerüsteten Soldaten von uns waren beschlagen und beschossen.

Die erfolgreiche Kampfentscheidung hat die große Freude bei der Bevölkerung herbeigerufen. Es war das Gerücht darüber ausgebracht, dass an diesen Stellen die grosse Landung der Roten Armee mit der Artillerie und den Granatwerfern angeblich gilt.

… von den Kräften unserer Abteilung war die feindliche Garnison im Dorf Plaschtschiny des Kobrynski Bezirkes müde. Der Kampf dauerte den ganzen Tag. Die Deutschen haben von den Ermordeten etwas Dutzende der Mensch verloren. 17 Soldaten waren gefangengenommen. Alle wachsenden Schläge der Partisanen brachten die Nazis in Raserei. Worauf nur gingen sie nicht, um mit den Partisanen abzurechnen! In diesem Zusammenhang kann ich vom Menschen erzählen, der die ungewöhnlich helle Erinnerung in meinem Gedächtnis abgab. Es war der Bewohner des Dorfes Studenka des Kobrynski Bezirkes 80-jähriger Iwan Anischtschuk. Er war partisanen- zusammenhängend der Fußboden vom Spitznamen "Mönch". Es wussten davon die Nazis oder nicht - schwierig zu sagen, aber einmal sind sie in den strengen Wintertag in sein Haus eingedrungen und haben gefordert, damit er von ihm die Anordnung der Partisanenabteilung bezeichnet hat. Anischtschuk hat geantwortet, was nicht weiß. Dann haben die Nazis es herausgeführt, die und barfüßig, auf die Straße und verprügelt ist, die Bajonette anpassend, fingen gewaltsam an, zu zwingen, sie auf die Basis der Partisanenabteilung zu führen. Iwan Anischtschuk hat zugestimmt. Mit dem stolz gehobenen Kopf, mit dem grauen nach dem Wind flatternden Bart, die barfüßigen Beine auf dem Schnee schreitend, hat er die Faschisten geführt... Aber nicht in die Anordnung der Partisanen, und dorthin, wo auf sie der Tod wartete, - in die tauben, unpassierbaren Sümpfe. Die Nazis haben sein Vorhaben spät erraten und nach den furchtbaren Foltern und den Verspottungen haben den Helden erschossen.

Die oswerewschije Faschisten haben die Bevölkerung des Dorfes in die Kirche verjagt, um alle in otmestku für die Misserfolge zu verbrennen. Die Kräfte gesammelt, haben die Partisanen den Feind aus dem Dorf ausgeschlagen und haben die Bewohner gerettet. In Januar 1943 haben die Deutschen deblockiert, und unsere Abteilung hat dachlowskije den Wald verlassen, dass in poslawskije den Wald des Drogitschinski Bezirkes überzugehen. Auf dem Beförderungsweg haben wir das Lastauto zerschlagen und haben zwei Kraftwerke auf dem Dneprowsko-Bugski Kanal zerstört...

Die Erde flammte (Wassilij Afanasjewitsch Zwetkow – der ehemalige Kommandeur operzentra nach der Untersuchung und der Kommandeur der Partisanenabteilung speznasnatschenija, geltend in den Brestischen, Pinski und Baranowitschski Gebieten)

Im Bestande von den Illegalen Kobryns befand sich die große Gruppe der Patrioten, die die Verbindung mit meinem Helfer nach der Untersuchung hatte, dem lokalen Lehrer von Aleksej Dmitrijewitschem Nikitin. Wazlaw Skworonski, der Nikitina die Liebe zu seinem zukünftigen Beruf seinerzeits aufgepfropft hat, sammelte die Angaben über deutsch und madjarskich die Truppen, die gehend durch Kobryn oder in der Stadt stehenblieben. Ihm, dem damals in der Magistratur Kobryns arbeitete, gelang es, mit den besten Ergebnissen zu machen. Andere führten die Diversionsakte durch. Anton Staschinski hat die Explosion der Hitlerbäckerei, zum Beispiel, erzeugt, und Tadeusch Gorbatowski von der Explosion hat die Fernübertragungsverbindung in der Stadt verletzt.

Im Einheitlichen baue ich: die Erinnerungen der Teilnehmer der Partisanenbewegung in Weissrussland. 1941–1944. – Minsk: Weißrussland, 1970. – Mit. 54–63; 65–75; 87 113; 132–145; die Autoren – die Bürger der UdSSR und PNR, die ehemaligen weißrussischen Partisanen und die Illegalen – erinnern sich über den gemeinsamen Kampf gegen die Faschisten in den Jähren der Okkupation. Die Reihe der Materialien ist Kobrynschtschine gewidmet.

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