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Die illegale und Partisanenbewegung

Von den ersten Tagen der Okkupation ist die Bevölkerung Kobryn auf den Kampf hinaufgestiegen, dem bevorstand, lang und entschlossen zu sein. Anfang August 1941 in d. Turnaja war das illegale antifaschistische Komitee geschaffen. Zu seinem Vorsitzenden war Dmitrij Borissjuk gewählt. Unter den Schwerpunktaufgaben, die vor den Antifaschisten standen, war die Aufgabe, die Verbindung mit der Stadt einzustellen. Die Existenz in Kobryn des antifaschistischen Untergrunds wurde von einigen Sabotagen und den Diversionen, die nicht von den Besatzungsbehörden geöffnet sind bestätigt.

Aktiv galt in Kobryn und die Gruppe der Frauen der Militärangehörigen, die bei der Verteidigung der Brestischen Festung umgekommen sind. Der Kampf der Illegalen in den Jähren der Okkupation war ein Bestandteil der großzügigen Partisanenbewegung, die mit den kleinen vereinzelten Gruppen anfing. Diese Gruppen wurden mit den Bewohnern der umliegenden Dörfer und den Kämpfern der Roten Armee ergänzt, die wegen der Verwundungen auf dem Territorium des Bezirkes blieben.

Der Herbst 1941 - der Frühling 1942 ist eine Zeit der Ansammlung der Kräfte der Partisanen, die Gebühr der Waffen, die Arbeit unter der Bevölkerung, den Vertrieb der Flugblätter. Zum breiten Ausmaß der Partisanenbewegung trug auch jener Umstand bei, dass der Bezirk an den Waldungen reich ist. So ist von der Nordseite der Dachlowski Wald gelegen, in dem sich seit Anfang des Krieges die Abteilung von ihm stützte. Tschapajewa, wachsend in die Brigade des selben Namens im Bestande von 4 Partisanenabteilungen: des Namens Orlowa, Malenkows, Postowalowa und Tschapajewa. Diese Abteilung war eine Hauptstosskraft der Partisanenbewegung im Raum Kobryns.

Von der östlichen Seite befinden sich den Gruschewski und Detkowitschski Wald, die die Partisanenabteilung mit ihm einnahm. Kirows. In diesen Wäldern blieben auch die Ankerabteilungen anderer Partisanenvereinigungen stehen. Hier begann die Tätigkeit und die Partisanenabteilung von ihm. Schischa.

Von der Südwestseite sind den Starosselski und Tschernjanski Wald gelegen, wo die Partisanenabteilung von ihm galt. Tschernaka, genannt zu Ehren des Organisators und des Kommandeurs der Untersuchung Tschernaka Michails Nikititscha, der in den Kampf mit den Hitlereroberern umgekommen ist. In 1943 wurde von der Abteilung die Gruppe der Partisanen, die in die Abteilung es wuchs abgetrennt. Frunse.

Auf der Südostseite im Raum der Diwinski Sümpfe hinter dem Dneprowsko-Bugski Kanal befand sich die Abteilung von ihm. Schtschorsa, zu dessen Aufgaben der Schutz des Partisanenflugplatzes daneben d gehört. Sworyn, vorbereitet zur Aufnahme der Flugzeuge von der Großen Erde. Dort stützte sich auch die Partisanenabteilung von ihm. Kotowski.

Außer den obengenannten Partisanenabteilungen, in den Wäldern neben Kobryn in 1943 haben sich zwei Aufklärungs-diversions- Gruppen vom Stab der Roten Armee gebildet. Einer von ihnen, unter dem Kommando W.Saweljews, stützte sich in Dachlowski dem Wald, andere, unter dem Kommando A.Nikitins, - unweit von d. Der Oktober. So war die Stadt von den Partisanenbildungen von allen Seiten umgeben. Die Besatzer fühlten sich als die vollberechtigten Wirte auf der Kobrynski Erde nicht.

Die Handlungen der Partisanen begaben sich entsprechend dem Verlauf der Kriegsoperationen der Roten Armee in der endlichen Periode der Okkupation, die die Operation "Bagration" nach der Befreiung Weissrusslands die Hitlereroberer verwirklichte. Von Tag zu Tag wurde immer mehr wackelig die Lage der Besatzer.

An den Ständen, die von der Geschichte der Partisanenbewegung erzählen, sind die Fotografien und die Dokumente der Partisanen aufgestellt; die Wandzeitungen und die Flugblätter, die in den Abteilungen hergestellt sind; die Bleistiftporträts der Partisanen und des Bildes. In der Mitte vom Saal ist das Modell des Partisanenlagers der Abteilung von ihm gelegen. Suworowa, erfüllt von einem seiner Teilnehmer. Und im zentralen Schaufenster ist das Fragment partisanen- semljanki reproduziert, in der die echten Gegenstände des Partisanenalltagslebens vorgestellt sind: der Radioapparat, die Laterne, den Mantel, den Kompass, die selbstgemachten Messer, der Ofen-burschujka, den Satz der medizinischen Instrumente, die erbeuteten Waffen und andere Gegenstände.

Die illegale und Partisanenbewegung / sost. Je.W.Babenko//sieben Jahrhunderte Kobryns: der kurze Reiseführer nach dem militär-historischen Museum namens A.W.Suworow. – Brest: die Publikumsgesellschaft «die Brestische Druckerei, 2004. – Mit. 21-22. 

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