Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Auf einer Seite der Barrikaden …

In 1941-1944 Jahren kämpften in Reihen Partisanen Bresttschiny mit den Nazis auch die deutschen Antifaschisten.

Chajk Winkler diente in der Garnison auf dem Kummer Bronnoj. In seinen Augen geschah die grausame Massenvernichtung der Bevölkerung Bresttschiny. Und er ist zum Schluss gekommen, dass dem Faschismus nicht mehr dienen wird, der siegen es kann nur die Sowjetunion. Kurz vor dem 26. Jahrestag der Oktoberrevolution war er mit dem Automaten und dem Handmaschinengewehr in die Abteilung namens Dimitrowa der Brestischen Vereinigung. Der Kommandeur der Abteilung hat Winkleru gesagt, was ihm glaubt und ermöglicht mit den Waffen in den Händen, gegen den Faschismus zu kämpfen. Winkler hat begonnen, mit den Partisanen auf der Diversion zu gehen, kam in der Untersuchung vor, nahm an den Kämpfen mit den Angehörigen eines Strafkommandos teil. Lustig nach dem Charakter, findigen Chajka haben die Partisanen liebgewonnen, nannten es russisch - Saschkoj. Sergej Rutitsch im Buch "Auf ewig jung" hat Chajku Winkleru, seiner Ankunft in die Abteilung ein ganzes Kapitel gewidmet.

Der Zugewanderter aus der Arbeitsfamilie Heinrich Rifer ist auf Kobrynschtschine im Bestande von der Besatzungsarmee in 1942 erschienen. Diente im Schutz der Eisenbahn an der Station Ljassy. Die Komsomolzen Gennadij und Dmitrij Dudko aus der Brigade namens Tschapajewa haben es zur Zusammenarbeit mit den Partisanen herangezogen. Zunächst tauschten bei ihm gegen die Lebensmittel die Batterien zu den Radioapparaten, die Medikamente, das Salz ein. Dann fing er selbst an, zur verabredeten Stelle im Wald zu kommen, die Munition, der Nachricht über die Bewegung der militärischen Bestände zu übergeben. Nach der Aufgabe der Abteilung hat Heinrich Rifer den Unfall der Züge an der Station Ljassy organisiert. Hinter sich die Bespitzelung bemerkt, ist Ende Juni 1944 Rifer in die Partisanenabteilung weggegangen. Nach der Befreiung Bresttschiny blieb er zu leben und, in Kobryn zu arbeiten. Heiratete mit der weißrussischen Frau. Bei ihnen ist Tochter Walentin geboren worden, die in Grodno jetzt lebt. Es ist Heinrich Rifer in 1979 gestorben und ist in Kobryn begraben.

Die Teilnehmerin des Kobrynski antifaschistischen Untergrunds Jekaterina Lissowski, das Deutsche gut wissend, hat die Verbindung mit dem Soldaten aus dem Flugteil von Maksom Abenzom festgestellt, dessen Vater während der Revolution in Deutschland in 1918 umgekommen ist. Maksu haben angeboten, den lokalen Antifaschisten in der Liquidation des Chefs SD Bitschmana, der am Niedergang vielen kobrintschan schuldig ist zu helfen.

In die Neujahrsnacht 1944 Maks Abenz, im Bestande von der Militärstreife seiend, ging die Stadt um. Verstanden, dass beim Chef SD das Fenster schlecht verhängt ist, Maks ist in die Wohnung gekommen und hat anlässlich des Verstoßes der Verdunklung Bemerkung gemacht. Bitschman hat sich empört, dass irgendwelcher Soldat ihm gewagt hat, zu bezeichnen... Den Skandal Ausgenutzt, hat Abenz vom Feuerstoß Bitschmana für den Ungehorsam der Militärstreife getötet. Das weitere Schicksal Maksa ist leider unbekannt. Gestapowzam gelang es, Jekaterina Lissowski, offenbar aufzuhalten, sie haben über ihre Kontakte mit Abenzom erkannt. Nach den Verhören und den Foltern sie haben erschossen.

In der illegalen Druckerei des Brestischen regionalen antifaschistischen Komitees, das sich in ruschanskoj mehr befand, druckte die Flugblätter-Anreden zu den deutschen Soldaten ehemaliger Kriegsgefangene Jakob - der Drucker nach dem Beruf.

Es nur etwas Beispiele, wie die Greueltaten der faschistischen Eroberer über der friedlichen Bevölkerung, ihr Streben, die weltweite Herrschaft mit beliebigen Wegen und den Methoden zu erreichen einige Deutsche und die Bürger der Sowjetunion auf einer Seite der Barrikaden stellten...

Gurda, W.Po eine Seite der Barrikaden / W.Gurda//Kobrynsk_ веснік. – 2003. – 18 tscherwenja. – Mit. 3. In 1941-1944 kämpften in Reihen Partisanen Kobryn mit den Nazis auch die deutschen Antifaschisten. 

Die populären Materialien


Die Kommentare