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In den Kampf führte ihre Jugend

Bei der Verteidigung der Brestischen Festung in Juni-Juli 1941 sind Leutnant Aleksej Naganow, Hauptfeldwebel Wjatscheslaw Mejer, Sergeant-Grenzsoldat Petrintschik, der Zögling des musikalischen Zuges Pjotr Wassiljew, Jekaterina Tarassjuk und ihr Mann der Leutnant - Tarassjuk und andere Verteidiger der Festung umgekommen. Als der Name Aleksejs Naganowa in Brest ist die Straße genannt und auf ihr ist das Denkmal bestimmt.

Die Frau des Kommandeurs - komsomolka Katja Tarassjuk - war eine ländliche Lehrerin. Vor dem Krieg ist zum Mann zur Festung angekommen, um mit ihm den Urlaub durchzuführen. Aber ihm hat der anfangende Krieg gestört. In ihre ersten Stunden schützte Leutnant Tarassjuk mit der Gruppe der Kämpfer einen der Grundstücke der Festung. Wenn seine Gruppe die Gefechtsverluste getragen hat, hat er für das Maschinengewehr selbst gelegen und spiegelte die Angriffe der deutschen Maschinenpistolenschützen wider. Die ganze Erde war wsryta die Explosionen der Geschosse und Minute Aller isranennyj ringsumher, Tarassjuk setzte fort, zu schießen, bis wraschja das Geschoss es niedergestreckt hat. Über den Niedergang des Mannes erkannt, ist Jekaterina Tarassjuk aus dem Keller (wo ließ den Artilleriebeschuss mit anderen Frauen und den Kindern vorübergehen) und podpolsla zum Maschinengewehr herausgekommen, neben dem ihr umgekommener Mann und eine der Kämpfer lagen. Sie hat für das Maschinengewehr gelegen und setzte fort, die Angriffe der Deutschen abzuschlagen, bis sie die Scherbe des feindlichen Geschosses getötet hat. So schon in den ersten Tag des Krieges ist diese Komsomolfamilie umgekommen.

Bei der Ausführung der Kampfaufgabe in April 1944 sind in Brest radistka-raswedtschiza der 1. Weißrussischen Front, komsomolka, der Sergeant Lydien Andrejewna Basanowa umgekommen. Für die Aufklärungstätigkeit in Brest seit Dezember 1943 bis April 1944 war sie des Vaterländischen Krieges medailliert, aber, die Belohnung zu bekommen ist nicht dazugekommen. Der Orden war auf die ewige Aufbewahrung ihrer Mutter in 1966 in der Stadt Kalinin (heutzutage Twer) auf dem Treffen der Kampffreunde Lidy Basanowoj überreicht. In Brest als der Name L.A.Basanowojs ist die Straße genannt.

Auf dem Haus №17 nach der Straße Karls Libknechta (auf Grajewke) ist die Gedenktafel mit dem Text bestimmt: «Hier seit Dezember 1943 bis April arbeitete 1944.года im Haus sowjetischen Patrioten Grigoruka S. S mutig raswedtschiza als Basanowa Lydien Andrejewna (« die Schwalbe »). Es ist von den Nazis in April 1944 Grigoruk Spiridon Sergejewitsch gequält, seine Frau Nadeschda Wassiljewna und Tochter Nina sind von den Faschisten» erschossen.

Als der Name L.A.Basanowojs sind die Straßen in Twers, in der Siedlung Redkino des Konakowski Bezirkes des Gebietes Tver genannt. Die Gedenktafel ist auf dem Gebäude SSCH die №1 Siedlungen Redkino bestimmt. Im Museum des Komsomolruhmes namens Lisy Tschajkinoj und im Winkel des Ruhmes der textilen Fachschule (in dem L.A.Basanowa lernte) in Twers die Materialien über mutig raswedtschize unterbracht sind.

In Februar 1945 hat sich in den Kämpfen in Östlichem Preußen der Einheimische des Dorfes Ratajtschizy des Brestischen Bezirkes, Komsomolze Sergej Wirko unterschieden, der die Heldentat Alexanders Matrossowa wiederholte. Das Bataillon, in dem Sergeant Wirko diente, hat die Aufgabe bekommen, das Grundstück der Autobahn zu ergreifen, das Herangehen zu dem die Faschisten vom Maschinengewehrfeuer aus dem Keller des altertümlichen Schlosses gesperrt haben. Wirko podpols zum Schloss und, wenn von den Granatäpfeln das Maschinengewehr nicht zerstören konnte, hat die Nische von der Brust geschlossen. Postum war er des Vaterländischen Krieges der I. Stufe medailliert.

Im Drogitschinski Bezirk Bresttschiny ein Initiator der Bildung der Partisanenabteilung war der 20-jährige Komsomolze, Leutnant Jewgenij Makarewitsch, der Einheimische des Dorfes Chomsk. Er befehligte diese Abteilung mehr zwei Jahre. Jewgenij Georgiewitsch Makarewitsch ist im Kampf umgekommen. Der Abteilung war sein Name verliehen. Detailliert kann man über J. G.Makarewitsch im Buch S.Arsumanjanas "die Erde durchlesen flammte», im Kapitel «War Schenka vom Kommandeur».

In der Partisanenabteilung W.S.Korschas, die in Pinsk in Juni 1941 geschaffen ist, ein Sekretär der Komsomolorganisation war Iwan Tschuklaj, pintschanin. Schon am 28. Juni 1941 haben Tschuklaj zusammen mit Gruppenführer Solochinym vom Bündel des Granaten auf der Autobahn Pinsk - Logischin den Panzer beschlagen und, auf ihn, plenili zwei Panzersoldaten gesprungen, haben das Panzermaschinengewehr und die Funkstelle ergriffen. Es ist viel andere Kampfheldentaten es war auf der Rechnung bei Iwan. Ist der Partisan mutig ist im August 1942 umgekommen. Postum ist Komsomolze Tschuklaj Lenins medailliert. Das Gedächtnis darüber ist in Pinsk verewigt.

Der 16-jährige Partisan, Komsomolze Nikolaj Gojschik - der Sprengmeister aus der Brigade namens F.E.Dserschinski, hat sich zusammen mit der Militärstaffel der Deutschen, die zur Front folgte gesprengt. Die Dampflokomotive und 10 Wagen sind unter den Abhang heruntergerollt. 15 Stunden die Nazis räumten den Weg auf, von den Bruchstücken der Wagen der Ermordeten und der verletzten Soldaten herausziehend. Postum ist Nikolaj Gojschik des Vaterländischen Krieges der I. Stufe medailliert. Der Orden wurde von seiner Mutter im Haus-Museum bewahrt Spalte Gojschika in Iwazewitschach. An der Stelle des Niederganges des Helden ist das Denkmal bestimmt.

Die Heldentat Nikolajs Gojschika hat die Partisanen der Abteilung namens Kalinin dieser Partisanenbrigade Pionier Sascha Wassilewski, der bei der Schädigung der feindlichen Staffel auf dem Grundstück Brest umgekommen ist - Baranovichy wiederholt.

Junger Partisan Iwan Lipski aus der Abteilung namens S.Laso, der auf Pinschtschine galt, vor dem Kampf hat mit der Bitte eingereicht, es in die Reihen WLKSM zu übernehmen. Im Kampf ist er umgekommen. Seine Erklärung war betrachtet. Im Protokoll der Versammlung der Komsomolzen der Abteilung ist es aufgezeichnet: «Hörten der Erklärung des Gefallenen im Kampf mit den Feinden der sozialistischen Heimat Lipski zu. Haben beschlossen: Lipski Iwan Jemeljanowitscha wegen dessen, dass er gegangen ist, vom Komsomolzen zu kämpfen, für das Mitglied WLKSM ab Datum der Abgabe von ihm die Erklärungen, d.h. ab dem 6. Oktober 1943 zu halten».

In Reihen des Brestischen antifaschistischen partijno-Komsomoluntergrunds kämpften mit dem Feind und es sind Galina Arschanowa, der Glaube Krawzows, Antonina Kassatkina, Dima Krassowski, Nina Grigoruk, Nikolaj Kiriljuk, Boris Anoschkin, der Glaube Gorbatschows, Boris Pikus und andere Komsomolzen umgekommen; mit dem Orden des Vaterländischen Krieges der I. Stufe war Galina Arschanowa postum belohnt. Als ihr Name ist die Straße in Brest genannt. Als der Name Wery Gorbatschewoj ist die Straße in ihrer Heimatstadt Rtischtschewo des Gebietes Saratow genannt. Der Glaube Krawzows war "Für die Tapferkeit» postum medailliert.

In Kobrynski des Bezirkes im Kampf mit den deutschen Besatzern sind der Sekretär der illegalen Komsomolorganisation des Dorfes Turnaja Wladimir Juchimuk und das Mitglied dieser Organisation Jewgenij Martschuk umgekommen. Sie waren von den Deutschen zu jenem Moment bemerkt, wenn den Sprengstoff auf der Autobahn Brest - Moskau in acht Kilometern von Kobryn legten. Die Leute haben das Gefecht angenommen und sind umgekommen. Die Mitglieder dieser illegalen Organisation, die die 18 Menschen aufzählte, unterschieden sich durch die besondere Frechheit im Kampf mit den Besatzern: auf der Autobahn beim Dorf Luzewitschi sprengten die Brücke dreimal, verletzten an verschiedenen Stellen mehrfach es ist der Deutschen telegrafen-Telefonverbindung, verminten die Autobahn, es legten die Hinterhalte auf die Deutschen an.

Über dieser hat im Buch "Muschala die Jugend in den Kämpfen" F.D.Romma, der ehemalige Sekretär Brestisch illegal obkoma des kommunistischen Jugendverbandes erzählt.

In Kobryn den Märtyrertod durch den Feind hat Komsomolze Pawel Getman übernommen. Er arbeitete in der deutschen Garage. Nach der Aufgabe Partisanen Pawel hat die Mine in den Gepäckraum des Wagens gebitskomissara Kobryn unterlegt. Aber die Explosion war der kleinen Kraft, und der Feind blieb ist lebendig. Gestapowzy haben Pawel Getmana gefasst, wenn er im Begriff war zu den Partisanen zu laufen. Es folterten grausam. Vom Komsomolzen keiner Anerkennungen nicht gestrebt, haben die Nazis im Gefängnishof auf ihn nekormlennych die Schäferhunde hinuntergehen gelassen. Im Maloritski Bezirk haben die Nazis den Anführer der Jugend Welikority Olja Abramuk erschossen.

In Beresowski den Bezirk im Kampf mit dem Feind sind die Mitglieder der illegalen Organisation des Dorfes Bluden (heutzutage Perwomajski) die Komsomolzen Wassilij Boruschko und Nikolaj Chwedtschenja umgekommen. S.Rutitsch im Buch "Auf ewig jung" hat von der Tätigkeit dieser illegalen Organisation detailliert erzählt. Auf Pruschanschtschine hat die Heldentat Iwans Sussanina jungen Tichon der Hammel wiederholt.

In diesem Artikel konnte ich von allen umgekommenen Komsomolzen Bresttschiny nicht erzählen. Ich hoffe, dass andere Autoren die Erzählung über die jungen Patrioten fortsetzen werden, die für die Heimat umgekommen sind.

Gurda, das Jh. In den Kampf führte ihre Jugend / Wladimir Gurda//Morgenröte. – 2000. – am 17. Februar. Über die umgekommenen Komsomolzen Bresttschiny, Kobryn. 

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