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Die Partisanenvereinigung Gebietes Brest

Die breite politiko-Massenarbeit der Illegalen, die Aktivierung des Kampfes der Abteilungen und der Gruppen, den Massenabgang der Bevölkerung zu den Partisanen beschleunigten den Prozess der Vereinigung in die Abteilungen. Außer den zahlreichen Partisanengruppen im Laufe von 1942 auf dem Gebiet galten 25 Abteilungen, in die mehr 3 Tausend Menschen aufgezählt wurde.

Im Stab der Vereinigung Gebietes Brest: A.N.Drossel, S.I.Sikorskis, KT. Masurow, A.Bandyks, W.Wojteschenoks, F.D.Rommas, F.P.Berschazki. Die grösseste Kampfeinheit auf dem Gebiet wurde die Abteilung namens Schtschorsa, der im Sommer 1942 g, 543 Menschen aufzählte. Außer den Gewehren und den Automaten auf der Ausrüstung bei ihm existierte zwei Kanonen und neben 40 Maschinengewehren. Groß und gut ausgerüstet auch waren die Abteilungen namens Tschapajewa, namens Woroschilow, namens Stalin, namens Telmana.

Unter den kleinen Abteilungen ging den Prozess der planmäßigen Festigung. Im Verlauf der Kämpfe wurden sie mit den abgesonderten Partisanengruppen ergänzt oder wurden mit solchen Abteilungen vereinigt, vervollkommneten die planmäßige Struktur und die Kampfmeisterschaft. Das alles hat die Partisanenbildungen wesentlich gefestigt, hat ihre Kampffähigkeit und die Effektivität der Handlungen erhöht. Daraufhin haben im Frühling und am Anfang des Sommers die 1942 Patrioten den bedeutenden Teil des Territoriums des Gebietes von den kleinen Stützpunkten des Feindes gereinigt, haben in rade der Bezirke der Position der Besatzer zerschlagen, griffen die grossen Garnisonen, die sich in den Kreisstadten Diwin stützten, Kossowo, Ratno erfolgreich an.

Infolge der erfolgreichen Kämpfe im Sommer 1942 auf dem Gebiet haben sich drei nahe sich anschließend der Freund zum Freund die Partisanenzonen gebildet. Einer von ihnen erfasste den bedeutenden Teil des Territoriums Ruschanski, Pruschanski, Porosowski, Kossowski, Beresowskis, der Slonimski und Bytenski Bezirke; zweite erstreckte sich auf Kobrynski, Antopolski, ist auf Beresowski, die Bytenski, Telechanski Bezirke teilweise; die dritte Zone hat sich auf dem Territorium der Diwinski, Maloritski, Schabinkowski Bezirke und Ratnowski — Gebietes Wolynsk USSR gebildet.

In September 1942 setzte der Stab der Westlichen Front im Süden des Kossowski Bezirkes die Diversions-Aufklärungsgruppe I.F.Topkipas (38 Menschen) ab. Die Gruppe war mit dem Radiosender und von den Sprengmitteln versorgt. Sie hat die Diversions-Aufklärungstätigkeit der Partisanenabteilungen «Sowjetisches Weissrussland», namens W.M.Molotow (ehemalig 112.), J. G.Makarewitsch (später namens Makarewitsch), namens Dimitrowa, 113., namens Telmana, und seit März 1943 - der Abteilungen namens Kirow und namens Tschkalowa geleitet.

Der Stab der Westlichen Front hat vor den Partisanenabteilungen die Aufgabe gestellt: die feindlichen Beförderungen nach den Eisenbahnen abzureißen. Hinter den Abteilungen waren die konkreten Eisenbahnstrecken und die Stellen der Versetzungen gefestigt, dass die Effektivität des Kampfes der Partisanen auf den Kommunikationen des Gegners merklich erhöht hat. Für die weitere Entwicklung der allgemeinen Partisanenbewegung und der Festigung der Parteiführung von ihm am 4. November 1942 hätte das ZK KP () des bevollmächtigten ZK durch Gebiet Brest behauptet und seit März 1943 hat hierher etwas organisatorischer Parteigruppen gerichtet.

Im April ist im Diwinski Bezirk die organisatorische Parteigruppe geführt vom Sekretär Brestisch obkoma KP () und dem bevollmächtigten ZK KP () und BSCHPD durch Gebiet Brest S.I.Sikorski angekommen. Hier hat sie in illegal obkom KP () (der Sekretär Sikorski) gewendet.

Mit diesem Moment des ZK begonnen und, illegal obkom KP () hätten die Interbezirks-, städtischen, illegalen Bezirkskomitees der Partei und des kommunistischen Jugendverbandes zu schaffen. Im Laufe vom Sommer sind 1943 — des Frühlings 1944 2 Interstadtbezirkskomitees, das Stadtkomitee und 10 Stadtbezirkskomitees KP (), das Stadtkomitee und 18 Stadtbezirkskomitees LKSMB organisiert; Brestisch interbezirks- "ist das Komitee des Kampfes mit den deutschen Besatzern" nach der Lösung des ZK KP () Weissrusslands ins Brestische regionale antifaschistische Komitee in Juli 1943 umgewandelt, das geltend seinerseits vereinigt hat und hat die neuen antifaschistischen Bezirkskomitees geschaffen. Für die Militärführung der Partisanenbewegung hat das bevollmächtigte ZK KP () und BSCHPD den Stab der Partisanenabteilungen Ende April gebildet und hat die Organisation der Partisanenvereinigung des Gebietes begonnen.

Im Laufe vom April — des Junis obkom und den Stab haben die Verbindung mit den abgesondert geltenden Partisanenabteilungen namens Dimitrowa festgestellt, «Sowjetische Weissrussland», namens Kirow, namens Tschernaka, namens Tschkalowa, Makarewitsch, namens Molotow, namens Tschapajewa, namens Woroschilow und haben 113., die schwachen Kampfeinheiten gefestigt, haben die planmäßig-etatmässige Struktur der Abteilungen, ihre Aufgaben und die Bezirke des Kampfes bestimmt. Aus den grossen Partisanenabteilungen hat der Stab der Vereinigung die gut guten organisiert Gliederungen gewählt, sie in die selbständigen Abteilungen namens Budjonni, namens Kotowski, namens Suworow entfaltet, hat namens Dmitrij Poscharski (später namens Kolupajewa), sowie die abgesonderten Gruppen P.M.Kowalski und F.N.Poplawskis entsprechend in die Abteilungen namens Kalinin und namens Kirow umgewandelt. Später waren in der Vereinigung die neuen Abteilungen, einschließlich abgesonderte "der Tschekist", namens Kotowski (des zweiten Bestandes), "das Banner", «Für die Heimat" und 347. geschaffen. Vom Juni 1943 bis April 1944 Auf dem Gebiet waren die Brigaden namens Ponomarenko, «Sowjetische Weissrussland», namens Stalin, namens Dserschinski, namens Swerdlowa, namens Tschapajewa, namens Lenin geschaffen.

Nach der Aufgabe dem ZK KP () und BSCHPD hierher im Herbst und dem Winter 1943 — 1944 perebasirowalis aus den östlichen Gebieten Weißrussland dem Bestand der Vereinigung der Brigade "Für die Heimat", namens Flegontowa, 99. namens Guljajewa Minsker, 150. namens Jasykowitscha Halbjesski, haben sich 8. und 345. die abgesonderte Abteilung Mogilewer der Gebiete eben angeschlossen.

Für den Kampf mit den Angehörigen eines Strafkommandos in Februar 1944 laut der Verfügung BSCHPD in den Südbezirken des Gebietes war die vorübergehende Gruppierung der Partisanenbrigaden und der Abteilungen der Südzone gebildet. Sie hat bevollmächtigt des Stabes der Partisanenvereinigung Gebietes Brest Pjotr Mamertowitsch Kowalski geleitet. Zum Bestand dieser Gruppierung gehörten die Brigaden namens Stalin, «Für die Heimat" namens Flegontowa, 150. namens Jasykowitscha und die abgesonderten Abteilungen namens Schtschorsa, namens Kotowski, sowie die in die operative Unterordnung übergebene Brigade namens Molotow die Vereinigungen des Pinski Gebietes.

Die Partisanenvereinigung Gebietes Brest für die ganze Periode der Kampftätigkeit, vom April 1943 bis Juli 1944, vereinigte der II. Brigaden und 13 abgesonderte, der Abteilungen von der allgemeinen Anzahl mehr 13 Tausend Partisanen. Dem Kommandeur der Vereinigung S.I.Sikorskis ist der Titel des Helden der Sowjetunion verliehen.

Außerdem galten auf die Territorien Gebietes Brest die abgesonderten Diversions-Aufklärungsabteilungen, die die Vereinigung bildeten: W.W.Alissejtschika, "die Garde" und "Chodoki". Die Gesamtzahl bildete sie neben Tausend Menschen. Der Kommandeur der Vereinigung — Sikorski Sergej Iwanowitsch (der April 1943 — der Juli 1944), der Stabschef — Pronjagin Pawel Wassiljewitsch (der April 1943 — der Juli 1944).

SERGEJ IWANOWITSCH DER SIKORSKI

Ist 11.09.1907 in Bobrujsk in der Familie des Arbeiters geboren worden. War Arbeiter, dem Vorsitzenden des Kolchos, dem Direktor MTS. Nach dem Abschluss der Höchsten kommunistischen landwirtschaftlichen Schule Weissrusslands (1937) arbeitete als der Ausbilder des ZK KP (), und in 1939 ist zum Sekretär nach den Fachkräften Brestisch obkoma KP () groß ernannt

Am meisten voll waren es sind die persönlichen Qualitäten S.I.Sikorskis in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges geöffnet. Schon von den ersten Tagen müsste er die Aufgaben dem ZK KP () nach der Entfaltung der Partisanenbewegung auf dem Territorium Gebietes Witebsk erfüllen. Seit November 1942 war zum bevollmächtigten ZK KP () durch Gebiet Brest ernannt. Seit April 1943 — gleichzeitig der Sekretär Brestisch illegal obkoma die Parteien, der Kommandeur der Brestischen Partisanenvereinigung [11, mit, 560].

Wie diese Ereignisse S.I.Sikorski beschreibt: «zwecks der weiteren Entfaltung der Partisanenbewegung in Gebiet Brest Zk'KP (Weissrusslands hat Brestisch illegal obkom KP () im Bestand geschaffen: S.I.Sikorski und I.I.Biber (die Sekretäre obkoma), W.F.Kaliberows, S.F.Poteruchas, A.I.Fedossjuk.

Illegal obkom ist auf den Flugzeugen aus Moskau auf den Landeplatz der Minsker Partisanenvereinigung angekommen. Hier war ihm die Abteilung in 50 Menschen gewählt, mit denen durch die Halbjesski und Baranowitschski Gebiete den Übergang zu Gebiet Brest begangen hat. Zu Ende April 1943 sind wir mit der ganzen Ladung, die vom ZK KP bekommen ist () und des Weißrussischen Stabes der Partisanenbewegung gelandet. Der Weg war schwierig und gefährlich. Mehrfach stießen an die Hinterhalte, kämpften mit den Faschisten.

Das ganze Gebiet haben die feindlichen Garnisonen abgedeckt. Die besonders verstärkten Garnisonen befanden sich nach den Eisenbahn- und Chausseemagistralen, von ihnen grösser — in Iwazewitschach, der Birke, Kobryn, Brest, dem Berg Bronnoj, Saprudach, Schabinke, Antopole. Waren dsoty dort errichtet, die Unterstände, otryty die Gräben, sind die Drahtsperren bestimmt. An einigen Stellen wurde das Herangehen an die Garnisonen und die Eisenbahnen vermint. Unter anderen Bezirken des Gebietes auf der besonderen Lage befand sich der Beloweschski dichte Wald. Im Frühling haben die 1942 Nazis dorthin die großen Kräfte geworfen...

Die Lage auf dem Gebiet forderte zur Ankunft Brestisch illegal obkoma die obligatorische allgemeine Führung der Partisanenbewegung. Bei illegal obkome KP () hätten wir den Stab nach der Führung der Partisanenabteilungen des Gebietes geschaffen. Die Stellvertreter des Leiters waren: in den allgemeinen Fragen — der Sekretär obkoma Iwan Iwanowitsch Bobrow, nach der operativen Arbeit — der Oberstleutnant der Staatssicherheit Alexander Nikolajewitsch Drosdow, nach der partijno-Massenarbeit — Bataillonskommissar Sergej Jegorowitsch Jego-row, nach dem kommunistischen Jugendverband — Fjodor Dmitrijewitsch Romma. Vom Stabschef war Pawel Wassiljewitsch Pronjagin, seinem Stellvertreter nach der Untersuchung — Iwan Pawlowitsch Marinjaka behauptet. Die übrigen Genossen — Stepan Filippowitsch Poterucha, Sachar Filimonowitsch Poplawski und Alexander Iwanowna Fedossjuk — haben die Interbezirkskurse geleitet: poterucha — Kossowski, Ruschanski, Pruschanski, Schereschewski, Porosowski; Poplawski — Brestisch, Domatschewski, Maloritski, Schabinkowski; Fedossjuk — die Antopolski, Kobrynski und Diwinski Bezirke.

... Bis zum Juni 1943 gelang es Brestisch illegal obkomu KP () und dem Stab, sich mit allen sich auf dem Gebiet befindenden Abteilungen zu verbinden, sowie in vielen Flecken und den Städten, einschließlich in Brest, die illegalen Komsomol- und antifaschistischen Organisationen zu organisieren. Zum Moment der Vereinigung mit den Teilen der Roten Armee (dem Juli 1944) war es in Gebiet Brest unter dem Gewehr neben 13 Tausenden des Partisanen, die in die 11 Brigaden und der 13 abgesonderten Abteilungen eingingen "[62, mit. 278—279].

Die Regierung ist hoch hat die Tätigkeit S.I.Sikorskis nach der Organisation und der Führung des Parteiuntergrunds und der Partisanenbewegung auf dem Territorium Gebietes Brest bewertet. Ihm war der Titel des Helden der Sowjetunion (1944) verliehen.

In die Nachkriegsjahre Sergej Iwanowitsch — auf der sowjetischen und Parteiarbeit. Hat WPSCH beim ZK WKP () (1949) beendet. Arbeitete als der Sekretär Baranowitschski obkoma die Parteien, dem stellvertretenden Minister der Landwirtschaft, dem ersten Sekretär Mogilewer obkoma KPB, dem Innenminister BSSR. Wurde zum Mitglied des ZK KPB ab 1952, dem Abgeordneten der Streitkräfte der UdSSR ab 1954, die Streitkräfte BSSR in 1951—1955 gewählt

Es ist Lenins, des Roten Banners, Suworowa die II. Stufen, des Vaterländischen Krieges der I. Stufe, drei Orden des Roten Arbeitsbanners, den Medaillen medailliert. Als sein Name sind die Straßen in Bobrujsk und Brest, die Sditowski Mittelschule in Beresowski den Bezirk, die Fahrschule DOSSAF in Bobrujsk genannt.
Ist 28.04.1960 gestorben

PAWEL WASSILJEWITSCH PRONJAGIN

Ist in Januar 1916 in mit geboren worden. Antonowka des Kamskoustinski Bezirkes Tatarisch ASSR in der Familie des Bauers. Pronjagin hat die gute Bildung an der Kasaner Universität (1939), und nach Abschluss den Anfängen bekommen, als der Lehrer Kamsko-Ustinski SSCH zu arbeiten. War in die Reihen der Roten Armee bald gerufen. Die Militärkarriere hat vom Kursbesucher in den Kursen der Unterleutnants des Vorrates (dem November 1940) begonnen, und von wenigem ist es in den Kursen der Leutnants des Vorrates (1941) später.

Pronjagin ist ein Teilnehmer der Frontereignisse 22. Juni bis 5. Juli 1941 [19, t. 1, mit 433; 4, f. 1450, op. 8. JECH 202, den l. 121—122]. Er hat nach der Umgebung und popyktok, für die Linie der Front hinauszugehen die Partisanenhandlungen begonnen. Schon seit September 1941 gilt unter seinem Anfang die abgesonderte Gruppe aus den ehemaligen Militärangehörigen. P.W.Pronjagin wurde der Organisator und der Kommandeur einen der ersten und aktivsten Bildungen auf dem Territorium des Kossowski Bezirkes Gebietes Brest — der Abteilung namens Schtschorsa (mit 25.08.1942) [19, t. 2, mit. 334; 4, f, 1450, op. 8. ЕХ202, den l. 124].

Die erfolgreichen Handlungen der Partisanenabteilung namens Schtschorsa haben auf seiner Basis zugelassen, die Vereinigung zu organisieren. Im Laufe der Strafaktie vom 3. bis zum 17. April 1944 unter zugenäht der Partisan befand sich über 10 Tausenden sowjetischer Bürger. Er ist ein Organisator der kreisförmigen Verteidigung, wo es in der Opposition den deutschen Bildungen 1100 Soldaten und der Offiziere zerstört und verletzt war. Dank den Bemühungen Pronjagina waren unter den Schutz genommen und es sind die lokalen Juden [4, f gerettet. 1450, op. 8. JECH 202, den l. 126].

Für den gezeigten Heroismus und die Tapferkeit ist des Roten Banners (15.08.1944), sowie der Medaille «Partisanen des Vaterländischen Krieges» medailliert. Der Name P.W.Pronjaginas ist in der Reihe der besten Kommandeure der Partisanenbildungen Weißrussland [19, t. 2, mit. 447; 4, f. 1450, op, 8. JECH 202, den l. 121-122].
Ist 01.12.1997 gestorben

Gebiet Brest. Die Partisanenvereinigung Gebietes Brest//Höchste Partisanenkommando Weissrusslands. 1941-1944: das Nachschlagewerk / E.G.Ioffe [u.a.]. - Mn.: Weißrussland, 2009. – Mit. 99-105. Die Partisanenbewegung auf Kobrynschtschine.

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